Man kann auch von anderen Sachen unfruchtbar werden. Von Krankheiten. Mumps z. B. oder von Medikamenten.
Oder meinst Du Smegma? Das ist keine Krankheit, das ist wenn Männer sich nicht waschen und die Bakterien unter der Vorhaut Dich krank machen. Da kann man Gebärmutterhalskrebs von kriegen.
2006-07-23 15:43:59
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answer #1
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answered by Anonymous
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Candida Behandlung empfehlen Ihnen, diese natürliche Methode http://hefe-infektion.naturliche.info versuchen
Viele Frauen haben bereits ihr Problem mit dieser Methode gelöst. Viel Erfolg
2014-11-16 23:06:01
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich bin zwar eine Frau aber diese Art von Krankheiten hatte ich noch nicht....zum Glück
2006-07-24 03:19:23
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answer #3
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answered by jana e 1
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Welche Arten von sexuell übertragbaren Krankheiten gibt es?
Folgende sexuell übertragbaren Krankheiten sind am weitesten verbreitet:
Chlamydien-Infektion
Chlamydien sind kugelförmige Bakterien, die nur in Wirtszellen überleben können. Die Infektion mit diesem Erregertyp gehört zu den häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen. Männer und Frauen können betroffen sein. Viele der Infizierten haben kaum Beschwerden und bemerken daher ihre Entzündung nicht. Leider erhöht sich dadurch das Risiko einer chronischen Erkrankung und einer unbemerkten Verbreitung.
Chlamydien lassen sich sehr effektiv mit bestimmten Antibiotika behandeln. Eine Partnertherapie ist indiziert. Der ArztIn wird nach der Behandlung einen Kontrollabstrich entnehmen, um das Vorhandensein der Erreger auszuschließen.
Tripper (Gonorrhoe)
Tripper ist eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien verursacht wird. Sie befallen nicht nur nicht nur die Geschlechtswege und -organe, sondern finden sich abhängig von den sexuellen Vorlieben auch im Rachen oder im Enddarm. Auch dieser Keim kann bei Frauen zu aufsteigenden Infektionen führen, die mit einer anschießenden Unfruchtbarkeit einhergehen kann. In manchen Fällen verläuft die Gonorrhoe vollkommen symptomlos. Typisch ist allerdings gelblich weißer Ausfluss aus Gebärmutterhals oder Penis. In bis zu 70 Prozent der Fälle bemerken die infizierten Frauen ihre Erkrankung nicht. Unter Umständen hält die Infektion so lange an, dass es zu einem chronischen Leiden kommt.
Therapeutisch werden Antibiotika erfolgreich eingesetzt. Eine Partnertherapie ist indiziert. Nach Abschluss der Therapie muss eine Kontrolle durchgeführt werden.
Herpes genitalis
Herpes genitalis wird in der Regel durch das durch Herpes Simplex Viren (HSV) Typ II ausgelöst.
Herpesläsionen finden sich am äußeren, aber auch am inneren Genitale oder im Bereich des Afters. Typ II Viren können auch zu Hauterscheinungen in der Mundhöhle führen.
Es gibt keine Heilung für Herpes genitalis. Die Viren überdauern in den Nervenknoten (Nervenganglien). Bei guter Körperabwehr wird das Auftreten von Symptomen unterdrückt, bei schlechter Körperabwehr kann es zu Infektionsrückfällen kommen. Die Behandlung mit dem Mittel Aciclovir kann die Beschwerden lindern und die Ausbreitung der Bläschen verringern, sodass sie schneller abheilen.
HIV-Infektion/AIDS
AIDS zählt zu den gefährlichsten sexuell übertragbaren Erkrankungen und wird durch das HI-Virus (Humanes Immunschwäche-Virus) ausgelöst. Das Virus befindet sich in allen Körperflüssigkeiten, besonders hoch konzentriert in Sperma und Blut. Durch kleine, meist nicht sichtbare Verletzungen am Genitale gelingt es den Erregern, in den Organismus einzudringen. Die Infektionsgefahr ist vor allem von der Viruskonzentration des Sekrets abhängig.
