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Stimmt es, das in Leitungswasser Medikamenten-und Hormonrückstände sind, weil die Kläranlagen das nicht rausfiltern können? Ist es dann nicht besser, Mineralwasser zu trinken? Was meint ihr?

2006-07-23 06:00:17 · 19 antworten · gefragt von nik 3 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

19 antworten

Ich möchte meine Antwort noch etwas verbessern bzw. einige Missverständnisse auszuräumen.

Die Frage genau lesen. Es ist richtig das man Rückstände gefunden hat, es wird noch daran noch genauer geforscht, in wie weit welche Folgen daraus entstehen. Es wird auch schon geforscht um das Riskio zuverringern oder auszuschließen.

Das ganze ist nicht dramatisch oder so schlimm das man schon kein Trinkwasser mehr trinken dürfte. Nur noch Mineralwasser aus diesem Grund zu trinken ist unsinnig. Dann müsste man Mineralwasser auch zum Kochen, Duschen und Baden verwenden (man schluckt dabei auch mal paar Tropfen). Trinkwasser ist das Lebensmittel das am meisten und besten kontrolliert wird. Sollte es da Unregelmäßigkeiten kommen, handelt der Versorger mit größter Sorgfaltspflicht gegenüber dem Verbraucher.

Jetzt die genauere Erläuterung wegen den Hormon- und Medikamentenrückständen. Es kann "nur" die Einwohner betreffen deren Trinkwasser aus Oberflächenwasser (aus Flüssen/Seen) kommt, wo zuvor Kläranlagen das gereinigte Wasser hin ableiten. Als Beispiel die Stadt Wiesbaden nimmt ein Teil des Rheinwassers und mischt es mit Grundwasser aus dem Taunus. Aus diesem Gemisch wird das Trinkwasser. Das Rheinwasser (mit Wasser aus Kläranlagen die am Rhein liegen) wird selbstverständlich vorher über Filter bzw. über das Erdreich (auch ein Filter) vorbehandelt. Dabei hat man nun festgestellt das es Rückstände gibt. Minimale und keine besorgniserregenden Meßwerte.

Das ganze gilt nur für die Städte und Gemeinden die Wasser aus Flüssen und ähnliche beziehen, immer vorrausgesetzt es sind Kläranlagen vorgeschaltet die das Wasser dorthin ableiten. Das ist so gewollt und vollkommen richtig, das das Wasser dorthin kommt (Gewässerschutz). So ist jede Kläranlage am Rhein ein "Wasserzulieferer" für sauberes Wasser (kein Trinkwasser).

Aber eine Stadt im Mittelgebirge z.B. Harz bezieht Wasser aus Seen (es gibt reine Trinkwasserseen) und Grundwasser. Woher sollen nun die Rückstände her kommen? Nautürlich keine, weil keine Kläranlage dort hin das Wasser abläßt. Sondern in einen Fluß der vielleicht an einer andere Stelle zur Trinkwasserversorgung dient. Es ist somit kein flächendeckendes Problem.

Wobei Problem oder Verunsicherung falsch ist und auch kein Grund ist "teures" Mineralwaser zu kaufen um das Nahrungsmittel Trinkwasser zu ersetzten.

Es gibt immer wieder Einzelfälle oder Besonderheiten. Trinkwasser ist ein Naturprodukt und kommt im Regelfall aus Brunnen (Grundwasser). Ist die Erde durch natürliche Umständen belastet (Radon oder ähnliche) ist sicherlich ein Restriskio vorhanden. Gilt aber auch für Mineralwässer mit Radonbelastung oder hohen Salzanteil (NaOH), das belastet den Organismus auch.

