Solche Firmen kriegen jedenfalls Geld vom Arbeitgeber, bei dem man dann arbeitet. Die streichen also Deinen Lohn ein und geben Dir einen Teil davon.
Ich nenne das Ausbeutung. Außerdem dürfte bei Zeitarbeitsfirmen der Kündigungsschutz mangelhaft sein.
2006-07-31 21:25:20
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answer #1
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answered by TMdriver 3
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Grundsätzlich kann jedes versicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnis vvom Arbeitsamt mit einem sogenannten Eingliederungszuschuss gefördert werden.
Hierbei handelt es sich aber um eine Ermessensleistung, d. h. die Arbeitsämter können Höhe und Laufzeit bis zur gesetzlichen Höchstgrenze von in der Regel 12 Monaten 50% des Bruttolohns (bei Schwerbehinderten auch mehr) frei gestalten!
Zuständig für die Leistungsgewährung ist die Argentur in deren Zuständigkeitsbereich der Arbeitnehmer seinen Wohnsitz hat!
2006-08-04 20:11:55
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answer #2
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answered by Anonymous
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Also den Vermittlungsgutschein, den ein Arbeitloser bis zu einem Jahr nach Beginn der Arbeitslosigkeit beantragen kann wirft (nach meinem Wissen) 6 Wochen nach der Neueinstellung 1000 Euro ab und wenn man 6 Monate in dem Betrieb gearbeitet hat noch einmal 1000 Euro. Macht also 2000 Euro vorrausgesetzt, der ehemals Arbeitslose arbeitet nach 6 Monaten noch dort.
2006-08-03 02:40:42
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answer #3
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answered by littlefele 2
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Mit TMdriver stimme ich absolut nicht überein, das ist schlichtweg Unsinn und war vielleicht einmal so zu Zeiten eines Günther Wallraff. Ich habe selbst 7 Jahre bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet, mit einem hervorragenden Coaching und asugezeichneter Betreuung während aller meiner Projekte.
Viele große Firmen (z. Bsp.) verlangen von den Zeitarbeitsfirmen Gleichstellung der LAK´s (LeihArbeitsKräfte), sodass sie in jeder Beziehung (insbesondere Gehalt) einem Festangestellten gleich gestellt sind.
Eine Leiharbeitsfirma bietet dir auch die Möglichkeit über sie in einem anderen Betrieb wieder eine Festanstellung zu bekommen.
Es hängt aber auch sicherlich von dem Bereich ab, in dem ein Firma vermittelt. Akademiker werden sicherlich mehr umhätschelt als Facharbeiter oder Hilfskräfte.
In jedem Fall bietet eine Zeitarbeitsfirma einem Langzeitarbeitslosen eine Möglcihkeit, wieder ins Berufsleben einzusteigen. Inwieweit so etwas von der Bundesagentur für Arbeit gefördert wird, weiß ich nicht
2006-08-01 05:56:27
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answer #4
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answered by Paiwan 6
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Also, man das auf keinen Fall verallgemeinern. Nicht alle Firmen sind mieß. Ich selber habe gut Geld verdient,zumal ich fast 3 Jahre krank war und über diese Firma wieder die Chance hatte ins Berufsleben einzusteigen. Ich bin über die Zeitarbeitsfirma in einen Topjob gekommen, den ich so nie bekommen hätte. Es ist doch für einen Firma ne prima Sache,wenn man dich erstmal testen kann und sieht,ob Du geeingent bist oder nicht.
Ich war zufrieden und hatte Glück
2006-08-01 04:34:40
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answer #5
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answered by amiga40001 3
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Soweit ich weiß, muss das mit einer Prämie von dir kommen, d. h. du musst beim Arbeitsamt einen Vermittlungsgutschein beantragen und den kannst du dann einem Vermittler deiner Wahl übergeben. Hat aber nichts mit den herkömmlichen Arbeits-/Personalüberlassungen zu tun. D. h. du wirst nicht einer Firma überlassen, sondern dann direkt an diese in ein festes Arbeitsverhältnis vermittelt.
2006-08-01 04:33:49
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answer #6
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answered by ceohiq 3
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Ich könnte es mir schon vorstellen, da es Teilweise bei Großen Firmen ja auch so ist. Wenn die Langzeitarbeitslose einstellen dann bekommt die Firma vom Staat jeden Monat Geld für das gehalt des erlößten Arbeitslosen, ca. für 6 Monate
Wie viel das ist weiß ich nicht.
Ich denke aber das diese Zeitarbeitsfirmen unseren Arbeitsmarkt kaputt gemacht haben.
VW in Hannover hat z.B vor einiger Zeit über Zeitarbeitsfirmen Ihre Arbeiter bekommen, die Zeitarbeitsfirmen haben lange nicht das Gehalt gezahlt was ein VW mitarbeiter bekommen würde.....
2006-08-01 04:28:11
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answer #7
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answered by muchos77 2
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