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Warum gibt es Mindestlaufzeiten / Kündigungsfristen z.B. beim Webhosting oder Internet Anschluss?
Das man n günstigeres Angebot für ne längere Bindung bekommt kann ich ja verstehen, aber viele Anbieter bieten ja nix unter 12 Monaten oder so an...
Warum muss ich mich so lange an nen Anbieter binden und vor allem warum kann ich nicht jederzeit / n Tag vor der Verlängerung kündigen?

2006-07-31 01:51:02 · 5 antworten · gefragt von justwondering 1 in Wirtschaft & Finanzen Sonstiges - Wirtschaft & Finanzen

@andras_8:
ok, aber war ja nur n beispiel, beim webhosting ist das genauso! udn da bekomme ich nicht immer software dazu.

und zur kündigungsfrist bzw. auch zu den vertragslaufzeiten:
warum macht da der verbraucherschutz nichts? solche kündigungsfristen sind einfach unverschämt und nicht nötig!

2006-07-31 01:59:48 · update #1

also, nehmen wir mal webhosting, da muss der hoster nur n neuen account anlegen, nichts kostenspieliges einrichten! (und trotzdem verlangne sie teils 10€ dafür!)
und zum kalkulieren:
wenn der hoster was taugt, kann er auch damit rechnen das die kunden bleiben!?
und bei nem job ist das was anderes, wenn sich strukturell was ändert. aber n kudne bei nem hoster bleibt wenn das angebot gut ist etc!

2006-07-31 02:31:48 · update #2

5 antworten

Ganz einfach: Weil für die Firma bedeutende einmalige Kosten anfallen beim Beginn einer Geschäftsbeziehung.

Natürlich könnte die Firma auch einfach anbieten: Werden Sie Kunde für EUR 200 Aufschaltgebühr, danach kostet jeder Tag extra noch 10 cents, keine Kündigungsfrist.

(Zahlen willkürlich gewählt)

2006-07-31 02:12:35 · answer #1 · answered by swissnick 7 · 2 0

Gegenfrage: Wie angenehm wäre es für dich wenn dein Arbeitgeber oder Vermieter dich jeden Tag rausschmeissen könnte? Oder auch wenn du täglich wieder deine reservierte Website verlieren könntest
Ist es dir nicht auch angenehmer wenn du über einen längeren Zeitraum planen kannst?
Die Höchstfristen für private Endverbraucher liegen bei den LAufzeiten übrigens bei Zwei Jahren und bei der Kündigungsfrist bei maximal drei Monaten.

2006-07-31 02:22:01 · answer #2 · answered by Stroem 3 · 0 0

gerade dann, wenn der vertrag subventioniert wird, müssen sich diese kosten erst einmal einspielen.

auch ist verständlich, dass die unternehmen unabhängig davon eine sichere kalkulationsbasis brauchen (personal, sachinvestitionen). dies ist nun einmal nur möglich, wenn man mit bestimmten fristen arbeitet.

dies halte ich grundsätzlich für nachvollziehbar, über die länge der fristen kann man sicherlich diskutieren.

2006-07-31 02:16:12 · answer #3 · answered by Brian W. Ashed 7 · 0 0

vertragslaufzeiten gibts überall: bei Handys, Versicherungen, Arbeitsverträgen usw. Hintergrund ist eine betriebswirtschaftliche kalkulationsmöglichkeit über einen bestimmten Zeitraum. Alle Firmen stellen eine Leistung dauerhaft bereit, die geld kostet. dafür brauchen sie gesicherte einnahmen, daher Laufzeiten!

2006-07-31 02:12:44 · answer #4 · answered by Michael K. 7 · 0 0

Da meistens Modem und Splitter kostenlos zur Verfügung gestellt werden, würde sich eine kürzere Bindung nicht lohnen, außerdem möchten sie dich unabhängig davon natürlich solange wie möglich behalten...!
Kündigung ist ganz klar, damit einige sich "verspäten" und der Vertrag sich automatisch Verlängert...
Klar brauchen die auch ne Bearbeitungszeit, aber 3 Monate?!

2006-07-31 01:57:06 · answer #5 · answered by andras_8 6 · 0 0

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