- Zahnpastatuben mit dem Nudelholz ausquetschen
- Staubsaugerbeutel ausleeren und wiederverwenden
- Wasser zum Haarewaschen im Eimer auffangen und als Toilettenspülung nutzen
- Putzmittel mit Wasser verdünnen
mehr weiß ich jetzt auch nicht...
2006-08-09 02:31:20
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answer #1
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answered by Anonymous
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Wasser sparen im Haushalt
Dass aus dem Wasserhahn sauberes Trinkwasser fliesst, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Auch das Schmutzwasser verlässt unseren Haushalt wie von Zauberhand. Tatsächlich braucht es einen grossen Aufwand, um einwandfreies Wasser bereitzustellen und das Abwasser in den Kläranlagen zu reinigen. Damit die Abwassermengen nicht stetig zunehmen, müssen wir das Problem an der Quelle anpacken. Handlungsbedarf besteht bei Industrie und Gewerbe sowie beim richtigen Umgang mit dem Regenwasser. Aber auch im Haushalt kann viel getan werden. Mit ein paar kleinen Tricks können Sie nicht nur Wasser, sondern auch Kosten sparen - und das ohne Komforteinbussen.
Tipps
Installieren Sie bei den Wasserhahnen in Küche, Bad und Dusche Durchflussbegrenzer (Wasserspardüsen). So können Sie im Alltag erstaunliche Mengen Wasser sparen. Ausserdem verbrauchen moderne Einhebelmischer oder thermostatisch gesteuerte Mischbatterien weniger Wasser als herkömmliche Zweigriffarmaturen.
Moderne WC-Spülungen mit Spartaste oder Spül- und Stopptaste verbrauchen nur noch etwa die Hälfte der herkömmlichen Wassermenge. Bei älteren WCs den Spülvorgang aktiv unterbrechen oder Taste nur kurz drücken.
Achten Sie beim Kauf von Geschirrspülmaschine und Waschmaschine auf Geräte mit besonders niedrigem Wasserverbrauch. Starten Sie die Maschinen erst, wenn sie voll sind. Mit Sparprogrammen lässt sich zusätzlich Wasser sparen. Tipps für den Einkauf des richtigen Geräts erhalten Sie bei der Energieberatung der IWB, welche über eine Gerätedatenbank verfügt.
Sparsame Warmwasser-Komponenten werden mit dem Energielabel "Energy" versehen - unter Aufsicht des Bundesamtes für Energie (BFE) und des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal). Beispiel: Duschbrausen erhalten das Label, wenn der Durchfluss maximal 12 Liter pro Minute beträgt. Beim Lavabo sind es 9 Liter pro Minute.
Moderne Regenwasseranlagen tragen viel zur Entlastung der Kläranlagen bei. Regenwasser kann für WC-Spülungen und Waschmaschinen sowie zur Reinigung und Gartenbewässerung genutzt werden. Lassen Sie sich von Fachleuten beraten.
Tropfende Wasserhahnen und "undichte" WC-Spülkästen verschwenden grosse Mengen Wasser. Sie sollten rasch repariert werden.
Duschen statt Baden: Ein Vollbad benötigt etwa vier mal mehr Wasser als eine Dusche.
Lassen Sie den Wasserhahn während dem Abwaschen, Rasieren, Zähneputzen oder Einseifen nicht unnütz laufen.
Stromsauger: Steckernetzteile
Viele technische Geräte werden heutzutage mit sogenannten Steckernetzteilen ausgeliefert. Hierbei besteht der Netzstecker aus einem schwarzen Kasten, in dem ein Transformator drinsteckt. Für die Hersteller ist diese Art der Stromzufuhr oft bequem und kostensparend. Für den Endanwender sind diese Steckernetzteile jedoch mitunter wahre Stromfresser. Denn egal ob nun das Gerät eingeschaltet ist oder nicht, das Netzteil zieht ständig Strom aus der Steckdose.
Manche Geräte nutzen auch ein externes Netzteil - ein schwarzer Kasten, der zwischen Gerät und Steckdose geschaltet ist. Hier gilt das Gleiche, wie für Steckernetzteile.
Ein paar typische Geräte mit Steckernetzteilen sind:
Computer: Modem, Drucker, Scanner
Telekommunikation: Schnurlostelefone, Anrufbeantworter, Ladegeräte
Rasierapparat, elektrische Zahnbürste
Obwohl die Strommenge ziemlich gering ist - über die Zeit kommt da ganz schön was zusammen. Ein Steckernetzteil kann jährlich durchaus 10-20 DM an Strom verbrauchen. Hat man nun mehrere solcher Netzteile im Haushalt, kann man schnell erkennen, daß diese Kosten nicht unerheblich sind.