Auch als Problematisch gelten Regionen mit viel Vieh und der Gülleentsorgung. Unabhängig von der möglichen Hormonbelastung, weil die Landwirte ihre Tiere damit behandeln und möglicherweise das ins Grundwasser kommen könnte. Ist eine andere Gefahr viel größer, die von Kolibakterien ausgehen. Man hört das dann, wenn die Leute aufgrufen werden das Trinkwasser ab zukochen. Ich gehe nicht auf das allgemeine Problem von Massentierhaltung ein, aber nur der Verzehr solcher Tiere birgt das gleiche Riskio wie Trinkwasser mit Rückständen (vielleicht noch etwas höher).

Auch das Beispiel von Leitungen die Alt sind kann den Genuss von Trinkwasser nicht verbieten oder ausschliessen. Dann sollte man schnellstens zu sehen das diese Leitungen entfernt werden.

Auch die Argumente für Filtersysteme sind nicht plausibel. Hartes Wasser schadet den Leitungen und nicht dem Körper. Denn in Mineralwasser sind die gleichen chem. Verbindungen. Zu dem kosten Filtersystem in Anschaffung und Unterhalt. Nur Filtersystem verwenden wenn wirklich "kalkfreies" Wasser für Prozesse in der Weiterverarbeitung nötig ist.

Dem Trinkwasser etwas Mineralien zu geben macht auch keinen Sinn dann lieber ein Mineralwasser suchen das für die eigene Bedürfnisse gut ist.

Es gibt viel zu viele Missverständnissen und auch Unsinnges. Ich hoffe es ist jetzt besser zu verstehen.

2006-07-23 06:16:28 · answer #1 · answered by nichtsoweitkommenlassen 5 · 4 0

Leitungswasser in die Flasche, dann trinken aus der Flasche..he he. Mal ernst Das Wasser in Deutschland ist gut...und sowieso billiger als aus der Flasche.

2006-07-24 09:25:12 · answer #2 · answered by Anonymous · 0 0

Das kommt zum einen auf die Leitungen bei dir im Haus an. Ist es ein Altbau? Sind noch uralte Leitungen verlegt? Kommt braunes Wasser, wenn aus einer Leitung lange kein Wasser mehr laufen gelassen wurde? Sind es vielleicht sogar Bleirohre? Dann nicht trinken.

Zweiter Ansatz: Schmeckt dir das Leitungswasser? Unseres ist ganz extrem kalkhaltig, das finde ich eklig zu trinken.

Drittens: Im Sommer, wenn die Bauern großflächig ihre Felder düngen kommt es ab und zu vor, daß das Leitungswasser ebenfalls leicht nach Gülle riecht. Da kann ich locker drauf verzichten. Und auch wenn jetzt tausendmal gesagt wird, daß ich mir das nur einbilde...

Viertens: Leitungswasser wird sehr streng kontrolliert. Sollte keine größere Gefahr darstellen als Mineralwasser.

Entscheide selber...

2006-07-23 17:24:39 · answer #3 · answered by Werner M 4 · 0 0

@
nichtsoweitk...

"Es stimmt so das man Rückstände gefunden hat, es wird noch daran geforscht. Aber das ganze ist nicht dramatisch oder so schlimm das man schon kein Trinkwasser mehr trinken dürfte. Nur Mineralwasser aus diesem Grund zu trinken ist unsinnig. Dann müsste man auch Mineralwasser auch zum Kochen, Duschen und Baden verwenden. Trinkwasser ist das Lebensmittel das am meisten und besten kontrolliert wird.

Auch über die Nahrungskette (Fleisch) kann es passieren, das der Mensch etwas Antibiotika oder Hormone abbekommt. Wenn unsach gemäß gefüttert wurde. Es sei denn man ist Vegtetarier.

Das Wasser aus der Kläranlage geht nicht direkt in die Trinkwasserversorgung. Es ist immer mit Wasser aus Oberflächen- (Seen oder Flüsse) und Grundwasser gemischt.

Das heißt der Verdünnungseffekt ist recht groß. Es wird auch schon daran geforscht wie man die Gefahren minimieren kann oder auch die Rückstände aus dem Wasser bekommt.

