Ist Ginkgo gut für das Gehirn?

Question

Ich leide öfters an Vergeßlichkeit, kann mir Ginkgo helfen

Answer 1

Hallo Jürgen,

ich bevorzuge lieber Ginseng anstatt Ginkgo Biloba für das Gehirn.

Aber ich denke auch der Ginkgo verstärkt die Durchblutung und die Konzentration.

Ich nehme Ginseng alle 3 Monate, dann mach ich 2 Monate Pause und wieder eine Kur.

Wieso probierst du beide nicht aus in einem verschiedenem Zeitpunkt.

Du wirst bemerken, dass Ginseng sowei Ginkgo Biloba nicht sofort agieren wie viele Medikamente sondern ein bisschen Zeit gebrauchen.

Dafür ist die Wirkung längeranhaltend als übliche Medikamente.

Ginkgo Biloba hat sicherlich auch viele Vitaminen und sonstige gute Eigenschaft für um das Herz zu Verstärken, Giftstoffe abzubauen von z.Bsp. Alkohol, Nikotin beim Sport bessere Regenartion sowie Leistung und auch für die Durchblutung des Gehirnes.

Ich würde dir das Ginkgo Biloba ohne Alkohol empfehlen in Tablettenform, da es pur ist ohne Zusatzstoffe und gestreckt.

Wie gesagt ich bevorzuge lieber das Ginseng, da ich es schon jahrelang verwende und ich nur gute Erfahrunge gemacht habe.

Schau du, für was du dich entscheiden willst und ob es dir hilft.

Answer 2

Ich glaub mal ja insofern ich meinem Neuro-Doc
trauen kann.Aber es ist ein guter Arzt also glaub drann.

Answer 3

Ginkgo ist gut für die Hirndurchblutung, aber besser denken kannst du dadurch nicht.

Ich bin mir nicht sicher, ob es auch Alzheimer aufhalten kann.
Ich glaube eher nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ginkgo

Anne

Answer 4

ja es ist sogar sehr gut dafuer. Man kann nicht frueh genug damit anfangen. Also kauf Dir eine Ginkgo biloba heute noch

Answer 5

Ich weiß ja nicht, wie alt du bist und wie belastet durch Beruf. Viellicht bist du ja nur überarbeitet. Bei Ginkgo geht es um eine bessere Durchblutung.
Am besten, du forschst erst einmal nach der Ursache, evtl. mit Hilfe eines Neurologen.
Im übrigen kann man sein Gedächtnis auch trainieren, im jedem Alter. Das Gehirn braucht Training und will auch gefordert werden. Im Internet gibt es zum Beispiel Denksport.de. Da findest du reichlich Beschäftigung und Training für dein Gehirn. Dazu sparst du auch noch Geld.

Answer 6

Ich habe , was das Denkvermögen betrifft, nur gute Erfahrung mit Gingko gemacht. Das kannte ich bereits von einer Kollegin, die darauf schwor, aber ich konnte mir das damals nicht vorstellen. Vor einiger Zeit ist es mir vom Arzt verschrieben worden, weil ich richtig merkte, dass ich langsam denke und mir nichts merken konnte bzw. das Gefühl hatte, dass was nicht stimmt. Es hat wirklich geholfen, und mein Hirn wurde wieder klar. Was für ein schönes Gefühl! Ich würde es aber nur unter Aufsicht des Arztes nehmen, nicht einfach so. Man soll es nämlich auch nicht überdosieren - Naturprodukt hin oder her.

Answer 7

Bei Vergesslichkeit hilft besser Knoblauch und wenn man fuer sich oder seine Familie Probleme mit dem Geruch hat sollte man auf Knoblauchpillen zurueckgreifen. Auf jeden Fall gut gegen Vergesslichkeit ist auch Fischfleisch was direkt hinter den Augen eines Fisches sitzt aber fuer viele sicher nicht so geschmacksvoll.Daher besser Vitaminpillen mit DHA.

Answer 8

Die Verwendung der Blätter als Heilmittel ist bereits in der Sammlung Shen nung pen Ts'ao king belegt, die zwischen 300 v. Chr. und 200 n. Chr. entstanden sein soll. Li Shi-chen verfasste 1595 das umfangreiche, 52 Bände große Ben Cao Gan Mu, in dem die Heilkräfte des Ginkgo bereits detailliert festgehalten wurden. Ginkgoblätter dienten schon im Mittelalter zur Behandlung von Asthma, Bronchitis, Erfrierungen, Gonorrhoe, Hautkrankheiten, Husten, Magenleiden, Tuberkulose und Unruhezuständen, und wurden als Heiltee und Wundpflaster verwendet.

In der heutigen Heilkunde wird dem Ginkgo (Samen und Extrakte aus Blättern) vornehmlich eine durchblutungsfördernde Wirkung zugesprochen; er wird oft zur Stärkung des Gehirns genommen. Auch zur Wirksamkeit als Schutz vor Arteriosklerose werden seit neuerem medizinische Studien mit Ginkgo-Extrakt durchgeführt. Allein in den USA beläuft sich der Umsatz dieses beliebten Naturpräparats auf über 300 Millionen Euro jährlich (Quelle: New Scientist).


Unreife Ginkgo-Samen an Zweig.Grund für die positive Wirkung auf den Menschen ist vermutlich die hohe Konzentration an Flavonoiden und Terpenoiden. Letztere sind in spezieller Form (Ginkgolide und Bilobalid) nur im Ginkgo zu finden. Diese Stoffe sind zum Teil so komplex, dass es noch nicht gelungen ist, sie in vollem Umfang synthetisch herzustellen. Aus diesem Grund wurden riesige Plantagen, hauptsächlich in den USA angelegt.

Es gibt eine ganze Anzahl von wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit von Ginkgo-Extrakten belegen. So erkennt beispielsweise die WHO Ginkgo biloba als Antidementivum (siehe Demenz) an. Die WHO International Working Group for Drug Statistics Methodology erstellte für den internationalen ATC-Code (anatomical-, therapeutic-, chemical-classification) für Arzneimittel erstmalig eine Gruppe Antidementiva. In dieser neuen Gruppe Anti-dementia drugs ist mit dem Code N06D Ginkgo biloba gelistet.

Andererseits gibt es auch kritische Stimmen, die einen tatsächlichen Nutzen für unbelegt halten. Dies gilt insbesondere für den Einsatz von Ginkgo-Präparaten bei den Indikationen Tinnitus und Hörsturz, jedoch auch für die Verwendung zur Verbesserung des alternden Gedächtnisses.

Zur Verwendung kommen nur Extrakte aus den Ginkgoblättern, die nach speziellen Verfahren hergestellt werden, wobei eine Anreicherung der Inhaltsstoffe, die für das wirksame Prinzip angesehen werden, erfolgt und Substanzen, die Nebenwirkungen auslösen können, entfernt werden.

Answer 9

lt. werbung ja..aber ...also, ich glaube, diese frage stellst du besser deinem arzt oder wenigstens dem apotheker. wenn er seriös ist und nicht nur verkaufsgeil, wird er dir schon dazu raten - oder dir was anderes empfehlen.