Was tun? Manche Geräte lassen sich nicht abschalten, wie bspw. Anrufbeantworter oder Schnurlostelefone. Hier läßt sich nicht sparen.
Viele andere Geräte jedoch müssen nicht ständig mit Strom versorgt werden. Hier sollte man die Steckernetzteile entweder aus der Steckdose ziehen oder aber eine Steckdosenleiste mit integriertem Schalter verwenden. Wenn das Gerät nicht gebraucht wird, kann man diese ausschalten.
Bei Computern bietet sich diese Vorgehensweise besonders an. Dort gibt es ja einige Geräte, die permanent Strom verbrauchen. Auch der Computer selbst, verbraucht oft noch Strom, wenn man ihn ausgeschaltet hat. Mit einer schaltbaren Steckdosenleiste lassen sich hier alle Geräte vom Netz trennen.
Eine elektrische Zahnbürste braucht nicht ständig geladen zu werden. Das ist eh schädlich für die Akkus. Hier ist es besser, bspw. alle 3 Tage das Gerät für einen halben Tag am Netz zu haben. Man muß da etwas mit experimentieren, um herauszufinden, wie oft und wie lange die Zahnbürste geladen werden muß. Vorteilhaft für den Akku ist es, wenn die Zahnbürste erst fast vollständig entladen ist (sobald der Motor merklich langsamer dreht) und dann wieder vollständig aufgeladen wird.
Beim Kauf von Geräten hat man mitunter die Wahl, welche mit und welche ohne Steckernetzteil zu erwerben. Bspw. einen Drucker oder Scanner, den man komplett abschalten kann oder einen, der mit einem Steckernetzteil oder einem externen Netzteil ausgestattet ist. Hier sollte man dem Gerät den Vorzug geben, welches komplett abschaltbar ist. Dafür lohnt es sich auch, ein paar Mark mehr zu bezahlen, sie sparen ja 10-20 DM pro Jahr an Stromkosten.
Stromsauger: Standbygeräte
Es gibt viele Geräte, die nicht wirklich vom Stromnetz getrennt werden, wenn man sie abschaltet. Entweder, weil noch Elektronik weiterversorgt werden muß oder aber, weil es billiger in der Herstellung ist, einfach keinen echten Netzschalter vorzusehen.
Beim Fernseher bspw. gibt es einen Standbymodus, wo die Empfängerelektronik der Fernbedienung weiter mit Strom versorgt wird. Das ist nötig, damit man mit der Fernbedienung das Gerät einschalten kann.
Auch hier läßt sich einiges sparen. Oft braucht man die Standbyfunktion nicht. Man kann einen Fernseher auch komplett ausschalten und ihn dann wieder ohne Fernbedienung direkt am Gerät einschalten. Das spart mitunter bis zu 50 DM pro Jahr.
Viele Geräte verbrauchen auch permanent Strom, obwohl dieser garnicht benötigt wird. Das ist bspw. bei Stereoanlagen oft der Fall. Auch neuere Computer haben oft keinen echten Netzschalter mehr. Und diese verbrauchen dann auch Strom in der Größenordnung von 10-50 DM pro Jahr.
Deshalb gilt auch hier: Eine schaltbare Steckdosenleiste trennt das Gerät vom Netz und spart somit Strom.
Ob ein Gerät im ausgeschalteten Zustand Strom verbraucht, läßt sich nachmessen. Hierfür gibt es bspw. bei Conrad Elektronik für ca. 50 DM Verbrauchsmeßgeräte. Mitunter kann man auch vom Stromanbieter leihweise ein solches Gerät bekommen.
Kostengünstige Beleuchtung
Reintechnisch läßt sich in diesem Bereich viel sparen. Es gibt natürlich viele andere Entscheidungskriterien, welches Licht man verwenden möchte. Billiges Licht ist mitunter nicht so angenehm, angenehmes Licht ist oft teurer.
Reintechnisch ist die Lichtausbeute bei Leuchtstofflampen oder Stromsparlampen am höchsten. Mit weitem Abstand folgen dann Halogenlampen. Normale Lampen mit Glühfaden haben die schlechteste Lichtausbeute.
Wo möglich, sollte man deshalb Stromsparlampen oder Leuchtstofflampen verwenden. Stromsparlampen sind von der Lichtqualität mittlerweile recht gut geworden. Es lohnt sich, Markenprodukte zu kaufen, die Lichtfarbe und die Lebensdauer ist nach meinen Erfahrungen oft besser. Mitunter bekommt man auch hochwertige Markenprodukte im neutralen Karton bei Sonderaktionen von Aldi, Plus etc.
