Ich würde rein nach Gefühl entscheiden. Nur nach Plan zu erziehen ist sowieso nicht immer einzuhalten.
2006-07-29 08:09:46
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answer #1
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answered by ralf_s 2
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NICHTS !
Ich habe Mathe gelernt, Latein und altes Griechsich, englisch und französsich
Aber nichts und niemand hat mich vorbereitet, VATER zu sein
Wegen meiner persönlichen Art, zu lernen, habe ich Bücher gelesen - SIEBEN Stück
Sie widersprachen sich, von daher GROSSE Verwirrung
Was kann ich Dir sagen? Alle meine Kinder sind gross
Das eine ist so auf die Nase gefallen, ein anderesf auf andere Weise
Lass sie gross werden - Liebe sie, so wie sie sind
Mehr kann ich Dir auch nicht sagen
Ich bin nun heute OPA - meine Kinder haben wenig, was sie mir nachtragen
Ich habe das mehrfach angesprochen:Vater sein lernt man nicht
Vater IST man
Aber wie? Wielange ? Mit welchen Konsequenzen ?
Mein Rat: Hab sie einfach lieb, lass sie auf Deinem Bauch schlafen
Steh hinter ihnen - auch wenn sie Mist bauen
Und behandele sie NIEMALS als unvollständige Erwachsene
2006-07-30 02:38:43
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answer #2
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answered by Claudio 5
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ach weisst du in Büchern stehen so viele Ratschläge
aber ich gebe dir den Ratschlag lass dein Herz entscheiden
was für deine Kinder gut ist. ein 5 facher Vater
2006-07-29 14:25:29
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answer #3
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answered by Anonymous
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erziehungsratgeber sind ganz gut für leute, die sich erstmal theoretisch mit generellen verhaltens- und reaktionsweisen von kindern befassen wollen, da unsicher. ansonsten ist gesunder menschenverstand gefragt, da entgegen aller pädagogischer ansätze kinder nicht in schubladen stecken und erziehung nicht über bücher, sondern über liebe, verständnis, fördern und fordern funktioniert! Und:
hinterher ist sowieso alles falsch und man fragt sich, welche natter man da an seiner brust gezüchtet hat... ;-)
2006-07-29 09:27:56
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answer #4
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answered by Michael K. 7
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find ich schwachsinnig. nur zu empfehlen falls man nen kranken menschenverstant hat.
2006-07-29 09:07:38
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answer #5
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answered by Anonymous
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ich denke mir mal das jedes elternpaar sich mal litaratur anschaft,speziell beim ersten kind ,aber damit haelt es sich wie mit der biebel ,wort fuer wort ist meistens unsinn aber zwischen den zeilen gelesen sicherlich eine gute starthilfe ,die sich dan meist beim zweiten oder dritten kind eruebrigt oder hochstens mal zum nachlesen einer bestimmten stelle aufgeschlagen wird.der rest ist da dan schon "rutiene".
2006-07-29 08:32:59
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answer #6
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answered by 1delta 3
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Es kommt darauf an. Literatur mit dem Niveau der "Supernanny" ist ja nicht vergleichbar mit wissenschaftlicher Literatur. Ich selbst habe zwar noch keine Kinder, aber Nichten und Neffen. Da finde ich so manchen Tipp aus einem Erziehungswissenschaftenbuch (ich studiere auf Lehramt, deshalb lese ich sehr viel zum Thema Erziehung) nützlicher als das, was man sonst so aus Erfahrung und von anderen Eltern kennt.
Wenn du wirklich etwas gutes zum Thema Erziehung lesen möchtest, würde ich dir von Zeitschriften und den ganzen Büchern, die man in der Buchhandlung findet, eher abraten, da dort nichts wissenschaftlich fundiertes drinsteht, manches ist sogar einfach nur aus den Fingern gesaugt. Du hast bestimmt irgendwo eine Uni in der Nähe, dort würde ich mir dann etwas aus dem Bereich Erziehungswissenschaften ausleihen. In diesen Büchern stehen dann nämlich keine Rezepte (wie in so mancher Elternzeitschrift...), sondern Studien und wissenschaftliche Arbeiten. Ansonsten: wenn du einen guten Instinkt hast und selbst eine einigermaßen gute Kindheit hattest, geht das ganze fast von alleine! Wie hätte man sonst die Jahrhunderte, Jahrtausende ohne Erziehungsliteratur überlebt...?!
2006-07-29 08:27:46
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answer #7
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answered by ♥ sannah ♥ 4
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Eine Gebrauchsanweisung gibt es nicht, aber man kann schon daraus lernen, was z.B. gut ist für das Kind oder wie es reagiert. Auch was man nicht machen sollte. Lesen bildet (meist), jedenfalls wird es nicht schaden, beim ersten Kind auch mal ein solches Buch zur Hand zu nehmen. Leider ist "Mutter" kein Ausbildungsberuf, und deshalb wird da viel falsch gemacht, nur mit Gefühl alleine kommt man nicht weit. Es gibt z.B. auch ernsthafte Bücher oder Verfasser, die einem dringend abraten, das Kind so früh wie möglich in eine Aufbewahranstalt (=Hort, Krippe) abzuschieben. Das Kind braucht nun mal die Mutter, da beißt die Maus usw.
Auch wenn er heute belächelt wird; der Oswalt Kolle "Dein Kind, das unbekannte Wesen" hat uns, inzwischen Großeltern, viel Nützliches gegeben.
2006-07-29 08:24:01
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answer #8
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answered by jabo37 1
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Ich habe mit der ganzen Leserei über Kinder und ihre Erziehung eher schlechte Erfahrungen gemacht. Ersteinmal ist jedes Kind anders und zweitens muß auch der Partner total mitziehen wenn man z.B eine neue Methode anfängt die man in einem Buch gelesen hat.Da kommt es dann schonmal zu Reibereien."Du und Deine Bücher/Zeitschriften"! Vieles ist interessant, aber mich hat das alles doch sehr durcheinander gebracht. Wenn es mal nicht so nach Plan lief, hatte ich teilweise sogar ein schlechtes Gewissen, weil ich dachte, daß das eine oder andere neue Verhalten meines Sohnes ja so garnicht zu erwarten gewesen ist und so garnicht im Buch gestanden hat. Ich dachte oftmals ich tue meinem Sohn damit nur schlechtes. Ich meine z.B die "Anwendungen" zum schlafen legen usw...!Ich denke, daß es am Besten ist auf sich und sein Bauchgefühl zu hören.Ich meine auch, daß vieles heutzutage übertrieben wird.Alles was man irgendwo gelesen hat, liest man ein paar Tage später wieder genau andersherum.Da wird man echt bekloppt und man weiß nicht mehr ob man überhaupt noch was richtig macht.Vielen Dank für Deine Frage!
2006-07-29 08:20:51
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answer #9
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answered by goldkind 2
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Jedes Kind ist anders und muß im Grunde individuell erzogen werden.
Ein Buch über Erziehung kann nur Richtlinien geben.
Was ein Kind vor allem braucht, ist Liebe und Verständnis.
Anne
2006-07-29 08:10:28
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answer #10
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answered by Anne 7
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