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Im Moment wird immer gesagt die Raucher verursachen so hohe Kosten für die Gesellschaft weil sie früher sterben. Ein Mensch der sehr gesund lebt, stirbt aber auch - nur später. Mein Vater ist mit 96 gestorben (nie geraucht) und hat 31 Jahre Rente bezogen und war die letzten 15 Jahre dauernd in ärzlicher Behandlung. Herzschwäche - Prostata - Herzschrittmacher, und viele andere Sachen, war der etwa billiger als ein Raucher der mit 60 Lungenkrebs kriegt oder einen Herzinfarkt? Bin selber Nichtraucher (!)

2006-08-07 10:21:36 · 10 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

10 antworten

über Raucher werden bei den Kassen seit Jahren Statistiken geführt.Nicht so für die (Funsportler) und Spinner unserer Zeit die jeden Mist mitmachen müssen....weil ja soooo trendy sind und überhaupt.80 % der Knochenbrüche an Handgelenken in den letzten Jahren waren Inliner -Opfer...Also draufhauen und diskreminieren!Oder die lustig anzusehenden Leutchen die ihre Skistöcke durch den Wald tragen.Skifahrer die regelmäßig mit gebrochenen Gräten aus dem Urlaub kommen.Rafting,Freeclimbing...und und und...Ich rauche,schlafe am ende des Monats ,ernähre mich überwiegend von Cola und Fastfood...heute ein Marsriegel ne Tafel Schokolade...zwei Brötchen mit Käse und Remoulade.Hmmmmm war noch nie Krank (45 J.)und zahle für die o.g. mit.
Unser Renten und Krankenversicherungs-System ist überaltet und die z.z. durchgeführten Reformen nur ein künstlich am Leben halten eines klinisch Toten.
Fair ist die private Absicherung....jeder zahlt für sich...und gut iss.
Ich hätte kein Problem damit für Arme einen angemessenen Beitrag zu zahlen wenn denn mal alle zur Kasse gebeten würden..Beamte,Selbständige,und natürlich auch unsere Politiker.
Unterm Strich.....alles Quatsch..und Frechheit..wenn Zuschläge beim Beitrag für Raucher dann bitte auch für Sportler...u.s.w.

2006-08-07 14:06:37 · answer #1 · answered by williwuff 3 · 4 1

Nein Sorry, aber dein Vater hat mehr kosten verursacht ist doch klar.
Ich denke mal das ,viele der Statistischen Zahlen auch nur darauf hinaus laufen , um dem Volke zu sagen Ihr sollt und müßt mehr in die (ach so Armen ) Krankenkassen ein zahlen , damit der Wasserkopf sich dann auch noch besser Bezahlen kann.
Für einen selbst ,wenn er dann auch nur mal richtig krank wird ist doch eh ,dann bald kein Geld mehr da , außer er Zahlt es dann auch noch mal zusätzlich selbst an die Krankenkasse oder an die Ärzte ein .
Die Zukunft sieht nicht gerade Klasse aus.

2006-08-08 00:09:33 · answer #2 · answered by Simona 3 · 0 0

Es sind nicht generell die Raucher die die Kosten verursachen,
sondern die Rentner die wegen jeder kleinigkeit zum Doc
rennen.Aber das wird die Krankenkasse nie zugeben,sie wälzt
lieber die Kosten auf die"Raucher" um.Krebs bekommen auch die
"Nichtraucher"Nun die kosten die dein Vater "verursacht"hat sind nicht höher und auch nicht niedriger wie die die ein Raucher "verursacht".Übrigens dieses Krankheitsbild das dein Vater hatte
ist das" typische Krankheitsbild "eines Rauchers.Die krankheiten sind nicht davon abhängig ob man raucht oder nicht.Es ist bloß
eine beliebte strategie der Ärzte und Kassen um noch mehr Geld rauszuholen.Wenn man sich mal das Gebäude der AOK anschaut,MAMOR musste es sein und alles auf kosten der Versicherten,und jetzt maulen die andauernd rum kein Geld.
Da ist die kostenexplosion und nicht beim Patienten ob Raucher oder nicht.

2006-08-07 22:47:28 · answer #3 · answered by Joerg B 3 · 0 0

Ich würde sagen es ist umgekehrt. Wer mit 95 stirbt, hat wahrscheinlich viel höhere Kosten für alle Krankheiten verursacht, ganz zu schweigen für die Rente. Außerdem hat der Raucher Jahrzehnte Tabaksteuer bezahlt, der Nichtraucher keinen Cent.