Es ist enorm, was Stromsparlampen einsparen, nur ca. 20% der Stromkosten gegenüber herkömmlichen Glühlampen.
Halogendeckenstrahler werden typisch mit 300W oder 500W Halogenstäben ausgeliefert. Damit sind sie ziemliche Stromverschwender. Dimmt man diese dann runter, wird die Lichtausbeute enorm schlecht. Kurz, man bezahlt viel Geld für wenig Licht. Hier ist es besser, Halogenstäbe mit weniger Leistung einzusetzen, insofern die Lampe dies zuläßt (Manche Dimmer kommen damit nicht zurecht). Ich benutze seit geraumer Zeit einen 150W Halogenstab, die Helligkeit ist völlig ausreichend.
Zum Thema Dimmen: Gedimmte Lampen haben eine sehr geringe Lichtausbeute. Vielleicht ist es möglich, stattdessen Lampen mit geringerer Leistung zu verwenden. Man kann ja auch mehrere Lampen benutzen, eine für helles Licht mit einer starken Lampe und eine für Schummerlicht mit einer schwachen Lampe.
Niederspannungs-Halogensysteme (bspw. Drahtseilsysteme) sind nicht besonders sparsam. Eine Lampe verbraucht typisch 50 W. Halogenlampen haben zwar eine hohe Lichtausbeute, jedoch wird bei diesen Systemen das Licht oft stark gebündelt und so nur ein kleiner Bereich ausgeleuchtet. Man braucht dann relativ viele Lampen, um ein Zimmer auszuleuchten. Hier kann man schon sparen, in dem man auf 20 W Lampen umstellt. Auch gibt es Lampen mit breiterem Abstrahlwinkel, die dann mehr Fläche ausleuchten.
Computer Stromkosten senken
Peripheriegeräte müssen oft nicht permanent verfügbar sein. Ein Scanner bspw. der selten benutzt wird, muß nicht ständig mit Strom versorgt werden. Es empfiehlt sich also, zu schauen, welche externen Geräte man zeitweise abschalten kann.
Benutzt man eine Vielfachsteckdose mit Schalter, um Computer und Pheripherie gemeinsam abzuschalten, ist bei Druckern Vorsicht geboten. Einige Tintenstrahldrucker mögen es nicht, wenn man ihnen direkt den Strom wegnimmt. Sie wollen lieber am eingebauten Schalter zuerst ausgeschaltet werden. Andernfalls machen sie nach dem erneuten Einschalten eine Druckkopfreinigung, die jedesmal viel Tinte verbraucht. Was man an Strom spart, legt man so dreifach an Tintenkosten wieder drauf. Bekannt ist mir dieses Problem bei älteren Epson-Druckern. Ob das bei aktuellen Druckern immer noch so ist, muss man herausfinden. Hierzu kann man einfach mal beobachten, ob der Drucker sich nach dem Einschalten anders verhält, wenn man ihn per eigenem Schalter oder per Steckdose schaltet. Was auf jeden Fall immer gehen sollte ist, ihn zuerst über den eingebauten Schalter und dann über die Steckdose auszuschalten.
Normale Monitore mit Bildröhre verbrauchen relativ viel Strom. Man sollte hier darauf achten, keine Bildschirmschoner zu verwenden. Bildschirmschoner schonen zwar die Bildröhre, schalten sie aber nicht ab. Bei moderner Hard- und Software ist es möglich, nach einer Zeitspanne der Nichtbenutzung den Monitor in den Standby-Modus zu schalten. Im Standby-Modus verbraucht der Monitor kaum noch Strom. Unter Windows 95/98 läßt sich das unter Systemsteuerung-> Anzeige-> Bildschirmschoner-> Energiesparfunktion-> Einstellungen aktivieren. Auch andere Systemkomponenten lassen sich abschalten oder in einen Schlafmodus versetzen, der Strom spart. Leider ist es mitunter so, daß die Stromsparfunktionen zu Konflikten führen. Dies muß man ausprobieren.
2006-08-09 09:31:30
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answer #2
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answered by maxi_jahr 2
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Mache am Monatsanfang einen Großeinkauf in einem großen Supermarkt mit z. B. Putzmitteln und Dosen, Getränken. Dann kaufst du nur noch Frisches. Wenn man immer Dinge sieht, kauft man auch mehr.
