Stimmt defenitiv nicht. Ich habe vier Rüden die sich super verstehen. 2 hab ich mit Zuhause und die fressen noch nicht mal alleine, ist immer ganz schlimm wenn einer mal weg ist. Sie sind zwischen 1 und 5 Jahren alt also hat es auch nicht´s mit dem Alter zu tun. Man darf natürlcih auch nicht den Fehler machen und einen besonders bevorzugen. Wenn der Rüde ein gewisses Grundgehorsam hat kommt er mit jedem klar und ist nicht aggressiv, nur "Freundschaft" ist wohl vorbestimmt oder so. Tja wie beim Menschen sie suchen sich Ihre Freunde aus. :-)
2006-07-30 21:45:59
·
answer #1
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
Warum sollen sich zwei Rüden nicht vertragen, wenn das Revier stimmt und sie nicht laufend auf die Füsse treten.
2006-08-07 05:29:45
·
answer #2
·
answered by lustigtrockendunkelhaarig 2
·
1⤊
0⤋
Nicht immer,aber wenn es so ist dann liegt es in der Natur. Der stärkere führt das Rudel.
2006-08-02 03:24:12
·
answer #3
·
answered by ninag1984 3
·
1⤊
0⤋
Ach Leute, das kann man doch so alles nicht sagen. Bei uns Menschen gibt es doch auch immer einige, die wir nicht mögen. Ganz egal ob männlich oder weiblich. Wenn die Chemie stimmt, dann passt das schon. Das einzige was richtig ist, das bei Rüden öfter mal der Rang getestet werden muss, aber ansonsten kommen die schon ganz gut miteinander klar. Aber wenn einer den anderen nun mal nicht mag, dann ist das eben so.
LG
Natascha
2006-08-01 02:53:25
·
answer #4
·
answered by Natascha 1
·
1⤊
0⤋
Es ist wie bei den Menschen. Da können sich ja auch nicht alle leiden. Eine Rangordnung wird unter ihnen selber ausgemacht. Dabei kann es dann schon mal zu Streitigkeiten oder sogar "Prügelei" kommen. Die Signale, welche die Hunde sich Gegenseitig geben, sind für uns Menschen oft nicht wahrnehmbar. Es gibt darüber ein sehr schönes Buch von der Norwegerin Turid Rugaas (Calming Signals ; Die Beschwichtigungssignale der Hunde) Sollte meiner Meinung nach jeder Hundehalter gelesen haben.
2006-07-30 22:03:21
·
answer #5
·
answered by globetrottel 2
·
1⤊
0⤋
Nein, stimmt nicht. Rüden, die sehr dominant sind, können Rüden, die ebenfalls dominant sind meistens nicht leiden, weil sie einen Konkurrenten in ihm haben. Mit anderen, die ihre Dominanz anerkennen, kommen sie sehr gut aus und können sich auch befreunden.
2006-07-30 21:38:46
·
answer #6
·
answered by ninotschka 4
·
1⤊
0⤋
Zwei Rüden untereinander fechten ihre Rangordnung immer wieder mal aus, auch wenn wir Menschen es nicht immer mitbekommen. Sie können trotzdem Freundschaft schliessen und den anderen akzeptieren.
Natürlich gibt es wie beim Menschen auch die Situation, dass sich zwei Hunde überhaupt nicht "riechen" können. Aber grundsätzlich kann man mehrere Rüden zusammen halten.
2006-07-30 21:34:30
·
answer #7
·
answered by Puh 6
·
1⤊
0⤋
das ist blödsinn wir haben drei Hunde zwei Rüden einer kastriert
altersmässig ein halbes Jahr unterschied.Unsere Hunde kannten sich vorher überhaupt nicht die beiden Rüden sind unzertrennlich
seit dem ersten Tag und die Hündin ebenso.Soviel das zum Thema Rüden verstehen sich nicht.
Gruß Elfie
2006-08-05 13:10:25
·
answer #8
·
answered by elfie0011 1
·
0⤊
0⤋
Doch auch Rüden können "Freundschaften"schließen.Das gezanke ist nur dazu da dem anderen zu zeigen:Ich steh über dir,erst ich dann du.Wenn das geregelt ist,ist eigentlich Ruhe.Aber das gezicke muß hin und wieder widerholt werden damit jeder weiß in welcher Rangordnung er steht.Dann kann auch der Verlierer vom letzten Mal der Gewinner sein.
2006-07-31 19:11:26
·
answer #9
·
answered by Nicole 4
·
0⤊
0⤋
Hi,kommt darauf an wenn man sie klein an bei sich hat kann es klappen,aber sowie ein weibchen in der nähe ist,kann sein das es ein machtkampf wird..Sie makieren auch und wollen von ein weibchen erobert werden...Sie zeigen auch wer ist hier der Boss löl...viel spass
Lg Daisy:-)
2006-07-31 10:31:47
·
answer #10
·
answered by Daisy 5
·
0⤊
0⤋
Es gibt unter Rüden immer eine Rangordnung, auch in aller Freundschaft!
Anne
2006-07-31 01:42:19
·
answer #11
·
answered by Anne 7
·
0⤊
0⤋