English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Bandscheibenvorfall (L5/S1) & Prolaps (L4/L5) Schmerzen seit Oktopber 2005, CT & MRT bereits durchgeführt.

Bringt die Operation die gewünschte Schmerzfreiheit?

Hat Jemand erfahrung mit dem Städtischen Klinikum Solingen?

2006-08-07 21:58:14 · 11 antworten · gefragt von Vince 2 in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Sonstiges - Krankheiten

11 antworten

Je länger Du wartest, desto größer ist die Chance, dass Dir der Nervenschaden bleibt.

Die Bandscheibe drückt auf einen Rückenmarksnerv, der dann diese Schmerzen meldet, kann bis zu Parästhesien (Stellen, an denen Du gar nichts mehr spürst), Ausfälle (Bein "gibt plötzlich nach"), Kontrollverlust über Blase oder Schließmuskel,.. kommen.

Du kannst nicht monatelang warten, bis es nicht mehr geht und dann glauben, dass es nach der OP besser oder wie neu wird. Das ist ein Irrglaube, dem leider viele Patienten erliegen.

2006-08-07 22:32:10 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

bei Bandscheibenvorfall wuerde uch in erster linie zum Masseur gehen und heisse massagen und Moorpackungen geben lassen, ich selbst hatte total abgenutzte Bandscheiben, der Orthopaede wollte mich mit 43 in die Rente schicken, ich biss jedoch die Zaehne zusammen, weil ich eine Information bekommen hatte, dass es ein Mittel gibt in der Natur gibt. das habe ich im gleichen Jahr kiloweise gegessen, das sehr warme Klima tat seinen Teil dazu, zwei jahre spaeter kam ich wieder zum Orthopaeden, er liess wieder ein Bild anfertigen, dann sprach er nir noch von Wundern, denn das Ergebniss konnte er nicht fassen. Die Bandscheiben waren in 2 Jahren wieder auf das normale Volumen angewachsen und meine Probleme waren geloest

2006-08-11 09:00:38 · answer #2 · answered by Manfred V 5 · 0 0

Ich habe seit 1995 einen Massenprolaps L5/S1 und hab bisher nie an OP gedacht. Ich lass mir nur am Rückenmark rumschneiden, wenns absolut nicht mehr geht. Teilweise kommt man nicht dran vorbei (Lähmung etc.). 2 Freunden ging es so und sind nach der OP schmerzfrei. 1 Kollege hat sich spritzen lassen, war teuer und hat nicht wirklich viel gebracht.

Mir half am Anfang mit Schmerzen und Kribbeln KG bis zum Abwinken, nach über 40 Terminen war ich schmerzfrei. Seit 96 also bin ich mehr als zufrieden. Danach hatte ich ab und zu wieder ziehen, immer wenn ich den Rücken vernachlässige. Einmal pro Jahr konnte ich mich dann auch akut nicht mehr bewegen, da half nur die Spritze. Aber immer wenn ich wieder mit eigener KG einsetze, verschwinden die Problemen bzw. treten nicht auf. Vor allem Dehnübungen helfen mir, da vom Sitzen oft alles verkürzt ist (hintere Beine besonders).
Ich kann ohne Probleme Sport machen. Gift ist allerdings Hanteln über Kopf und Schulter zu heben und Sport mit viel Sprüngen.

Probiere aus was keine Schmerzen bereitet und mach Deine eigenen Erfahrungen. Mein Arzt hat damals von der OP abgeraten, obwohl der Faserring bereits gerissen war.

2006-08-08 14:54:45 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Ein Bekannter von mir hat sich einer Infiltration unterzogen.

Dabei werden schmerzstillende und entzündungshemmende Mittel direkt an die betroffene Stelle gespritzt. Dies hat den Vorteil, dass andere Organe (Magen, Darm) nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Eine Nacht im Krankenhaus zur Beobachtung und hinterher 6-9 Monate schmerzfrei.

Dies wäre erst mal eine Möglichkeit für Dich, in der schmerzfreien Zeit ist es auch möglich (ohne die sogenannte Schonhaltung) richtig Sport zu machen um die Rückenmuskulatur zu stärken.

2006-08-08 07:43:35 · answer #4 · answered by n 5 · 0 0

Sinnvoll !!!
nachdem eine bandscheibe entfernt
wurde, war mein man ,
nach reichlich krankengymnastik und noch
staendiger rueckengymnastik
schmerzfrei !!!
er ist bei einer groesse von 192cm auf
191cm geschrumpft aber dafuer schmerzfrei!!!

prof.hassler im klinikum duisburg !!!
besser gehts nicht !!!

viel erfolg bei der op.

