was ich überhaupt nicht leiden kann wenn oma oder opa ihren wagen als gehhilfe benutzen. können kaum noch laufen aber fahren wie die wahnsinnigen.
schauen nicht nach rechts oder links, brettern auf der autobahn auf die überholspur ohne zu schauen ob da jemand von hinten kommt um dann abzubremsen um einen lkw mit 10 km/h mehr zu überholen, die auf einer 80-ger strecke 40 fahren weil sie angst vor dem eigenen wagen und der geschwindigkeit haben...
habe schon die dollsten negativ und auch erstaunliche positiv erfahrungen gemacht.
generell bin ich der meinung das es in gewissen abständen überprüfungen geben sollte. wer zb geht regelmässig seine augen überprüfen? einige merken nicht mal das ihre sehfähigkeit nachlässt.
bestes beispiel ist meine schwester die nur durch zufall herraus durch einen neuen job einen sehtest machen musste,eine brille bekam und überrascht feststellte was sie vorher nie wirklich sah....
reaktionsvermögen, nachtblindheit oder eben die änderungen gewisser regeln die vor einigen jahren eben anders waren.
sicherlich würde es einige böse überraschungen geben, wir selbst werden auch nicht jünger und es könnte auch gut mich selber treffen.
generell aber bin ich dafür ab dem rentenalter alle 2-5 jahre eine tauglichkeits-überprüfung zu machen (kostenfrei) denn omis und opis die wir selbst auch irgendwann sein werden die verbissen,stur und halb blind hinter dem steuer sitzen gefährden nicht nur sich selbst wenn sie verschreckt zb vollgas geben um über die kreutzung zu kommen oder 400 m vor der ausfahrt plötzlich in die eisen gehen um selbige mit 20 sachen zu nehmen.scheiss drauf das die hinter denen ebenfalls zu einer vollbremsung gezwungen sind und denen wahrscheinlich noch draufbrettern und dann noch dafür schuld sind.......
hacken wir aber nicht nur auf die ältere generation rum, es gibt genügend wahnsinnige jeden alters auf der strasse, sei es der junge angeber der paps wagen zu angeben geliehen hat und beim waghalsigen überholmanöver andere von der strasse drängt,schneidet oder zur notbremsung zwingt weil der entgegenkommende wagen doch schneller ist, sei es die dame (welchen alters auch immer) sich beim fahren schminkt, der lkw fahrer oder geschäftsmann die nebenbei auf der autobahn papiere durchgehen oder zeitung lesen. sei es die kolone sport-radfahrer die nebeneinander fahren, den verkehr aufhalten, oder plötzlich ausscheren, sich an der ampel wartenden autos vorbeidrängeln und dabei schäden verursachen....... beispiele gibt es doch genug um nicht nur auf drängler und raser ein auge zu werfen.
generell sollte es eine überprüfung der fahrtauglichkeit geben, ein führerschein auf lebenszeit ist ziemlich leichtfertig bedenkt man das sich der körperliche zustand usw stetig, auch von heute auf morgen von einem selbst teilweise völlig unbemerkt verändern kann....
2006-07-26 22:33:00
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answer #1
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answered by Anonymous
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Statistisch gesehen bauen die "alten" weniger Unfälle als die jungen - besonders schlimm sind ja hier die 18-24 jährigen (ihr fahrt auch wie die letzten Menschen, muss ich mal sagen - weiss ich aus erster Erfahrung, war früher auch so und bin froh dass ich und alle anderen das überlebt haben)
Andererseits sind in der Statistik nicht Folgeunfälle/Staus/Chaos berücksichtigt, die durch Chaos-Fahrweise der Senioren entstehen.
Mein Vorschlag:
- Pflichtreaktions und Sichttest für Fahrer ab 70 - so kann jeder aktiv bleiben, der es auch kann - wer durchfällt bekommt die EMPFEHLUNG nicht mehr zu fahren. So wissen die alten wenigstens, dass sie nicht mehr so agil sind - zum Bäcker wirds aber noch reichen.