Hallo Mausi76! Man kann in Deutschland genauso über das Trinwasser diskutieren. Übrigens die USA und die Schweiz geben Jod in das Wasser. Ruhig mal im Netz surfen wieso! Welche möglichen Riskien es da gibt? Zu dumm wenn der Link auch noch zu einem führt der Filtersysteme verkaufen will. Die man nicht benötigt. oder nur wenn man zuviel Geld hat. "

Ja was soll man da sagen?

In Deutschland wird das Trinwasser gechlort um Bakterien zu töten. Natürlich nicht so stark wie in einem Freibad, da es sonst meldepflichtig wäre.

Mineralwasser ist auf gar keinen Fall gesünder sondern nur TEURER.

Was die Inhaltsstoffe angeht werden beim Mineralwasser 10 geprüft und beim Trinkwasser auf 50. Die WHO empfiehlt die Untersuchung von 1500 Inhaltsstoffen.

Ab 2012 greift die EU-Trinkwasserverordnung die einen Microsiemens-Wert von 450 vorgibt. In Deutschland liegt der Grenzwert bei 2500 Microsiemens. Die meisten Mineralwässer liegen deutlich über 2500 Microsiemens.

Was die Verdünnung von Inhaltsstoffen angeht: Es ist nachgewiesen, daß in der Nähe von Kläranlagenabflüssen fast keine männlichen Fische gibt. In diesen Fischen wurden erhöhte Konzentration von chemischen Hormonen z.B. aus der Pille festgestellt.

Über diese Probleme haben auch schon Nachrichtenmagazine wie PlusMinus und REPORT berichtet.

2006-07-23 15:50:13 · answer #4 · answered by cape_town2002 3 · 0 0

Also, alte Esoteriker kennen auch die Methode, Wasser zu "verlebendigen", das kann man gut mit Leitungswasser machen... man legt in Wasser bestimmte Halbedelsteine für bestimmte Zeit... diese sollen die Wassermolekularstruktur verändern, energetisieren und harmonisieren... dass so was tatsächlich funktioniert, hat ein japanischer Wissenschaftler sehr schön bebildert... der hat Wasser bestimmter Musik ausgesetzt und die Kristalle dann gefroren und sie richten sich tatsächlich anders aus je nachdem, welchen Worten oder welcher Musik sie ausgesetzt gewesen waren...

hier kannst du mehr darüber lesen:
http://www.naturel.biz/wasserkristalle_masaru_emoto.htm

In Steineläden oder esoterischen Buchläden findest du jede Menge Literatur, welche Halbedelsteine angeblich welche Wirkung haben und es gibt auch neuerdings so Glassets mit Karaffe, bei denen auf den einzelnen Gläsern Worte wie "Freude", "Liebe" etc. eingraviert sind bereits... (eben, um das Wasser zu energetisieren)...

LG
Gyanda

2006-07-23 15:29:01 · answer #5 · answered by Gyanda 4 · 0 0

Nach diesen vielen verschiedenen Meinungen hat man es wirklich schwer zu entscheiden ob man jetzt unbedenklich Leitungswasser trinken kann oder nicht. Aber bitte stellt nicht Amerika als ein Vorbild hin. Lebe hier jetzt seit einem Jahr und ich vermisse unser gutes oesterreichisches Wasser wahnsinnig.
Hier in den Staaten schmeckt das Leitungswasser sehr stark nach Chlor - aber die Leute hier trinken es! Ich kaufe Wasser zum Trinken und Kochen. Wobei das wieder sehr teuer kommt und es nur Wasser in Plastikflaschen gibt. Schmeckt schrecklich!!! Ausserdem haben die hier in den Behaeltern, im Wasserwerk, wo sie Trinkwasser aufbereiten, sogar Menschenleichen, Autos... gefunden! Na dann Prost! Ich vertraue da schon unseren Kontrollen in Oesterreich und Deutschland. Wobei.... Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.

