English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

8 antworten

Bei erhöhtem Cholesterin solltest du unbedingt dem Rat deines Arztes Folge leisten, denn schnell hast du ein dauerndes Problem damit. Achte auch auf das, was du ißt, Übergewicht und zu viel Stress können auch eine Ursache sein. Es gibt verschiedene Medikamente, die du nehmen kannst. Kann hier keine empfehlen, denn dazu müsste ich erst eine gründliche medizinische Voruntersuchung starten. Aber dein Hausarzt wird dich und deine Krankheitsgeschichte kennen und wissen, welches Medikament du vertragen könntest.

2006-08-06 20:53:39 · answer #1 · answered by pepsi 3 · 0 0

die Chemie Pharmaindustrie
hat etwas erfunden ein zu hoher cholesterinwert
dabei ist es doch so daß der körper
ein intelligentes Wesen ist und selbst weiß was er zu tun hat egal was Du machst
den cholesterinspiegel mit Medikamenten zu senken ist Schwachsinn
da ein erhöhter Cholesterinspiegel nichts schädliches bewirkt in Deinem Körper aber die dummen Patienten wissen das ja nicht und deshalb kann man sie alle für dumm verkaufen und Milliardenumsätze einfahren
wenn der cholesterinspiegel hoch ist dann bedeutet dies nur eins der Körper arbeitet mehr weil Du irgendetwas machst was Ihn belastet
sei es zuviel Streß oder ärger oder manchmal zu fettes essen
den Cholesterinspiegel zu senken das bedeutet Du nimmst Deinem Köreper das natürliche Gleichgewicht
und Du wirst krank werden
dann wird Dir der Arzt sagen
guter mensch ich hab es gesagt das cholesterin macht Sie krank
aber in Wirklichkeit haben die Medikamente krank gemacht weil Sie die Ursache nicht wegnehemen sondern den natürlichen ausgleich des Körpers behindern und dieser dann einen anderen Weg sucht zu zeigen halt Mensch ändere was
Du machst was falsch

2006-08-09 10:59:37 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Zunächst einmal solltest Du die Ursache für die hohen Cholesterinwerte untersuchen lassen. Wenn die Ursache Übergewicht und falsche Ernährung ist, ist es ratsam erstmal eine Ernährungsberatung aufzusuchen um Dich solide über gesunde Ernährung und Bewegung zu informieren. Durch die langfristige Ernährungsumstellung erzielst Du den besten Erfolg. Natürlich helfen Medikamente auch, aber beachte bitte, dass alle Medikamente auch Nebenwirkungen haben. Dein Arzt kann in jedem Fall beurteilen, ob Du eine angeborene Fettstoffstörung hast die mit Tabletten behandelt werden muss. Sollte dies nicht der Fall sein, hilft Dir die Faustregel 5 Mal am Tag Obst und Gemüse zu essen. Wenig tierische Fette, weniger Salz, keinen Alkohol und Bewegung! Dann sind Deine Blutwerte bald wieder vollkommen in Ordnung! Viel Erfolg und gute Besserung!

2006-08-07 18:30:20 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Äpfel essen und weniger Fett

2006-08-07 04:50:20 · answer #4 · answered by kalyptus 2 · 0 0

abnehmen

2006-08-07 04:39:41 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Ichbin kein Arzt. Aber ich würd die Ernährung umstellen.Wenn
du medis nimmst handelstdudir an anderer stelle ein anderes
Problem ein.
Es gilt die Ursachen zu bekämpfen.

2006-08-07 04:32:27 · answer #6 · answered by huckhanpuck 3 · 0 0

In der Regel werden hierzu Statine verwendet, der bekannteste Vertreter ist Sortis.

Kleine Übersicht:
(Wirkstoff - Medikament - Hersteller)
Atorvastatin Sortis® Pfizer GmbH
Fluvastatin Cranoc® Klinge Pharma GmbH
Locol® Novartis Pharma GmbH
Lovastatin Mevinacor® MSD Sharp & Dohme GmbH
Pravastatin Pravasin protect® Bristol-Myers Squibb Company
Simvastatin Zocor® Dieckmann Arzneimittel GmbH Simvahexal® Hexal AG
Denan® Boehringer Ingelheim

Früher wurden Statine häufig mit Fibraten kombiniert. Auf Grund der schweren Nebenwirkungen, die vor allem Cerivastatin (Lipobay) in Kombination mit Gemfibrozil hervorrief, sehen Ärzte heute weitgehend von dieser Therapie ab. Auch die ausschließliche Behandlung mit Fibraten ist seltener geworden.

Bei der Suche nach alternativen Medikamenten ist es Wissenschaftlern gelungen, eine neue Substanzgruppe zu entwickeln.



Der neue Wirkstoff Ezetimibe, der seit Januar 2003 in Deutschland zugelassen ist, hemmt selektiv die Cholesterinaufnahme in den Dünndarm. Dabei setzt er einen Transportmechanismus außer Kraft, mit dem Cholesterin in die Darmzellen und von dort aus in die Blutbahn geschleust wird.