2006-08-07 13:40:12 · answer #4 · answered by taadma 5 · 0 0

Das stimmt doch garnicht.
Lies doch mal eine richtige Zeitung oder eine Zeitung richtig.

2006-08-07 12:36:58 · answer #5 · answered by Klaus G 4 · 0 0

Na du bist aber Spaßig. Vor 30 Jahre wäre er wahrscheinlich nicht mal 65 geworden. Vor 100 Jahren waren Männer mit 60 Jahren eine Seltenheit. Weil die Lebensumstände uns heute Älter werden lässt.

Nicht mehr so harte körperliche Arbeit und bessere Ernährung. So die Rentenkasse hat nichts mit Krankenkasse zutun. Dein Vater hat zwar länger Rente bezogen, war ja sein gutes Recht und die Krankenkasse hat die Behandlung bezahlt weil es möglich ist, einen Menschen lange am Leben zu erhalten. Auch wenn er nicht mehr Gesund wird.

Jetzt zu den Raucher, ich weiß nicht wieviel Personen unabhängig der Raucher selbst können durch das Rauchen erkranken, ohne selbst jemals geraucht zu haben. Ein 60 Jähriger steht doch heute wenn er Gesund ist doch noch voll im Leben! Der medizinische Aufwand ist groß um so einen Menschen vor dem Tod zu bewahren. Er hat ja noch theoretisch die Chance 10 Jahre älter zu werden. Auch als Arbeitskraft wenn er Gesund ist oder wieder wird ist er Wert für die Gesellschaft. Im Falle des Todes muß er ja auch ersetzt werden, das nicht nur auf der Arbeit, auch in Vereinen fehlen diese. Das sind nicht gerade Kosten der Krankenkasse, eher ein Verlust in der Gesellschaft (Wissen & Ausbildung)die auch Geld gekostet hat.
Was bringt es wenn man jetzt alle gut Ausbildet und in 30Jahren sind viele durch Erkrankung nicht mehr in der Lage zu arbeiten.

Glaub nur je Älter ein Mensch wird um so weniger ist er Wert. Ein 90Jähriger bekommt noch lange nicht das gleiche wie ein 30Jähriger. Irgendwann sagen die Ärzte auch, um welchen Preis soll der alte Mensch weiterleben. Wenn er Gesund ist und keine Gebrechen hat kann er ja auch alt werden. Er hat es sich verdient, wie auch immer trotz ungesunden oder gesunden Lebensweise.

2006-08-07 10:56:29 · answer #6 · answered by nichtsoweitkommenlassen 5 · 0 0

Das sind eher nur Behauptungen.
Wenn man einem Raucher nicht mit gesundheitlicher Logik beikommen kann, versucht man es eben über Moral und das schlechte Gewissen.
Mein Großvater hat spätenstens seit seiner Rente (Ende 60er) geraucht wie ein Schlot, war nie krank, fast nie beim Arzt, hat sich selten aus seiner Wohnung und seinem Garten herausbewegt, weil er Menschenansammlungen hasste (also kann man ihn auch abgesehen bezüglich der wenigen Familienmitglieder nicht des Passivrauchens anderer schuldig machen), und ist mit 101 Jahren dieses Jahr an Altersschwäche gestorben.
Er hat den Staat bestimmt sehr viel gekostet, weil er so alt wurde. Andererseits auch durch die Tabaksteuer sehr viel Geld eingebracht.

2006-08-07 10:48:13 · answer #7 · answered by . 6 · 0 0

Glaub' doch nicht jeden Klumpatsch, den man Dir da verkaufen will.
Das sind statistisch errechnete Werte, die ausserdem so nicht stimmen, da sie von vorneherein nur zu einem Zweck erstellt werden.
Die Beiträge zu erhöhen, die Kosten (der Krankenkassen nämlich) zu senken etc. pp.

Es gilt immer noch der alte Grundsatz:
Glaub keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast.

2006-08-07 10:35:42 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Ich fürchte, da vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Du kannst nicht zwei grundverschiedene Krankheitsverläufe gegenüberstellen.

Was hat ein Raucher mit der Krankheitsgeschichte Deines Vaters gemein? Was hat ein Querschnittgelähmter mit einem Alkoholiker zu tun?

Wenn Du Kosten vergleichen willst, musst Du die Dinge in die richtige Relation setzen: Raucher-Nichtraucher, Diabetiker-Nicht-Diabetiker usw.

2006-08-07 10:31:30 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Tja, weil viele Raucher eben nicht mit 60 in die Kiste hüpfen, sondern 20 Jahre teuer therapiert werden.
Und 95 werden nicht mal 2 Prozent der Bevölkerung.

2006-08-07 10:26:35 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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