Krasse Meinungen zum Teil hier!
Unabhängig davon wie man persönlich zum Konsum von Drogen (legalen und illegalen) steht, Fakt ist, es gibt keine drogenfreie Gesellschaft, hat es wohl auch nie gegeben. Die Gründe für den Konsum von Drogen haben sich wohl im Laufe der Zeit geändert und angepasst, aber drogenfrei? Nie gegeben.
Aber um auf Deine Frage zu antworten: Ich denke, Menschen die überzogen aggressiv auf dieses Thema reagieren gehen auch mit sich selbst sehr rigide um und würden wohl auch mal gerne, gestehen es sich aber nicht zu. Es verhält sich wohl in etwa so wie bei Männern, die homophob sind. Diese wehren damit eigene homosexuelle Wünsche ab.
2006-08-13 04:14:18
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answer #1
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answered by laecky 4
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wie soll man eine positive Meinung zu Drogen bekommen, wenn blutjunge Mädchen sich prostituieren, der körperliche und geistige Verfall den Menschen anzusehen ist, Raubüberfälle begangen werden, damit man das Geld für die teuere Ware herbringt und man als Außenstehender nur wenig, oder gar nicht helfen kann?
Ich würde zwar niemanden beleidigen, der Drogen nimmt, das ist jedem selbst überlassen, aber ich würde auch persönlichen Abstand von Süchtigen nehmen.
2006-08-13 00:58:24
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answer #2
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answered by queen mary 4
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Na ja, Drogen sind ja auch etwas negatives. Denn Drogen sind und bleiben gefährlich.
Man sieht es ja an den "leichten" Drogen. Rauchen und Alkohol bringen ein höheres Krebsrisiko.
Selbst wenn gewisse Drogen, in der Medizin legal sind, sollte man trotzdem vorsichtig sein.
Eine Freundin, nahm selbst Drogen und wäre fast dran gestorben. Gott sei Dank, kam sie, wenn auch fast zu spät, auf den rechten Weg zurück.
Drogen sind Gesellschaftlich auch nich angesehn.
Aber du hast Recht, man sollte die Personen nicht angreifen. Schließlich stellen wir hier ja nur Fragen, zu denen wir verschiedene Antworten brauchen. Die Fragen stellen wir weil es uns interessiert.
PS. Meine ganz persönlichen Drogen sind:
Gemüse und Gemüsesäfte.
Da geht mein Herz auf und Gesund ist es allemal.
2006-08-13 01:21:05
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answer #3
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answered by Apollonea 4
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Mangelnde Aufklärung.Wenn es schon heißt,das Cannabis eine Einstiegsdroge ist,dann ist das andere erst recht noch schlimmer.Es gibt aber auch Anwälte die kiffen.Das schlimme ist aber,das man so etwas ja nicht zugeben darf,wegen BTM und so.Wenn die Politik es nicht kriminalisieren würde,und es so gesehen gesellschaftlich anerkannt würde,wäre vielleicht auch die öffentliche Meinung nicht so negativ.Siehe einer mal Holland.Da geht es doch.Der Staat würde ja auch noch Steuern verdienen.Aber Alkohol wird akzeptiert,was tödlich enden kann.Ich kenne aber keinen,der sich todgekifft hat.
2006-08-13 00:57:28
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answer #4
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answered by Nadine 3
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Also bitte, Deine Fragestellung fordert ja geradezu Verharmlosungen heraus. Und was soll die Andeutung, dass Leute, die Drogenkonsum kritisieren unwissend sind?
Die Antwort von Richy Kajumbel möchte ich mal ganz dick unterstreichen. Außerdem verweise ich auf die Dokumentation http://www.wdr.de/tv/dokumentation/suechtig.html von der ich hoffe, dass sie nochmal wiederholt wird und sie sich die richtigen anschauen.
Meiner Meinung nach sollte Drogenkonsum an keiner Stelle verharmlost werden, erst recht dann nicht, wenn Minderjährige mitlesen können. Und verharmlosen beginnt schon mit Statements wie "Ich kenne keinen der durch zuviel kiffen gestorben ist".
Sicherlich kann ich niemanden vorschreiben, was er tun soll. Aber ich denke wir sollten uns alle einig sein, dass Drogen verboten gehören und auch hinsichtlich des Alkohols beispielsweise 13jährige noch keinen Vollrausch haben sollten. Ja, auch Alkohol kann abhängig machen und Leben und Familien zerstören.
Natürlich sollten wir uns auf gesitteter Art und Weise unterhalten, weshalb Beleidigungen tabu sind.
2006-08-13 04:07:15
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answer #5
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answered by tranquility 3
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Haben gestern auch auf zwei Drogenfragen geantwortet.
Dabei habe ich ebenfalls negativ reagiert; zwar niemanden beleidigt, aber auch nicht gut über Drogen gesprochen
Dazu kam ich, weil ich selber Erfahrungen mit diesem SCHE***-ZEUG gemacht habe und jedem davon abraten wollte.
