2006-07-31 08:24:11 · 7 antworten · gefragt von mamastadt 1 in Autos, Transport & Verkehr ➔ Sicherheit
Meine Schwägerin hatte bisher einen PKW welcher nach 19 Jahren seinen Geist aufgab; dieser war behindertengerecht umgebaut, da sie im Rollstuhl sitzt und die Pedale nicht mit den Füßen betätigen kann. Was mich interessieren würde, ob bei einem neuen Fahrzeug die Kosten für den Umbau evtl. von der Kasse übernommen werden
2006-07-31 10:45:54 · update #1
Wenn es darum geht, Deine (selbständige) Mobilität zu sichern trägt ein Teil der zuständige Bezirk. Wenn Du das Fahrzeug dazu noch für Fahrten zum Arbeitsplatz nutzt (nutzen musst) kann noch etwas über das Arbeitsamt gehen.
Wenn eine Behinderung vorliegt, die durch einen Dritten verschuldet wurde (Unfall) kann auch hier was erreicht werden. Auch würde ich die zuständige Rentenanstalt diesbezüglich anschreiben, wenn Du das Fahrzeug für Fahrten zum Arbeitsplatz nutz.
2006-07-31 08:35:38 · answer #1 · answered by devilredhair 4 · 0⤊ 0⤋
Hallo,
schreib mir eine mail, dann kann ich dir eventuell mehr beantworten.
Siehe Antwort auf letzte Frage
2006-08-03 22:39:20 · answer #2 · answered by noris 5 · 0⤊ 0⤋
Wenn du behindert bist übernimmt es die Pflegekasse und der Staat,damit du beweglich bleiben kannst
2006-07-31 08:43:23 · answer #3 · answered by Little Moonchild 5 · 0⤊ 0⤋
Mehr Info = brauchbare Antworten
2006-07-31 08:34:23 · answer #4 · answered by Mu6 7 · 0⤊ 0⤋
im Prinzip ja....
Spass beiseite. Warum?
Spritspar-Technik?
Abgas?
Behindertengerecht?
Tuning?
2006-07-31 08:31:19 · answer #5 · answered by uwe b 3 · 0⤊ 0⤋
Kostenübernahme von wem, bei was für einem Umbau?
2006-07-31 08:29:41 · answer #6 · answered by Johnny Cache 5 · 0⤊ 0⤋
Wer sollte die Kosten übernehmen und wofür? Du hättest mehr Inhalt schreiben sollen!
2006-07-31 08:29:11 · answer #7 · answered by Peppy 5 · 0⤊ 0⤋