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Kann ich das Trinkwasser aus dem Hahn ohne grosse Investitionen verbessern?

2006-07-20 20:20:39 · 15 antworten · gefragt von Dorothee W 2 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

15 antworten

Das Trinkwasser wird auf mehr Rückstände getestet als Mineralwasser. Z.B. auf Pestizide& Insektizide.
Wasserfilter bergen das Risiko das sie nicht oft enug gewechselt werden. In den Wasserfiltern ist Aktivkohle die durch ihre große Oberfläche das Wasser filtert. Leider ist das auch ein hervorragender Platz für Pilze, Hefen&Bakterien. Dort ist es dunkel,warm&feucht.
Deshalb müssen die Filter spätestens nach 3 Monaten gewechselt werden.
Wenn du die Filter erst wechselst wenn du die kleinen Fraggles schmeckst, bzw das schmeckst was sie ausscheiden, erfüllen die Filter schon lange nicht mehr ihren Zweck.
Ein Erwachsener, gesunder Mensch wird allerdings kaum Probleme damit haben.
Fazit: Hier wurde wieder durch Werbung ein Bedürfnis geweckt was nicht vorhanden war.
Ich trinke Leitungswasser so wie es rauskommt.So ist es am billigsten& gesündestem.

2006-07-20 20:42:39 · answer #1 · answered by Anonymous · 7 2

Wenn du wissen willst, welches Wasser wirklich gesund ist (und deine Frage mit Trinkwasser kombinierst): Trinkwasser aus dem Hahn sicherlich nicht. Besser ist das Wasser aus der Flasche.

2006-07-21 05:57:09 · answer #2 · answered by ??! 6 · 0 0

Trinkwasser aus dem Hahn unterliegt in Deutschland sehr hohen Qualitätsanforderung und braucht nicht verbessert zu werden. Hast du jedoch eine Eigenversorgung mit aus eigenem Brunnen lasse das Wasser prüfen und schalte bei Bedarf einen Filter dazwischen.

2006-07-21 04:38:22 · answer #3 · answered by yak 2 · 0 0

Wirklich gesund ist ein Wasser mit einem Microsiemens Wert zwischen 40 und 130 Microsiemens, da nur in diesem Bereich Wasser eine entschlackende Wirkung hat.

Microsiemens gibt den Leitwert des Wassers an. Je höher dieser Wert umso mehr Leitfähige Teilchen sind enthalten die dann im Körper abgelagert werden.

Ja, es stimmt wir haben eine Trinwasserverordnung in Deutschland. Die Ist jedoch meilenweit von der EU Trinwasserverordnung entfernt. Alle Mitgliedsstaaten der EU sind verpflichtet im Trinkwasserbereich einen Microsiemenswert von 450 zu erreichen. Die Dutsche Trinwasserverordnung lässt einen Microsiemenswert von 2500 als Obergrenze zu. Geprüft werden 50 Inhaltsstoffe beim Trinkwasser und 10 beim Mineralwasser. Grund liegt in den Kosten dieser Tests. Die Prüfung für 50 Inhaltsstoffe nach denen geprüft wird, kostet ca. 35.000,-- €. Die WHO empfiehlt eine Prüfung auf 1500 Inhaltstoffe, da in der Zwischenzeit auch so leckere Inhaltstoffe wie Östrogen usw. im Tinkwasser nachgewiesen wurde. Da hilft auch kein Britta-Filter mehr.

Das einzige was hier wirklich hilft, ist ein sogenannter Umkehrosmose-Filter aber die sind wenn sie eine ordentliche Qualität und Langlebigkeit haben nicht billig.

Laut Trinkwasserverordnung sind die Stadtwerke verpflichtet an jeder Trinkwasserentnahmestelle Stichproben zu machen.

Wann war das letzte mal einer der Stadtwerke bei Euch und hat eine Wasserprobe genommen?

2006-07-21 04:33:26 · answer #4 · answered by cape_town2002 3 · 0 0

wenn du dir nicht sicher bist ob dein trinkwasser aus der leitung genießbar ist, dann lass es doch kontrolieren!
aber zum größten teil ist das wasser in deutschland, was aus der leitung kommt völlig genießbar.
wie es in den einzelnen bundesländern ist weiß ich nicht, aber hier in berlin ist das wasser aus der leitung nicht gesundheitsschädlich...eher im gegenteil mit besten werten.
ich trinke zum größten teil wasser aus der leitung und muß somit nicht das teure wasser in flaschen kaufen ;o)

2006-07-21 04:06:06 · answer #5 · answered by cora_st2405 3 · 0 0

wenn du mal beim RWE anrufst, kannst du dich erkundigen wie toll das leitungswasser ist. (chemiker)
seit fuenfzehn jahren gibt es kein schleppen,stoehnen, aechtsen mehr.
wenn dein haus steinalt ist und du glaubst die leitungen sind verrostet, lass das wasser zehn minuten laufen und trink es dan.
wenn dir das nicht gefaelt kauf dir einen britta-filter.
viel erfolg !!!

2006-07-21 04:05:54 · answer #6 · answered by Pollyvision 6 · 0 0

Kommt darauf an, nur weil es Trinkwasser ist muss es nicht rein sein, bei uns im Stadt gab es in der Zeitung mal ein bericht wonach das Trinkwasser nicht ganz rein ist, da ein Dinamitfabrik aus dem Zweiten Weltkrieg das wasser verseucht haben soll, und der nachbar Stadt protestierte und wollte unsere Wasser nicht. Hatte sowas auch in Frankfurt gehört, das der Wasser da nicht ganz rein ist, denke aber es von Stadt zu Stadt verschieden ist. Bei uns und auch viele andere Freunde trinken nur noch Mineralwasser bzw Sprudelquelle oder wie das auch immer heißt.

2006-07-21 03:38:54 · answer #7 · answered by nonick 3 · 0 0

Möglichkeiten der Wasseraufbereitung
Betrachtet man die verschiedenen Geräte/Systeme der Wasseraufbereitung, sollte man zunächst Mindestanforderungen definieren.
• Der Filter sollte das Wasser qualitativ verbessern.
• Die enthaltenen Schadstoffe sollten möglichst vollständig entfernt werden.
• Der Filter selbst sollte keine Schadstoffe an das Wasser abgeben und nicht verkeimen oder verpilzen.
• Die Schadstoffreduktion sollte für die gesamte Lebensdauer des Filters geprüft und garantiert sein.
• Mineralstoffe sollten nicht mit entfernt werden.
• Das Wasser sollte fließend, frisch und wohlschmeckend sein.

2006-07-21 03:36:27 · answer #8 · answered by quantenblitz 3 · 0 0

Das Leitungswasser in Deutschland ist eins der am besten kontrollierten Lebensmittel ! In einigen Gegenden muss es aber mit etwas Chlor versetzt werden- aus gesundheitlichen Gruenden - und schmeckt dann nicht mehr so gut. Da soll der sog. Britta - Filter ganz toll sein !

2006-07-21 03:35:09 · answer #9 · answered by Maggi 4 · 0 0

Unser Trinkwasser ist von hervorragender Qualität und bedarf keiner Verbesserung.
In wissenschaftlichen Labortests wurde übrigens bewiesen, dass Leitungswasser oft weniger schadstoffbelastet ist, als viele Mineralwässer.

2006-07-21 03:31:35 · answer #10 · answered by feelflows 7 · 0 0

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