Die Diagnose wird anhand der HIV-Antikörper im Blut gestellt. Der Nachweis gelingt sechs bis zwölf Wochen nach dem Kontakt. Deshalb ist es wichtig, dass der HIV-Test so schnell wie möglich nach einem Infektionsverdacht durchgeführt und dann nach drei Monaten wiederholt wird (Bestätigungstest). Während dieser Zeit sollte ausschließlich Safer Sex praktiziert werden. Bei einem Kontakt mit virushaltigen Körperflüssigkeiten und der potenziellen Gefahr einer Übertragung des HI-Virus, gibt es die Möglichkeit einer Postexpositionsprophylaxe. Sie ist in den ersten 72 Stunden sinnvoll und besteht in einer mehrwöchigen Anti-Virus-Therapie. Startpakete für die aufwändige Therapie gibt es in den Notfallambulanzen von Krankenhäusern.
HIV/Aids ist nicht heilbar. Je früher jedoch die Diagnose gestellt wird, umso besser sind die Ärzte in der Lage, zu helfen. Es gibt heutzutage effektive Medikamente, die die Lebensqualität verbessern und die Lebenserwartung verlängern.
Feigwarzen
Feigwarzen werden durch Humane Papilloma-Viren (HPV) verursacht. Das Virus spielt eine Rolle bei der Entstehung von Krebs an den Geschlechtorganen, hier besonders am Gebärmutterhals und Penis. Man findet aber auch gehäuft Viren beim Analkarzinom. Die Warzen sind entweder rosenkohlähnlich oder flach, sie kommen in der Regel am Penisschaft oder an den Schamlippen vor und können außerdem bei beiden Geschlechtern um den Enddarm herum auftreten. Zuweilen bilden sie sich auch in der Mundhöhle oder im Rachenraum.
Therapeutisch kommen lokale Behandlungen mit speziellen Cremes und Tinkturen in Frage oder die chirugische Abtragung mit Laser oder Strom. Die Behandlung ist relativ langwierig.
Syphilis
Syphilis ist eine Infektion, die durch bestimmte Bakterien verursacht wird. In den letzten Jahren wird sie wieder vermehrt beobachtet. Nach der Erstinfektion verbreiten sich die Erreger über die Blutbahn im gesamten Körper.
Syphilis wird mit Penicillin behandelt.
2006-07-24 02:30:17
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answer #4
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answered by mausi76 5
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Die Geschlechtskrankheit Weicher Schanker (Ulcus molle) vielleicht?
Der Weiche Schanker (Ulcus molle) wird durch Infektion mit dem Bakterium Haemophilus ducreyi, das gegen Kälte- und Austrocknung sehr empfindlich ist, ausgelöst. Dieser Erreger, der in tropischen Gebieten Afrikas, Asiens und in Lateinamerika häufiger vorkommt, in Mitteleuropa aber selten ist, wird praktisch nur durch verletzte Haut oder durch Schleimhaut beim Geschlechtskontakt übertragen.
Keine Ahnung, was es sonst noch so gibt!
2006-07-24 00:28:35
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answer #5
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answered by WilliF22 4
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Geschlechtskrankheiten, Geschlechtskrankheit
Nach der Statistik der meldepflichtigen Krankheiten des Statistischen Bundesamtes:
Unter Geschlechtskrankheiten versteht man überwiegend durch den Geschlechtsverkehr übertragene Infektionskrankheiten. Zu den klassischen Geschlechtskrankheiten gehören Tripper (Gonorrhö), Syphilis (Lues, harter Schanker), weicher Schanker (Ulcus molle) und das Lymphogranuloma venereum, die zusammen jedoch nur etwa 10% aller Geschlechtskrankheiten ausmachen. Als sexuell übertragbare Krankheiten (STD) treten darüber hinaus heute Chlamydieninfektionen, Trichomoniasis, Herpes genitalis Herpes, Krätze, Genitalwarzen und Aids auf. Auch andere Krankheiten, wie z.B Hepatitis B und Candidiasis, können durch Geschlechtsverkehr übertragen werden, sind aber keine ausschließlichen Geschlechtskrankheiten. Eine allgemeine Meldepflicht für Geschlechtskrankheiten besteht heute nicht mehr ausgenommen für Syphilis-Infizierte, die sich einer Behandlung entziehen.
(Quelle: www.wissen.de)
Mehr Infos siehe Link
2006-07-23 21:41:21
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answer #6
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answered by ??pussi ?? 6
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