Anfangskapital sollte sein. Aber die Idee ist nicht schlecht und Konkurrenz belebt das Geschäft. Eine pfiffige Idee bringt alles nach vorne.
Mit Ausdauer, guten Ideen und guter Werbung ist das zu schaffen. Wobei Werbung nicht teuer sein muß, man kann vieles auch selber machen.
2006-07-26 21:46:58
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answer #1
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answered by mannimherbst 1
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Das ist eine prima Idee. Zum Start: Gute Töpfe, gute Ideen, gut kochen können. Es im kleinen Kreis ausprobieren. Die besten Freunde einladen und deren Meinung einholen. Alles geht - wenn man daran glaubt. Ein all zu hohes Kapital ist nicht erforderlich, sondern den Gedanken in die Tat umsetzen. Toi Toi Toi - nur Mut!! Liebe Grüße - Bibo
2006-07-29 08:17:11
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answer #2
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answered by bibo_brown 2
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lasst die finger davon zuviele provesionelle konkurenz.fuenfsterne hotels und restaurants bieten sich an und da kriegst du einepalette angeboten von silbergedecken bis zu eisskulpturen denen koennt ihr nie das wasser reichen.
2006-07-25 07:34:52
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answer #3
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answered by 1delta 3
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dafuer gibt es in muenchen einen markt. allerdings ist davon auszugehen, dass sie mit candlelight-dinnern nicht ausgebucht sein werden, das bedeutet, sie sollten die "frei bleibende" zeit mit verwandten und ähnlichen dingen ausfüllen, beispielsweise grössere catering-aufträge für parties, betriebsfeiern usw.
allerdings ist das ein sehr hart umkämpfter markt, man sollte sich also etwas einfallen lassen, zum beispiel ganz ausgefallene speisen oder eben ganz ausgefallen darbietung/darreichung.
das große risiko, das ich bei dieser geschaeftsidee sehe, ist die tatsache, dass man sehr stark von eigenwerbung abhaengig ist. zumindest die candlelight-sache wird immer wieder werbung benoetigen, weil wahrscheinlich wenig stammkundschaft dabei ist, sondern die meisten menschen sich so etwas ja eher selten gönnen. und werbung kostet geld. sie werden um banner und anzeigenschaltungen nicht umhinkommen. dann, mit den ersten akquirierten kunden, können sich auch mund-zu-mund-sachen aufbauen usw.
größere catering-aufträge holt man mit werbung gar nicht, sondern fast nur mit connections zu eventagenturen und locationvermietern. hier wäre es ideal, wenn man schonmal den einen oder anderen menschen "in der szene" kennt.
es ist also insgesamt davon auszugehen, dass es einer relativ langen anlaufzeit bedarf... sagen wir es so: ich wuerde das nicht starten, wenn ich nicht die mittel/möglichkeiten hätte, mich das erste jahr auch anderweitig über wasser zu halten, und sei es mit bescheuerten nebenjobs.
2006-07-25 02:21:49
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answer #4
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answered by alexbln 3
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Am besten mal mit den Existenzgründungsberatern der IHK sprechen. Da kann man neben den bürokratischen Hürden (Hygienevorschriften für dei Produktionstätte, Konzessionen etc.) auch direkt der Finanzbedarf und Fördermöglichkeiten angesprochen werden.
2006-07-25 01:37:11
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answer #5
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answered by Stroem 3
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Ich finde die Idee ansich garnicht schlecht und Starkapital brauch mal für die meisten Dinge. Ist leider alles nicht so einfach. Vielleicht sollten die beiden mal eine Umfrage machen gehen in München ob sich das lohnen könnte. Also ich kann mir gut vorstellen das sowas läuft..... Vorher viel Werbung machen.
2006-07-25 01:33:53
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answer #6
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answered by Anonymous
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Einen Markt gibts, vor allem in München sicher für so etwas. Man muß sich aber im klaren sein das man auf heftige und eingeführte Konkurenten trifft. Also muß entweder die Qualität oder der Preis oder beides besser sein als bei den Anderen.
In Wien gibts z.B. die Fa. Do&Co. Die begannen auch als Partyservice und ist heute eine der frößten Catering-Firmen weltweit (Formel 1, div.Luftlinen, ect).
2006-07-25 01:32:21
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answer #7
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answered by lacy48_12 7
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