2006-07-23 14:51:57 · answer #6 · answered by sheeba 1 · 0 0

Leitungswasser in die Flasche, dann erst trinken.

2006-07-23 14:10:30 · answer #7 · answered by kratzbürste 1 · 0 0

Wie schon tausendfach gesagt wurde, ist Leitungswasser das am meist kontrollierte Nahrungsmittel in Deutschland. Leitungswasser kommt wohl eher nicht direkt aus der Kläranlage - so viel zur Beruhigung. Der Kalkgehalt ist auch nicht schädlich für den Köper - eher für Kaffee- und Waschmaschine.
Ich trinke auch lieber Mineralwasser - ich mag den Sprudel ganz gerne. Den könnte man sich mit einem Wassermax zwar selbst ins Leitungswasser mixen, aber sowohl die Gasflaschen als auch das Gerät selbst können verunreinigt sein und schaden evtl. mehr als das sie nutzen.
Gekauftes Wasser ist übrigens nicht immer gleich Mineralwasser. Wenn es z.B. "Tafelwasser" (z.B. Coca Cola's Bonaqua) heisst, kommt es nicht aus einer Mineralquelle, könnte also von der Wasserleitung abgefüllt sein.

2006-07-23 13:39:22 · answer #8 · answered by Enobuz 1 · 0 0

Trinkwasser
Quelle des Lebens

Kann Leitungswasser unbedenklich getrunken werden?

Den öffentlichen Aussagen der Wasserversorger zufolge ja. Dem gegenüber stehen eine ganze Reihe Untersuchungen und Warnungen (z.B. Deutsches Bundesministerium für Gesundheit, Deutsches Ärzteblatt), die Besorgnisse um die Reinheit unseres Trinkwassers rechtfertigen.

Bei der Diskussion ist zu beachten, dass Schadstoffanalysen immer nur einen kleinen Teil der tatsächlich im Wasser vorhandenen Schadstoffe erfassen, da jeder einzelne Stoff auf sein Vorhandensein geprüft werden muss und der Nachweis oftmals schwierig ist. Trotzdem sind mittlerweile über 700 zum Teil hochgiftige Substanzen im Trinkwasser gefunden worden (Mewald GmbH), von denen nur 35 (!) in der Trinkwasserverordnung festgelegt sind und von den Wasserwerken überprüft werden.

In der Trinkwasserverordnung wird ebenso nicht berücksichtigt, dass durch die ständige Aufnahme geringer Schadstoffmengen Gesundheitsrisiken bestehen. Besonders gefährdet sind dabei Säuglinge und Kleinkinder, da schon geringste Konzentrationen der Schadstoffe deren Ausscheidungskapazität überschreiten und ernste Krankheiten verursachen können.

Der Asbestgehalt des Trinkwassers wird nicht geprüft

Die Problematik der öffentlichen Wasseraufbereitung wird am Beispiel von Asbest deutlich: Das bundesdeutsche Leitungsnetz besteht noch zu ca. 20% aus Asbestzementrohren, die Asbestfasern an das Trinkwasser abgeben. Das Fraunhofer-Institut für Toxikologie (ITA) hat in mehreren westdeutschen Städten Asbest im Leitungswasser nachgewiesen. Orientiert man sich an den medizinischen Erkenntnissen (die krebserregende Wirkung von Asbest ist hinlänglich beschrieben worden), dürfte aber keine einzige Asbestfaser im Trinkwasser auftauchen. Da dies unmöglich von den Wasserwerken zu gewährleisten ist, wird das Problem ignoriert. Asbest wird in der Trinkwasserverordnung nicht aufgelistet, es muss kein Grenzwert festgelegt werden, womit letztendlich auch eine Kontrolle entfällt. Dem ahnungslosen Verbraucher wird damit suggeriert, dass Leitungswasser unbedenklich getrunken werden könne, da es den Richtlinien der Trinkwasserverordnung entspricht.

