English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

oh man ich hab nen hexenschuss. bekamm schon 2 mal spritzen und metikamente für die schmerzten. mein größtes problem ist die verspannte muskulatur in der lungengegend nun meine frage könnte es mir helfen magnesium einzunehmen?????

2006-08-01 04:31:14 · 11 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Sonstiges - Krankheiten

ICH KANN MICH NICHT AUF RÜGEN LEGEN. BIN SCHON BEI ARZT IN BEHANDLUNG. ER HATTE MIR 5 WIRBEL EINGERENGT.ABER DIE SCHMERZTEN SIND IMMER NOCH SO SCHLIMM.

2006-08-01 04:40:31 · update #1

sorry ich mein rücken.

2006-08-01 04:50:31 · update #2

11 antworten

magnesium hilt gegen muskelkrämpfe (waden). ich glaube kaum, dass es bei hexenschuss hilf. geh doch mal, soweit es dir möglich ist, in die wanne. die wärme des wassers entspannt die muskulatur im rücken und das könnte helfen. aber mach das nur, wenn jemand in der nähe ist, der dir dann auch wieder raushilft!
hilft übrigens auch oft bei bauchschmerzen! (nur so nebenbei bemerkt)

2006-08-01 04:37:18 · answer #1 · answered by WOLF 5 · 0 0

Das tönt schmerzhaft!

Wenn Du den Hexenschuss wirklich loswerden willst, so dass es auch nicht mehr kommt, gehst Du am besten in eine manuelle Einmal-Behandlung namens Atlasprofilax. Der Einfluss auf die Selbstheilungskräfte des Körpers ist schlicht verblüffend, auch die Wirbelsäule steht danach das erste Mal in Deinem Leben wirklich gerade.

Habe das selbst erlebt und bin absolut überzeugt. Deshalb informiere ich gerne über die Methode auch ohne irgend einen Nutzen für mich selbst.

Die Gesamtbehandlung kostet EUR 180, Adressen siehe Links unter "Kontakt".

2006-08-01 07:59:09 · answer #2 · answered by swissnick 7 · 0 0

Ahh ja, das Problem kenn ich leider auch. Magnesium kann da natürlich schon helfen, nimm's regelmäßig zur Vorbeugung ein. Bei verspannter Muskulatur frag mal den Doc nach Massagen, wenn er's nicht verschreibt, was mir auch ständig passiert, musst du's halt selbst zahlen, was man dann bei den Schmerzen auch ganz gerne macht. Ansonsten ein warmes Bad, nicht zu heiß, und nicht länger als 20 Minuten, Muskeln warm halten, und am Computer sitzen und tippen ist auch nicht gerade förderlich. Im liegen ist's natürlich am besten auszuhalten, wenn's dann besser wird Spazieren gehen, auf keinen Fall jegliche Bewegung meiden. Vielleicht mal ne Rückenschule aufsuchen, um Fehlhaltungen zu korrigieren und um Rückenmuskulatur aufzubauen.
Naja, gut Besserung.

2006-08-01 07:55:03 · answer #3 · answered by Alex 2 · 0 0

Insbesondere bei Rücken- oder Kreuzschmerzen sind noch viele Ursachen zu berücksichtigen, die nicht unbedingt die Muskulatur betreffen, aber als Muskelschmerzen fehl gedeutet werden können. Muskuläre Verspannungen können ihren Ursprung auch an einer völlig anderen Stelle als die eigentlich schmerzhafte haben. So führen Schäden an der Halswirbelsäule beispielsweise zu Schmerzen in der Schulter, im Arm und/oder sogar in den Fingern. Bei einem schmerzhaften Rücken ist auch zu denken an:

Gefäßerkrankungen wie das Aortenaneurysma oder Durchblutungsstörungen
Organerkrankungen, z.B. der Niere
Degenerative Veränderungen: Bandscheibenvorfall bzw. Hexenschuss (Lumbago), Schmerzen bei Osteoporose und Arthrose
Tumoren, z.B. Lymphome, Neurinome, Knochentumoren und Knochenmetastasen (v.a. bei Schilddrüsenkrebs, Brustkrebs, Lungen-, Prostata- und Nierenkrebs)
traumatische Verletzungen, z.B. eine Wirbelsäulen-Prellung

Symptome
Schmerzen haben sehr unterschiedliche Qualitäten. Sie können ziehend, stechend, brennend, dumpf oder drückend, akut oder chronisch sein. Akute Schmerzen haben in ihrer begrenzten Dauer eine Warn- und Schutzfunktion. Nach Beseitigung der auslösenden Reize klingen sie schnell wieder ab. Außer den akuten gibt es auch die chronischen Schmerzen, sie bestehen über einen Zeitraum von mehr als sechs Monaten. Chronische Schmerzen können sogar ein eigenständiges Krankheitsbild („Schmerzsyndrom“) darstellen.