2006-08-08 06:31:15 · answer #5 · answered by Pollyvision 6 · 0 0

Vor 6 Jahren hatte ich auch große Probleme mit den Bandscheiben. Als erstes habe ich regelmäßig Spritzen abgeholt. Als das nicht mehr geholfen hat, hat mein Orthopäde versucht mich zu einer Operation zu drängen. Sei natürlich alles Routine und problemlos. Viele meiner Bekannten haben aber davon abgeraten.

Ich habe mich dann entschieden es zunächst mit einer ambulanten Kur zu versuchen. Dort erhielt ich neben Massagen, Fango, Gymnastik und Training auch ausführlich Beratung, wie ich meine Rückenmuskeln stärken kann und wie ich schonender mit meinem Rückgrat umgehe. Nach vier Wochen waren meine Beschwerden weg und sind nie wieder gekommen.

2006-08-08 05:50:04 · answer #6 · answered by taadma 5 · 0 0

Ich weiss natürlich nicht, wie weit das bei Dir fortgeschritten ist.

Wenn eine Operation nicht als dringend erachtet wird im Sinne von Verhinderung von Folgeschäden, sondern "nur" als Massnahme zur Schmerzlinderung, so würde ich Dir erstmal etwas völlig anderes empfehlen:

Es gibt da die manuelle Einmal-Behandlung namens Atlasprofilax. Damit wird die Wirbelsäule erstmals im Leben gerade gerichtet, und der Druck auf die Bandscheiben wird viel gleichmässiger verteilt. So können sich die Bandscheiben regenerieren und ihre Funktion wieder korrekt wahrnehmen.

Meist verschwinden die Symptome in wenigen Wochen oder Monaten. Das ist jedenfalls mein Kenntnisstand. Ich habe die Behandlung selbst erlebt und bin überzeugt davon, deshalb empfehle ich sie gerne weiter.

Die Methode wurde bis jetzt an über 80000 Personen angewendet, ist jedoch noch nicht wissenschaftlich erforscht und anerkannt.

Die Gesamt-Behandlung kostet übrigens 180 EUR - Adressen siehe "Kontakt" - weiterführende Informationen gibt's auch im letzten Link unter "Einzelheiten". Wünsche gute Genesung!

2006-08-08 05:46:46 · answer #7 · answered by swissnick 7 · 0 0

Für mich steht wieder ne OP an,es kommt darauf an in wie weit die Bandscheibenprobleme dich am guten Leben hindern. Bei mir geht es mittlerweile bis zur Balse und zum Darm,alles Schmerzt und ich sacke einfach weg beim gehen und habe öfter keine Gefühle im Bein,also eher Taubheit,habe diesen Donnerstag wieder eine Besprechung bzgl. einer OP. Ich sag mal,wenn Du Beschwerden hast,die sehr starke Schmerzen machen und eben bis zum Bauch ect. gehen sollte man zumindest über ne OP nachdenken. Es gibt sehr viele OP-Möglichkeiten vom Minimalinvasiven-Eingriff bis zur Versteifung von Wirbel/wirbelkörpern.

Es gibt aber auch medikamentöse Möglichkeiten. Auf jeden Fall muss heute niemand mit Schmerzen leben oder zumindest mit starken,leider ist es aber schwer,einen guten Arzt zu finden,der Dir auch mit straken Mitteln hilft,als mit Übermengen schwachen Mitteln.

Aber klar ist, jede OP stellt ein gewisses Risiko dar,aber das ist nix neues.

2006-08-08 05:30:43 · answer #8 · answered by amiga40001 3 · 0 0

Wenn Du schon alles versucht hast mit KG und Physio, dann macht vielleicht eine OP Sinn, wobei Du nicht vor weiteren Vorfällen an anderer Stelle gefeit bist.
Gestern war auch im Clever eine Frage diesbzgl, geh mal auf Suche, da war noch eine Alternative mit Spritzen erwähnt ( Kochsalz ? )
Ich habe meinen Vorfall ( gleiche Diagnose ) mit KG nach 3 Monaten ganz gut in Griff bekommen, klar, Nervenschmerzen in den Beinen sind gelegentlich vorhanden, Wetterumschwünge verspüre ich auch eher , dann ziept es bis in die Pobacke, aber es wird besser.

Dir gute Besserung und viele Grüsse
K.

2006-08-08 05:25:31 · answer #9 · answered by kschroehh 5 · 0 0

Bandscheibenoperationen sind sehr risikoreich. Nicht wenige verschlechtern den Zustand (FBSS Failed Back Surgery Syndrom).

Es ist wichtig sich von mehreren Ärzten beraten zu lassen und sich dann ein Krankenhaus zu suchen, das darauf spezialisiert ist. Ich kenne das KH Solingen nicht. Aber ich würde vielleicht mal an eine Uniklinik gehen.

Wenn aber Alles gut geht bist du die Schmerzen ziemlich sicher los.

Viel Erfolg.

2006-08-08 05:05:15 · answer #10 · answered by dr_chkdsk 4 · 0 0

fedest.com, questions and answers