Teile dein Geld in verschiedene Töpfe ein. Ist der Topf "Ausgehen" leer, gibt es Kino erst wieder im nächsten Monat
2006-08-11 05:17:47
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answer #3
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answered by Sandra 3
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Spar nicht das Geld, was am Monatsende übrig ist - sondern lege am Monatsanfang einen bestimmten Betrag sofort an. Wenn Du mal eine Gehalterhöhung von 50 Euro netto bekommst, bist Du es ja nicht gewohnt, über diese zu verfügen - lege auch hiervon gleich die hälfte jeden Monat an.
Kaufe nicht billige Sachen - die sind deswegen billig, weil der Produzent weiß, dass sie durch ihren schnelleren Verschleiß schneller nachgekauft werden müssen: Ich kann es mir nicht leisten, billiges zu kaufen.
Lese Bücher von Bodo Schäfer.
2006-08-10 13:05:01
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answer #4
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answered by Ichmalwieder 4
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Deine Bedingung "durchführbar" macht es scher, Dir zu raten, da jeder Mensch anders ist.
Am besten ist es vielleicht, wenn Du aufschreibst, wo Dein Geld hingeht udn Du dann nach einem Monat schaust, worauf Du am ehesten verzichten kannst.
2006-08-09 11:06:07
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answer #5
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answered by Klaus G 4
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die grossen regelmässigen ausgaben sind wohnen, essen, autofahren und überflüssiger Luxus.
am luxus kann man immer sparen: kein Urlaub, kein Kino, kein essengehen usw
beim wohnen billigere wohnung, essen nur noch ravioli von feinkost-aldi und autofahren nur noch das nötigste...
wo bleibt jetzt der spass????
wie wärs mit nem anderen weg: einnahmen erhöhen!!!!!????
viel lustiger....
2006-08-09 09:41:12
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answer #6
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answered by Michael K. 7
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rauchen? besser gar nicht.
toilettensparspülung -bringt echt viel, weil wesentlich weniger wasserverbrauch.
wenn du auto fährst: einmal geld investiert, um zu lernen, wie man wirklich sparsam fährt - zum beispiel bergab ohne gang.
möglichst keine klimaanlage. bei heissem wetter hilfts, wenn man nasse bettlaken an die offene balkontür oder ins fenster hängt.
es ist wirklich sparsamer, mit der spülmaschine zu spülen.
benutze sparbirnen. halten auch wesentlich länger. ich hatte mal eine (war aber eine ausnahme), die hat 15 jahre !!!! gehalten und lieferte 100 watt bei einer tats. leistung von ich glaube 12 watt.
geh bei aldi einkaufen - auch die nonameartikel sind hochwertig, nur dass sie nicht entsprechend ausgezeichnet sind und darum preiswerter. (nicht billiger...billig = müll....presiwert = seinen preis wert!
so...das war´s erst mal.
mehr fällt mir im moment auch nicht ein.
2006-08-09 09:37:37
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answer #7
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answered by WOLF 5
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führ doch einfach mal ein haushaltsbuch, wo du alle ausgaben die du tätigst einträgst. dann kanns du ja hinterher "analysieren", wo du evtl. geld verschwendest, oder wo du gucken kannst, ob es bestimmte dinge nicht günstiger gibt.
um zu sparen, sollte man erst mal einen überblick haben, wo man sparen kann. deswegen überprüf mal dein konsumverhalten, dann kannst du dir die frage am besten alleine beantworten. wir kennen deine lebensumstände ja auch nicht.
@maxi_jahr: mein gott! das ist ja der absoluter wahnsinn!!!
2006-08-09 09:32:37
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answer #8
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answered by eigen_sinn 2
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Spülmaschiene an heiß Wasseranschluß anschließen.Fernseher,Anlage,Computer....an Steckerleiste mit An und Ausknopf anschließen,Herdplatte paar Minuten früher ausschalten,das gleiche gilt für den Backofen
2006-08-09 09:29:59
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answer #9
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answered by Nicole 4
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Schaff dir nen ofen an,heize mit holz,und besorg dir kostenlos holz, besorg dir ne flatrate zum telefonieren. bezahl leiber etwas mehr für einen gegenstand als 2 mal für einen zu billigen.
fahr nicht auto, fahr bus oder bahn. stopf zigaretten selber, so ein paar sachen dir mir einfallen. aber man sollte sich nicht zu tote sparen,man arbeitet nich nur fürs konto,etwas freude braucht der mensch
Achso, wasser ist wohl noch der geringere posten, strom ist verdammt teuer und gas
2006-08-09 09:29:57
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answer #10
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answered by amiga40001 3
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