Weit verbreitet sind Schmerzen über Muskeln, Faszien – das sind Muskel- und Organhüllen aus Bindegewebe - und Sehnen. Dieser Muskelschmerz, sog. Myalgie, wird von weiteren Symptomen begleitet wie dem Muskelhartspann, der Schonhaltung und der schmerzhaften Einschränkung der Beweglichkeit. Bei der Muskelverspannung liegt in dem betroffenen Muskel ein stark erhöhter Tonus vor, d.h. der Muskel verkürzt sich extrem; er fühlt sich „hart“ an, daher auch der Name „Muskelhartspann“ (Myogelose). Zu dieser reaktiven Muskelverhärtung kommt es meist durch Stoffwechselentgleisungen. Oft entsteht sie durch eine psychische „Anspannung“, durch unphysiologische, monotone Bewegungsabläufe, durch ungenügendes Auf- und Abwärmen beim Sport, durch Fehlbelastung und durch Fehlhaltung der Wirbelsäule sowie bei Muskelverletzungen bzw. mangelhaft ausgeprägter Muskulatur, insbesondere von Rücken und Bauch. Die betroffenen Muskeln bzw. Muskelgruppen sind als schmerzhafte Knötchen oder Wulst zu tasten und lassen sich nur begrenzt wegmassieren. Auf Dauer kann eine Muskelverspannung zu hartnäckigen Kopfschmerzen und zum Schulter-Arm-Syndrom führen.

Therapie
Auch hier kann nur ein allgemeiner Überblick gegeben werden, da sich die Therapie nach der jeweiligen Grunderkrankung richtet. Tipps zur Vorbeugung und Therapie beschränken sich daher vor allem auf Muskelverspannungen, die durch einen Bewegungsmangel, durch Stress und Überbelastung entstanden sind. Ansonsten gilt: zur weiteren Abklärung unbedingt den Arzt aufsuchen!

Bei akuten Muskelschmerzen können schon Ruhe und Schonung weiterhelfen. Hilfreich sind auch sofortige Kälteanwendungen: Ein Eisbeutel (Verhältnis Eis zu Wasser ca. 1:2) wird in ein Tuch gewickelt oder auf einer Unterlage – niemals direkt! - auf die betroffene Stelle gelegt. Sportliche Tätigkeiten sollte man sofort unterbrechen. Bei einem Muskelkater ist das Training für ein bis zwei Tage auszusetzen und dann langsam schmerzfrei zu steigern. Für eine Muskelzerrung ist das z.B. nach zwei bis vier Wochen, bei Muskelrissen gar erst nach 12 Wochen möglich. Ein passives Dehnen der Muskeln sollte man mit Ausnahme von Krämpfen vermeiden, da es dadurch zur Weichteilverknöcherung und Entzündung (Myositis ossificans) kommen kann.

Bei einer reinen Muskelverspannung und chronischen Muskelschmerzen hilft hingegen Wärme. Es empfehlen sich

Bäder mit Kräuterzusätzen: Sie sollten nicht länger als 15 Minuten dauern, evtl. mit anschließender Nachruhe. Die Wassertemperatur ist ungefähr der Körpertemperatur anzugleichen, keinesfalls wärmer. Bei bereits angewärmter Muskulatur sind in der Badewanne leichte Dehn- und Streckübungen zu empfehlen. Auch regelmäßiges Schwimmen sollte besser im Warmwasserbecken erfolgen.
Sauna: Patienten mit Herz-Kreislaufbeschwerden, Schilddrüsenüberfunktion oder akuten Infektionen sollten auf Saunagänge verzichten bzw. sie mit Ihrem Hausarzt abklären.
Warme Güsse: Für ca. 10 bis 15 Minuten mit einem harten Wasserstrahl auf die Hauptschmerzpunkte zielen.
Wärmepackungen (Fango, Paraffin und Moorschlamm).
Feuchtwarme Kompressen, Heizkissen und Wärmestrahler sind beliebte Hausmittel.
Wärmepflaster: Neben dem ABC Wärmepflaster, das seinen Namen den zuerst angewandten Extrakten aus Arnika, Belladonna und Capsicum verdankt, gibt es auch so genannte "Wärme-Therapie Pads". Letztere eignen sich für die Schulter-Nacken-Region sowie den unteren Rückenbereich. Sie produzieren innerhalb von 30 Minuten eine angenehme Wärme, die bis zu acht Stunden andauert.
Da sich Muskelschmerzen häufig auf den Rücken bzw. die Schulter-Nacken-Muskulatur beschränken, sollen an diesen Beispielen Therapie bzw. Vorbeugung explizit erklärt werden.

Verlauf
Der Verlauf von Muskelschmerzen bzw. Muskelverspannungen richtet sich immer nach deren Ursache. Da die Gründe sehr vielfältig sind, kann hier keine pauschale Aussage getroffen werden. Gegen Muskelverspannungen sollte man möglichst früh etwas dagegen unternehmen, damit die Schmerzen nicht dauerhaft (chronisch) werden. Sobald Muskelschmerzen, z.B. der Rückenschmerz, chronisch werden, sinkt die Chance auf eine Besserung der Symptomatik. Heilung verspricht nur die Beseitigung der Ursache, also eine gezielte und frühzeitige Therapie.