- Pflichtkurse oder -informationen (ein Rundschreiben vom Verkehrsministerium) zu Änderungen im Straßenverkehr. EInmal im Jahr, ausführlich ... ICH hab meinen Lappen vor dem grünen Pfeil gemacht beispielsweise... wißt IHR, wie ihr euch an Bussen zu verhalten habt, die mit Warnblink dastehen?
- Freiwillige Hinweisschilder wie bei Fahranfängern ("R" zum Beispiel) am Auto von Rentnern, damit die anderen Autofahrer sich nicht aufregen sondern ein wenig mehr Respekt zeigen können (geht mir häufig so, dass ich mir denk "was schleicht der Aff'" - bis ich sehe, dass ne alte Oma drin sitzt, dann lehn ich mich zurück und warte halt, bis sie durch ist - sie KANN ja nicht mehr schneller.)
2006-07-27 07:58:34
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answer #2
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answered by Xian 3
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Ja ich finde das ist eine Sinnvolle Erweiterung. Ich gehe sogar soweit zu sagen alle 15 Jahre zum Arzt...
2006-07-27 07:42:49
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answer #3
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answered by Anonymous
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ich halte das für nicht gut! Begründung:
Natürlich lassen mit zunehmendem Alter Reaktionszeit und -vermögen nach. Aber:
Statistisch gesehen sind Rentner bei weitem die Gruppe, die am wenigsten in Unfälle verwickelt wird. Die relevanteste Häufigkeit findet sich bei Männer unter 23! Vielleicht sollte man eher die dort hinschicken...
Alte Leute kennen ihre Schwächen und verhalten sich entsprechend. Sie kriechen vielleicht mit 80 auf der Landstrasse herum. Das ist aber weniger unfallträchtig als die Heizerei der anderen mit 160...Auch ihre Sehkraft lassen die viel öfter überprüfen, da sie generell öfter zum Arzt gehen.
Fazit: Durch ein paar unsichere ältere Leute wird weit weniger Schaden angerichtet als durch überhebliche junge und arrogante Überflieger um die 40!
2006-07-27 04:11:28
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answer #4
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answered by Michael K. 7
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Leider haben nicht alle Menschen soviel Selbstverantwortung
das sie merken, wann sie eine Gefahr für die Menschheit werden.
Man liest immer wieder in der Zeitung, das Leute über 60 einem aus der falschen Richtung auf der Autobahn entgegen kommen.
Ich wäre absolut dafür, das ab 60 z. B. eine Fahrtüchtigkeitsprüfung gemacht wird.
Auch zur Sicherheit des einzelnen.
Anne
2006-07-27 04:09:16
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answer #5
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answered by Anne 7
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Die Frage ist auch: wieviel Kontrolle sollte der Staat übernehmen bzw. vice versus wieviel Selbstverantwortung hat der mündige Bürger. Wie gut ist die Selbsteinschätzung und -wahrnehmung? Das sind die übergeordneten Fragen. Wenn man diese Gedanken weiterdenkt, so müßte man vielleicht auch Kurztests zum politischen Verständnis von den Wählern abverlangen, bevor sie zur Urne schreiten. (ha, das wäre lustig).
Außerdem wer übernimmt die Kosten. Der Staat? Wohl kaum. Mittlerweile muss doch jede Vorsorgeleistung und Untersuchung, die nicht aufgrund eines Verdachts zwingend notwendig selbst bezahlt werden.