2006-08-13 03:02:38
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answer #6
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answered by Anonymous
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Tja, warum so negative Meinungen?
Weil Drogen Giftstoffe sind, die Abhängigkeit erzeugen, welche die meisten Betroffenen (also nicht diejenigen, die sowieso genug Geld haben, es zu finanzieren und es "schick" finden) dazu bringt, Dinge zu tun, die sie ohne Drogen nie getan hätten (Prostitution, Kriminalität).
Neben dieser Abhängigkeit richten Drogen auch andere gesundheitlichen Schäden an (und ich zähle hier Alkohol und Rachen auch zu Drogen).
Es ist also "etwas schlechtes", auch wenn bestimmte Rauschstoffe in der Medizin angewendet werden...
Falsch dosiert ist es eben Gift.
Ich weiß nicht, inwieweit sich die Menschen damit auskennen, ich habe keine eigenen Erfahrungen mit Rauschgiften gesammelt, aber ich habe gesehen, wie jemand an Lungenkrebs gestorben ist und wie es jemand geschafft hat, sich binnen 3 Monaten zu Tode zu trinken.
Wahrscheinlich haben einige Angst, sich damit zu beschäftigen, man könnte ja feststellen, dass seine vorgefasste Meinung falsch sein könnte.
Allerdings würde ich nie jemanden beschimpfen, der sich ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen möchte.
Nur die Verherrlichung dieser Stoffe finde ich absolut unangebracht.
Gruß Tinchen
2006-08-13 01:02:41
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answer #7
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answered by cerna_orlice 2
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So wie alles im Leben,ja wircklich ALLES, sollte ein gewisses Gleichgewicht der Dinge sein.Wie schon bekannt macht die Dosis das Gift.Ich habe auch Erfahrung damit und ich kann nur von mir sprechen:Als ich das erste Mal gekifft habe,war ich in einem Alter,wo ich zwar Körperlich halbwegs ausgereift war,aber lange noch nicht geistig und seelisch.Und da hat mich der Konsum in Welten eintauchen lassen,die für mich damals nicht bestimmt waren.Ich litt dann lange Zeit an Ängsten,die ich so nicht gehabt hätte.Canabis,und daß ist erwiesen,löst Ängste,Neurosen,Deprisionen u.s.w. aus,und daß kann mir sicher jeder Konsument bestätigen.Ich denke,wenn man mit beiden Beinen im Leben steht,ist es etwas anderes einen Joint wie ein gutes Glas Rotwein zu geniesen,als sich mit 14 die Birne wegzukiffen und dann zu träge ist sein Leben in die Hand zu nehmen.Nochmals:die Dosis macht das Gift.
2006-08-13 18:50:02
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answer #8
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answered by rikita 1
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also nadine, deine antwort bzgl. peters reaktion ist ebenso daneben wie seine.!!!
zum thema drogen kann ich nur sagen, jeder soll mit seinem körper tun was er will, aber dieses zeug verherrlichen geht mir gegen die hutschnur. leider können nicht alle damit umgehen und für manchen ist es eben doch DIE einstiegsdroge.vielleicht urteilt der ein oder andere anders, wenn er erlebt, wie ein jugendlicher langsam aber sicher vor die hunde geht, lügt, klaut, betrügt und seine umwelt verletzt nur um an geld zu kommen .
2006-08-13 04:14:01
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answer #9
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answered by gilla 4
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denke mal das die meisten keine ahnung haben wovon sie reden.
bin aber nicht in dem thema drin - um welche drogenfragen ging es denn?
2006-08-13 04:08:01
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answer #10
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answered by kiara w 3
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Hallo,
jemanden persönlich beschimpfen finde ich nicht gut.
Aber das Drogen in der Allgemeinheit nicht gut ankommen,ist doch klar.Mit Drogen meine ich : alle Arten sich zu betäuben !
Ich habe das auch nicht so eng gesehen,als ich vor vielen Jahren mal Koks aus Süd Amerika mitbrachte.
Dann bekam ich Kontakt zu abhängingen,dass war schrecklich für mich.Denn immer auf der Suche nach einem Schuß,Tabletten usw. lähmt das Leben.An arbeiten ist gar nicht zu denken.Der Körper zerfällt und du siehst nach 2 Jahren wie ein lebender Toter aus.Dem Steuerzahler der dich dann unterstützt,dem kannst du nichts zurück geben und ist doch klar das die Leute da nicht gut drauf zu sprechen sind.Stell Dir vor,alle saufen,Koksen,Haschen usw. dann ist bald das Land in dem Du lebst nur noch einen Haufen Schrott.
Weil mit Drogen arbeitet und denkt es sich kaum.
Lieben Gruß
Kleine Lady
2006-08-13 02:55:30
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answer #11
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answered by Anonymous
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