Vorbeugen
Die Tipps zur Vorbeugung beschränken sich vor allem auf Muskelverspannungen, die durch einen Bewegungsmangel, durch Stress und Überbelastung entstanden sind. Konkrete Maßnahmen werden im Abschnitt "Therapie" erläutert.

2006-08-01 05:35:09 · answer #4 · answered by mausi76 5 · 0 0

Magnesium gegen Muskelkrampf ist schon das Mittel der Wahl.
Nicht aber in deinem Fall. Ich würde an deiner Stelle den Arzt wechseln, ansonsten peinigt dich der Schmerz noch sehr lange.
Narkotisierende Spritze, richtig platziert wirkt Wunder, hier ist was falsch gelaufen.

2006-08-01 05:01:20 · answer #5 · answered by Klaus P 2 · 0 0

massagen haben mir dabei geholfen.

2006-08-01 04:51:34 · answer #6 · answered by delhivienna 2 · 0 0

In der Naturheilkunde wird Magnesium gegen Ischias und Hexenschuss empfohlen, allerdings wird es einige Zeit dauern, bis eine Wirkung einsetzt. du solltest unbedingt zusätzlich Übungen zum Stärken der Muskulatur machen. Lass dir mal ein paar Stunden Heilgymnastik verschreiben. Ein Physiotherapeut kann dir dann zeigen, welche Übungen du auch daheim machen kannst. Alternativ bekommst du solche Übungen auch in einem guten Fitness Studio gezeigt. Gute Besserung!

2006-08-01 04:40:29 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Ich glaube schon sowas mal gehört zu haben. Bei mir half ein warmes Entspannungsbad oder auch Erkältungsbad. Ca. 20 min drinbleiben, wenig abtrocknen und dann dick einwickeln und schwitzen. Versuchs mal! Mir hilft das. Allerdings habe ich auch erst 2 mal Hexenschuß gehabt. Gute Besserung!!!

2006-08-01 04:39:40 · answer #8 · answered by barbara s 3 · 0 0

hu...sowas kenne ich...schrecklich,aber bei mir hilft magnesium,
nehme aber die "Schüssler Salze" heisst dann magnesium phosphoricum,nehme es immer mal einige zeitlang ,als Zusatzmittel,zur Nahrung. Hilft auch bei Spannungskopfschmerz sehr gut ( mir jedenfalls )

2006-08-01 04:38:31 · answer #9 · answered by Sunny 1 · 0 0

Zur Behandlung gehört erst einmal das genaue Ermitteln des Auslösers. Dies kann nur ein Arzt. Dann muss diese Ursache für den Hexenschuss behandelt werden.

Einfache Hausmittel als "Erste Hilfe" oder zur Unterstützung ärztlicher Maßnahmen sind:

Vor allem erst einmal Bettruhe in Rückenlage,
einreiben und massieren mit Aromaölen,
warme Umschläge,
warme Bäder. Bei den Bädern und Umschlägen empfehlen sich Pfefferminz-, Kiefernnadel-, Rosmarin- oder Teebaumöl.
Auch das direkte Einreiben der schmerzenden Stellen mit dem australischen Teebaumöl wirkt schmerzlindernd.
Zur Linderung der direkten Schmerzen und für eine angenehme Bettruhe während des Krankheitsverlaufs können ätherische Öle recht wirksam sein. Warme Umschläge mit Pfefferminz,- Kiefernnadel,- Rosmarin- oder Teebaumöl lindern den Schmerz. Sie können auch die schmerzenden Stellen direkt mit Teebaumöl einreiben.
Einige Tropfen Pfefferminzöl bei Nacht auf Brust und Kopfkissen verrieben verhelfen zu einem ruhigen und somit möglichst schmerzfreien Schlaf.
Ist der Hexenschuss auf eine Belastung der Bindegewebe durch Stoffwechselschlacken zurückzuführen, dann kann Apfelessig über die Haut ausleitend wirken und den Stoffwechsel regulieren. Liegt eine Muskelverspannung vor, dann können seine krampflösenden Eigenschaften eine Entspannung herbeiführen.
Zur Wärmebehandlung; Dampfkompressen und warme Vollbäder (1/2 Tasse Apfelessig im Badewasser, eventuell auch mit Rosmarinaufguss)
Waschungen der Lendengegend mit unverdünntem Apfelessig;
Wickel (je ein halbes Glas Apfelessig und Wasser: ein Leinentuch in die Lösung tränken und auf die schmerzende Stelle auflegen, mit einem Wolltuch befestigen; erneuern, wenn das Leinentuch trocken ist;
Meerrettich-Essig-Wickel (eine halbe Stange Meerrettich raspeln, die Raspel mit 2 oder 3 Teelöffel Apfelessig vermischen und auf einem Leinentuch verstreichen; nach fünf Minuten abnehmen.

Gute Beserung

2006-08-01 04:37:13 · answer #10 · answered by ??pussi ?? 6 · 0 0

fedest.com, questions and answers