2006-07-27 04:08:59
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answer #6
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answered by Suzie Wong 4
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den führerschein noch mal machen, muß nicht sein, aber ich stimme dir zu, daß ab einem gewissen alter regelmäßig fahrtauglichkeitstests gemacht werden müßten. mein vorschlag wäre ab 60 aufwärts in zwei jahresabständen. darüber hinaus müßte es irgendeine verlässliche quelle geben, die jeden führerscheinbesitzer auf änderungen bzw. neuerungen der stvo aufmerksam macht. das wissen darüber söllte dann - egal welches alter! - auf irgendeine art und weise zumindest abgefragt werden. und das nicht, um die führerscheinbesitzer zu ärgern, sondern um sicher zu stellen, daß alle auf dem gleichen stand sind. und um noch mal auf die älteren verkehrsteilnehmer zurückzukommen: ich wäre auch dafür, daß ein fahrverbot verhängt wird für leute, die schlichtweg nicht mehr fit genug im kopf sind, es aber selbst natürlich nie zugeben würden bzw. selbst nicht mehr raffen. beispiel mein opa: er kann einfach nicht mehr auto fahren, sein fahrstil ist einfach nur ein einziges unfallrisiko für andere autofahrer. wenn man schon sieht, wie er sich ans lenkrad klammert und selten schneller als 60 km/h auf ner landstraße fährt, kriegt man wutausbrüche. seine reaktionszeit ist katastrophal bzw. kann er so manche situationen einfach nicht mehr richtig einschätzen, vor allem wenn es um vorfahrten geht. selbst das ein- und ausparken will nicht mehr so richtig klappen. mir tun einfach nur die besitzer leid, die neben ihm ihre autos geparkt haben. aber darum kümmert sich momentan kein mensch. es ist davon auszugehen, daß mein opa da kein einzelfall ist. in seinem alter (ende 70) muß man kein auto mehr fahren. er selbst will davon natürlich nichts wissen
ich bin mir aber schon bewußt, daß allumfassende kontrollen absolut utopisch sind, weil zu teuer und zu bürokratisch.
2006-07-27 04:04:22
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answer #7
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answered by rockinghobbit 2
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Hast du schonmal davon gehört, dass ein Arzt z.B. oder ein Architekt oder Manager oder Politiker ab einem bestimmtem Alter irgendwelche Wiederholungsprüfungen ablegen müssen. Das was du anregst, würde nur der Geldbeschaffung und Existenzsicherung diverser Institutionen dienen. Ganz abgesehen davon, würde das nur eine weitere Diskriminierung älterer Mitmenschen bedeuten.
2006-07-27 03:29:34
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answer #8
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answered by phdifool 2
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gute frage ! ich denke mal nicht jeder sondern die ältern menschen die schon mal auffällig geworden sind, könnte man sich mal näher anschauen.
man sollte auch nicht nur die ältern menschen ins fadenkreutz nehmen.auch so manche jüngere fahrer sind für den öffentlichen verkehrsraum eine gefahr.
2006-07-27 03:29:18
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answer #9
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answered by Anonymous
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kann man generell nicht sagen - manche 'alte' fahren besser, als ein zugekiffter 'junger'.
aus meiner sicht wäre es sinnvoll, ab einem bestimmten alter (vielleicht ab 65) generell den führerschein zu befristen - z.b. eine fünfjahresfrist wie bei klasse c (da gilts aber ab 50).
augenärztliche untersuchung und allgemein check (z.b. hausarzt) und gut iss - keine geldschneiderei und übermäßigen verwaltungsaufwand ( ständig neues foto und führerschein - kann man auch anders dokumentieren)
aber das wird ein geschrei geben - von unseren politikern, weil sie schon wieder neue arbeitskreise und ausschüsse vorbereiten müssen,
- von den vertretern der senioren, weil schon wieder jemand etwas gegen alte menschen hat
oops, wolltest du auch eine neue führerscheinprüfung ?
da bin ich gegen , bei den preisen !!!
2006-07-27 03:23:10
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answer #10
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answered by Knut S 5
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Den Führerschein nicht- aber wie von Dir vorgeschlagen, einen Reaktionstest. Ein Alter dafür festzulegen gestaltet sich schwierig- ab 65 z.B. ist man nicht automatisch weniger fahrtauglich.
2006-07-27 03:20:01
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answer #11
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answered by ~sina~ 4
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