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Storchenbiss
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ein Storchenbiss oder der Nävus Unna (-Politzer), Naevus occipitalis (Nävus okzipitalis) oder ein Bossard-Fleck ist ein roter Hautfleck, ein Naevus flammeus, der meistens am Hinterkopf, seltener auf der Stirn oder an den Augenlidern eines Säuglings auftritt. Durch die häufigste Plazierung an der unteren Haargrenze am Hinterkopf hat der Storchenbiss seinen Namen. Es sieht aus, als hätte „der Storch, der die Kinder bringt“, hier das Kind mit dem Schnabel gehalten.
Die rote Farbe wird durch vermehrte und erweiterte Adern (Kapillargefäße) hervorgerufen; charakteristisch ist die Intensivierung der Farbe bei verstärkter Durchblutung wie durch Aufregung oder beim Schreien.
Möglicherweise entsteht der Storchenbiss durch minimale Fehlfunktionen bei der Umstülpung des Neuralrohres in der Fetalperiode.

Storchenbisse sind harmlos und kommen häufig vor. Meistens vergeht diese Hautrötung im ersten Lebensjahr.

Nicht verwechselt werden darf der Storchenbiss jedoch mit dem Hämangiom, einem knäuelartigen gutartigen Tumor der Blutgefäße, das nicht eine flache Rötung darstellt, sondern etwas aus dem Hautniveau erhöht ist - und deshalb auch „Blutschwamm“ genannt wird.

2006-07-27 06:14:40 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Einfach nur ein brauner Fleck irgendwo and einem Baby's Koerper.. Man hat frueher immer gesagt das wenn der Storch das Baby bringt Er es dort gehalten hat...

2006-07-30 13:30:47 · answer #2 · answered by sweetheartk21 3 · 0 0

Das ist ein Geburtsmal
Rote Stelle an verschieden Stellen auftretend Stirn Nacken etc.
Nichts gefährliches wie ein Muttermal

2006-07-29 22:41:05 · answer #3 · answered by Angelika W 3 · 0 0

Der Storchenbiss, Naevus flammeus ("Feuermal"), ist ein Muttermal, welches viele Neugeborenen aufweisen und welches normalerweise innerhalb des ersten Lebensjahres wieder verschwindet.

Oftmals ist bei Neugeborenen ein hellroter Fleck am Hinterkopf, manchmal auch auf der Stirn oder am Augenlid zu sehen. Dieser Fleck ist auf eine Erweiterung der Kapillargefäße (Blutgefäße) zurückzuführen. Die Farbe ändert sich mit der Temperatur, wird bei Erregung (Schreien) und bei gesteigerter Durchblutung intensiver. Während die meisten "Storchenbisse" – besonders die im Gesicht – innerhalb des ersten Lebensjahres verschwinden, bleibt das Mal am Hinterkopf auch manchmal ein Leben lang. Sie sind nicht zu verwechseln mit dem Blutschwämmchen (Hämangiom), das eine gutartige von der Innenschicht der Gefäße ausgehende Gefäßwucherung ist.

2006-07-27 08:59:09 · answer #4 · answered by mausi76 5 · 0 0

Ein Storchenbiss ist wie ein Bluterguß den Babies von Geburt an haben. Meine Tochter hat sowas. Nennt sich auch "Mongolen Fleck". Ist ähnlich dem Blutschwamm, allerdings hängt es mit der Pigmentierung der Haut zusammen.

Laut dem Kinderarzt wird es verblassen, aber wohl nicht ganz weg gehen. So sieht meine Tochter aus, als ob sie nen blauen Hintern hat :-)

2006-07-27 07:37:16 · answer #5 · answered by Nadine 3 · 0 0

10 Punkte für einen meiner beiden Vorläufer :) Ich hab einen Storchenbiss am Nacken. Das ist ne rote Stelle, angeboren, harmlos. Tut nicht weh, juckt nicht. Ich glaube das ist bei allen Storchenbissen so. Die meisten gehen bei Babys weg, meiner ist noch da uind ich bin 17.

2006-07-27 06:20:34 · answer #6 · answered by amethyst 3 · 0 0

der storchenbiss entsteht, wenn sich kleinste blutgefäße an einer bestimmten stelle besonders stark vermehren. häufig im nacken, im gesicht, auf stirn oder nase. die roten flecken vergehen meist bis zum ersten geburtstag....

2006-07-27 06:09:38 · answer #7 · answered by Antonio 6 · 0 0

Immer wenn der Storch ein Baby bringt beißt er der Mutter ins Bein.

2006-07-27 06:08:25 · answer #8 · answered by kratzbürste 1 · 0 0

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