Es wäre schön wenn alle mal wieder in die Realität zurückkommen würden und mal wieder versuchen würden als normale Menschen in diesem Lande zu leben bzw zu überleben.
Eigentlich ist es doch tatsächlich so das wenn man es einmal in den doch kleinen Landtag geschafft hat, dann wird man zum einen schon gut entlohnt und um das nicht wieder zu verlieren tut man ja alles (siehe auch Rezzo, weil seit dem war von dem nichts mehr gesehen und gehört außer irgendwelche Wahlplakate).
P.S.: Huckhanpuck: Yahoo behautet gerade heutiges Limit erreicht keine weitere Mail möglich *lach trolliges Kiste aber auch. Andere Adresse?
2006-08-04 06:28:22
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answer #1
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answered by Daniela D 2
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das Beste wäre - ( so für mich )
wenn mann sich fern hält -
oder
2006-08-04 16:49:44
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answer #2
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answered by uweorka 3
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jeder in deutschland bekommt von staat ein grundgesetz entgeltfrei, liest artikel 21!!!!!! parteien zu verbieten die nicht verfassungsswidrig sind ist illegal!!!
2006-08-04 15:22:42
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answer #3
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answered by A L 2
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Ich sehe das größte Problem darin, dass es keine Qualifikationsvoraussetzungen für Politiker gibt.
Mal angenommen, jeder, der für irgendeine Partei kandidieren will, muss vorher eine Prüfung über Mindestwissen ablegen(welches er sich beispielsweise berufsbegleitend über einen Fernkursus vermittelt), dann hätten wir nicht überwiegend Parlamente, die voller Juristen säßen. Themen wie Zinsenszinsrechnung, Buchführung, Gesetzesfolgenabschätzung und dergleichen scheinen Bereiche zu sein, die kaum ein Politiker beherrscht.
Wenn dann noch ein Leistungslohn eingeführt werden würde und die Amtszeit auf 10 Jahre begrenzt, dann hätten die Volksvertreter mehr den Blick für die Realität und hätten nicht die nächste Wahl im Fokus sondern das Ergebnis.
2006-08-04 09:57:15
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answer #4
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answered by Ichmalwieder 4
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das hatten wir doch schon mal, 1933 oder. meines wissens war das ergebnis nicht so toll, als daß man den versuch wiederholen sollte. soviel ich weiß, gehört das zum *programm* der neonazis.
jedes politische system ist generell schlecht und hat nur nachteile, von allen schlechten ist die demokratie immer noch die beste lösung.
2006-08-04 06:09:31
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answer #5
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answered by old knitterface 5
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Ja!
Begründung:
In einer effektiven Demokratie (griechisch, "Volksherrschaft") muss gewährleistet sein, dass die Führung eines Staates allein auf einer rein demokratischen Basis eine Existenzberechtigung hat, was bedeutet, dass einzig und allein das Volk zu bestimmen hat (Mehrheitsprinzip) und die Regierenden (in jeder Hinsicht nur vom Volk gewählt) nur das Recht haben, als die ausübenden Organe des Volkswillens, dessen Beschlüsse auszuführen. Regierende jeder Art dürfen in keiner Weise selbst irgendwelche Beschlüsse fassen oder irgendwelche Dinge bestimmen, die nicht durch das Volk bestimmt werden, folglich dürfen sie für eigene Vorschläge usw. auch keine Propaganda machen, die durch Staatsgelder, wie Steuern usw., finanziert werden. Ein Parteienwesen darf dabei auch nicht gegeben sein, denn eine Partei ist ein diktatorisches Machtinstrument, das durch eigene Parolen suggestiv das Volk beeinflusst, wodurch dieses nicht mehr nach freiem Willen zu entscheiden vermag.
2006-08-04 05:22:14
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answer #6
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answered by Anonymous
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Klar, und kranke Patienten auch ... oder Gärtner die Blumen verkaufen...
2006-08-04 05:13:48
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answer #7
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answered by Marvin 2
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Eben, ein "gemeisames Ziel" gibt es nicht mehr, seit wird nicht mehr nur in Höhlen leben. Dort ging es im Grunde nur darum sich und seine Nachkommen zu ernähren und gegen Säbelzahntiger zu verteidigen.
Dennoch hast du nicht ganz unrecht. Ich würde auch gerne Parteien abschaffen, und stattdessen, sagen wir mal "Intersessengruppen" für bestimmte Bereiche einsetzen. Also etwa für Recht, Familie, Arbeit, Verteidigung usw.
Denn es hat mich auch immer gestört, das man mit einer Partei immer eine ganze Ideologie "wählen" muß, obwohl man in manchen Dingen eigentrlich einer anderen Partei recht gibt. Ein plattes Beispiel: Jemand setzt sich stark für den Umweltschutz ein, hat aber auf der anderen Seite ein starkes Interesse an restriktiver Verbrechensbekämpfung. Damit zwingt man denjenigen schon fast in die Rolle des Nichtwählers.
Eine andere Möglichkeit ist der verstärkte Einsatz von Volksentscheiden.
2006-08-04 05:02:55
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answer #8
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answered by fretrunner 7
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wir leben in einer demokratie, deshalb haben wir Parteien! Du solltest davon ausgehen, dass es 1. nicht unbedingt ein gemeinsames ziel aller gibt und 2. wenn, dann der weg dahin völlig unterschiedlich gesehen wird. Wir sollten zur Kenntnis nehmen, dass das System, was wir haben, ja grade auf der erkenntnis beruht, dass es unterschiedliche Interessen gibt. Demokratie ist herrschaft auf zeit in dem bewusstsein, dass die herrscher ihre eigenen interessen vertreten. daher kann man sie ja abwählen. Deine frage ist durchdrungen von, leider muss ich das sagen, aber ohne jede anklage: völligem unverständnis, wie gesellschaftliche prozesse laufen und von einem idealistischen menschenbild, was es nicht gibt. Jede gesellschaft besteht aus einer fülle von partikularinteressen. im politischen bereich werden diese durch parteien und verbände kanalisiert. Deshalb gibts die ja! Das ist das wesen von demokratie, die essenz. eine gesellschaft, wie du sie oben beschreibst, ist zutiefst undemokratisch und entspricht einer doktrinären Ideologie, in der ein angeblich gemeinsames ziel und der weg dorthin festgelegt wird. Gefährliche Ideen!
2006-08-04 05:02:13
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answer #9
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answered by Michael K. 7
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LOL denk doch mal drüber nach, was das denn konkret in der Realität bedeuten würde "das gemeinsame Ziel vor Augen".
Was ist denn das gemeinsame Ziel? Wie löst man denn ein hochkomplexes ökonomisches Problem? Findest du das wirklich so offensichtlich alles - oder würdest du es gar begrüßen, wenn jemand sich als "Erleuchteter" aufschwingt und uns allen sagt, was wir zu tun haben, damit wir unser gemeinsames Ziel (was auch immer das im Detail sein mag, "Lebensbasis retten") erreichen?
2006-08-04 04:54:39
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answer #10
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answered by Anonymous
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