Blei und Kupfer aus dem Leitungsnetz, Nitrat und Pestizide aus der Landwirtschaft, Chlor und Kalk aus der Wasseraufbereitung, Schwermetalle und Arzneimittelrückstände u.v.a. aus der zunehmenden Umweltverschmutzung machen die Notwendigkeit einer privaten Wasseraufbereitung deutlich, da das Leitungswasser auch zum Kochen verwendet wird und so täglich Schadstoffe aus dem Wasser aufgenommen werden.

Was ist gesundes Trinkwasser?

Die vorrangige und wichtigste Funktion, die Wasser im menschlichen Körper erfüllt, ist die Entgiftung des Organismus. Wasser hat die Aufgabe, Schlacken, Giftstoffe und Stoffwechselabbauprodukte aufzunehmen und über die Niere/ Blase aus dem Körper auszuscheiden. Durch Wasser geschieht die Reinigung des Körpers von innen!

Damit es diese Aufgabe erfüllen kann, muss es freie Kapazitäten haben, sozusagen „leer“ sein. Trinkwasser muss demnach sehr mineralarm sein, wie z.B. „Spa“ oder „Mont Roucous“. Dann wirkt es wie ein Magnet, der alle Abfallstoffe anzieht und festhält. Gesättigte Flüssigkeiten wie Tee, Kaffee, Säfte, Bier, Wein, Cola und Mineralwasser (mineralhaltig) sind dazu nicht in der Lage. Diese Getränke haben zudem den Nachteil, dass sie dem Körper Wasser entziehen. Dadurch kommt es zur Dehydrierung, dem chronischen Wassermangel im Organismus.

Der amerikanische Arzt F. Batmanghelidj beschreibt in seinem Buch „Wasser, die gesunde Lösung“ viele Krankheiten, die darauf zurückzuführen sind. Darunter so weit verbreitete Erkrankungen wie Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Rheuma und Magenschleimhautentzündung. Seine gut dokumentierte Therapiemethode besteht ausschließlich aus dem Trinken reinen, mineralarmen Wassers, womit er schon Tausenden von Patienten helfen konnte.

Der französische Wissenschaftler Prof. Vincent wies innerhalb eines Untersuchungszeitraumes von 12 Jahren (!) eindeutig nach, dass in Gegenden mit hartem, mineral- und schadstoffhaltigem Trinkwasser die Erkrankungs- und Sterberate oft mehr als doppelt so hoch war, als in Gegenden mit weichem, mineral- und schadstoffarmen Trinkwasser. Prof. Vincent entwickelte daraufhin eine Messmethode, die Bioelektronik, mit der die Qualität von Trinkwasser beurteilt werden kann.

Keine öffentliche Diskussion über die Wasserqualität

Wer sich für mineralarmes Wasser entscheidet, wird sehr schnell den praktischen Nutzen feststellen können: Blumen blühen länger, Tiere bevorzugen mineralarmes Wasser, der schwarze Tee bleibt klar, die Speisen werden aromatischer, und der Mensch fühlt sich vitaler und leistungsfähiger.

Angesichts der zahlreichen seriösen Veröffentlichungen und gut dokumentierten Trinkwasseranalysen ist es sehr bedenklich, dass die bekannten Probleme und Lösungsmöglichkeiten nicht öffentlich (wie z.B. in den USA) diskutiert werden. ­ Dann könnten sich zumindest die Verbraucher helfen, die aus eigener Initiative etwas zur Gesundheitsvorsorge und privaten Trinkwasseraufbereitung tun würden.

2006-07-23 13:23:39 · answer #9 · answered by mausi76 5 · 0 0

Wie schon vielfach gesagt, kann in Deutschland Leitungswasser unbedenklich getrunken werden, mit einer Ausnahme: In alten Häusern könnten noch Bleirohre vorhanden sein, die geben kleine Mengen von Blei an das Wasser ab, das ist gesundheitsschädlich. Bitte beim Vermieter nachfragen.

2006-07-23 13:20:29 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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