2006-08-07 03:49:52 · answer #7 · answered by Tomograph 3 · 0 0

Eine Ernährungsumstellung allein reicht nicht in jedem Fall aus. Ist der Fettstoffwechsel erblich bedingt gestört, müssen meist cholesterinsenkende Medikamente die Therapie ergänzen.


Für Patienten ist es äußerst schwierig sich ein unabhängiges Bild von der Vielfalt der Cholesterin-Medikamente zu verschaffen. Denn der Markt für diese Medikamente boomt.

Wirkstoff Medikament Hersteller
Atorvastatin Sortis® Pfizer GmbH
Fluvastatin Cranoc® Klinge Pharma GmbH
Locol® Novartis Pharma GmbH
Lovastatin Mevinacor® MSD Sharp & Dohme GmbH
Pravastatin Pravasin protect® Bristol-Myers Squibb Company, Sanol GmbH
Mevalotin® Sankyo Pharma GmbH
Simvastatin Zocor® Dieckmann Arzneimittel GmbH (MSD-Gruppe)
Simvahexal® Hexal AG
Denan® Boehringer Ingelheim

Patente für umsatzstarke Präparate gegen die Volkskrankheit Arteriosklerose erzielen darüber hinaus hohe Rendite.

Einen Treffer erzielte beispielsweise der Branchenriese Merck mit Simvastatin, das erfolgreich als Alternative zu „Lipobay“ beworben wurde. Der Cholesterinsenker, der in Deutschland unter dem Markenname „Zocor“ verschrieben wird, setzte 2001 weltweit rund 7,5 Milliarden Dollar um. Nur knapp abgeschlagen die Lipitor-Dragees („Sortis“) der konkurrierenden Firma Pfizer: Das Medikament schaffte einen Umsatz von 7,3 Milliarden Dollar weltweit, und ist damit die erfolgreichste Arznei des Pharmakonzerns.

Der Lipobay-Skandal im Herbst 2001 hat vor allem dem Pharmariesen Bayer einen Dämpfer verpasst, nicht aber der Branche an sich. Die „Mittel der Wahl bei hohen Cholesterin-Werten“, wie Statine in Werbebroschüren gerne genannt werden, werden weiterhin häufig von Ärzten verschrieben. Laut Arzneiverordnungs-Report haben Ärzte 2003 mehr lipidsenkende Mittel verordnet als bislang. Vor allem die Zahl der verschriebenen Statine stieg an – 2003 waren es 1180 Millionen Tagesdosen.

Zu den wichtigsten lipidsenkenden Medikamenten gehören die Cholesterin-Synthese-Hemmer (CSH-Hemmer), die auch unter dem Begriff Statine zusammengefasst werden. Sie blockieren die Bildung von Cholesterin in der Leber, indem sie ein dafür notwendiges Enzym in seiner Wirkung hemmen.


Die ersten Langzeitstudien scheinen das Vertrauen zu rechtfertigen, das Ärzte diesen Arzneien entgegenbringen. Laut der „Heart Protection Study", die 2002 im Fachjournal „Lancet“ (Bd. 360) erschienen ist, sank durch die tägliche Einnahme von 40 Milligramm Simvastatin – auf einen Zeitraum von fünf Jahren bezogen – die Häufigkeit von Herzinfarkt, Schlaganfall oder Amputationen um 24 Prozent. Die Zahl der Todesfälle ging gegenüber einer unbehandelten Kontrollgruppe von 14,7 auf 12,9 Prozent zurück. Annähernd vergleichbare Ergebnisse liefert die LIPID-Studie für Pravastatin. Eine Langzeit-Untersuchung mit Atorvastatin läuft derzeit noch.

„Erstmals konnte belegt werden, dass die Therapie mit diesen Medikamenten auch älteren Menschen bis 75 Jahren nützt“, meint Ulrich Hagemann vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn. In frühere Untersuchungen waren meist nur jüngere Männer im Alter zwischen 45 und 65 eingeschlossen, die zur Hauptrisiko-Gruppe zählen.

Für die Verschreibung ist ebenfalls nicht mehr allein ein hoher Cholesterinwert entscheidend, sondern die Gesamt-Gefährdung eines Patienten für einen Herzinfarkt. Dadurch spielen auch andere Risikofaktoren wie ein hoher Blutdruck, Diabetes, Übergewicht oder Rauchen eine immer wichtigere Rolle.

Die häufigsten Statin-Präparate, zu deren Nebenwirkungen Muskel- und Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen, Schlafstörungen sowie Leber- und Nierenschäden zählen, sind allesamt rezeptpflichtig und werden vom Arzt nur nach einer ausführlichen Diagnose verschrieben.

2006-08-07 03:48:15 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

fedest.com, questions and answers