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2006-07-17 21:47:23 · 8 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Krankheiten & Beschwerden Sonstiges - Krankheiten

8 antworten

ich tippe mal auf durchblutungsstörungen. darunter leiden viele menschen.
und das unangenehme ist: wenn erstmal die füße kalt sind, friert man auch am gesamten körper (gut, bei der hitze derzeit sicher nicht).
wechselduschen vom knie abwärts, massieren und wärmesalben helfen. aber es gibt auch durchblutungsfördernde medikamente. frag mal deinen arzt. und lass mal gleich deinen blutdruck messen. der ist wahrscheinlich eher niedrig...

2006-07-17 23:57:39 · answer #1 · answered by KristBaum 5 · 2 2

In der kalten Jahreszeit ist es besonders schlimm: ständig kalte Hände oder Füße. Etwa jede fünfte Frau leidet darunter. Aber auch Männer klagen, wenn auch seltener, über "Eisfinger" und "Gletscherfüße". Die kleinen Blutgefäße in Händen und Füßen verengen sich, damit der Körper seine Kerntemperatur von etwa 37 Grad halten kann.
Aber ewig kalte Hände und Füße können auch ein Signal für ernsthafte Krankheiten sein. Herz-Kreislauferkrankungen und Durchblutungsstörungen stehen dabei an erster Stelle. Und auch ein akuter Mangel an bestimmten Mineralien, wie beispielsweise Eisen, werden durch kalte Extremitäten signalisiert.


Medizinisches Wörterbuch: Der Wärmehaushalt des Körpers
Kalte Hände und kalte Füße - bei kalter Umgebung sind sie die Folge eines normalen Schutzmechanismus unseres Körpers. Sie sind Folge eines komplizierten Wärmeregulationssystems. Mit ihm sichert unser Körper die Funktion lebensnotwendiger innerer Organe und so dem Menschen das Überleben bei Kälte.
Der Mensch ist ein sogenannter Warmblütler. Er benötigt eine konstante Körpertemperatur um lebensnotwendige Stoffwechselprozesse aufrecht zu erhalten und ist deshalb , wie alle Säugetiere, in der Lage, auch bei wechselnden Umgebungstemperaturen seine Körperkerntemperatur konstant zu halten.
Diese Körperkerntemperatur, die Wärme im Körperinneren, liegt bei einer Umgebungstemperatur von 20°C bei rund 37°C.
Die Oberflächentemperatur (Schalentemperatur) an Haut und Gliedmaßen ist in der Regel niedriger und liegt je nach Körperregion zwischen 28 °C und 33 °C. Sie wird von der Durchblutung und der Außentemperatur beeinflusst und schwankt deshalb stärker als die Körperkerntemperatur.
Der Mensch verfügt über eine unabhängige (autonome) Wärmeregulation. Sie hat die Aufgabe, die Wärmebilanz des Organismus, die Wärmeaufnahme und Wärmeabgabe, im Gleichgewicht und die Körperkerntemperatur auf einen möglich konstanten Wert zu halten.
Temperaturempfindliche Fühler (Thermorezeptoren) messen deshalb kontinuierlich die Temperatur im Körperinneren und an der Haut. Das Zentrum der Wärmeregulierung befindet sich im Zentralen Nervensystem und im Gehirn (im Hypothalamus). Hier werden die Informationen gesammelt und die Wärmeregulation eingeleitet. Sie erfolgt hauptsächlich über die Haut der Extremitäten. Arme und Beine haben eine große Oberfläche und damit eine gute Kühlfunktion. Bei Hitze werden die Blutgefäße in diesen Bereichen erweitert und verstärkt durchblutet. Auf diese Weise wird überschüssige Wärme an die Umgebung abgegeben. Das rückströmende Blut kühlt dann den Körperkern. Gleichzeitig wird vermehrt Schweiß gebildet, der dem Körper zusätzlich Wasser entzieht.
Bei Kälte dagegen stellen sich die Blutgefäße der Extremitäten enger. So wird die Durchblutung der Arme und Beine vermindert, damit vor allem der Körperkern mit seinen lebenswichtigen Organen wie Herz, Lunge, Niere und Gehirn, versorgt werden kann. Gleichzeitig wird bei zu niedrigen Außentemperaturen die Wärmebildung durch eine Steigerung des Stoffwechsel in der Muskulatur erhöht. Man friert, die Zähne klappern und man beginnt zu zittern. Dies stellt ein wirksamen Überlebensselbstschutz des Organismus dar. Dabei werden bei extremer Kälte Erfrierungen der nicht lebensnotwendigen Extremitäten in Kauf genommen.
Unbegründetes Dauerfrieren kann der Hinweis auf eine ernste Erkrankung sein. In diesem Fall sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.


Vor Ort: Universität Magdeburg - Zentrum für Chirurgie
Wer ständig kalte Hände oder kalte Füße hat, sollte dies unbedingt von einem Arzt abklären lassen, denn hinter diesem Symptom können sich schwerwiegende Krankheitsursachen verbergen.
Erst eine genaue Diagnostik bringt Aufschluss über die eigentlichen Ursachen.
So werden allein mit dem sogenannten Raynaud-Syndrom über 40 Krankheitsbilder in Verbindung gebracht. Dieses Phänomen zeigt sich durch anfallsartiges Weißwerden der ganzen Hand, einzelner Finger oder Fingerkuppen. Oft reicht dabei schon allein das Hineinfassen in einen Kühlschrank, um die schmerzhaften Symptome auszulösen.
Das Raynaud- Syndrom kann eine eigenständige Erkrankung (primäres Raynaud-Syndrom) sein. Es kann sich aber auch eine andere Grunderkrankung (sekundäres Raynaud-Syndrom) hinter diesen Symptomen verbergen (z.B. rheumatische Erkrankungen wie (Sklerodermie), psychischer Stress, Traumata, aber auch durch Überdosierungen bestimmter Medikamente)
Wie auch an der Uniklinik Magdeburg gibt es viele Möglichkeiten, die Gründe für das Dauerfrieren in Händen und Füßen aufzuspüren.
Zu den Standards gehören die Diagnostik der Gefäße, der Nerven und der Haut.
Da Durchblutungsstörungen die häufigste Ursache sein können, ist die Gefäßdiagnostik besonders wichtig.
Vor allem bei älteren Menschen verengen sich durch Arterienverkalkung (Arteriosklerose), die Schlagadern. Die vom Herzen weit entfernten Körperregionen (Hände und Füße) werden deshalb geringer oder kaum durchblutet. Das Ergebnis ist ein Kältegefühl.
Zeigen Röntgen oder Ultraschall eine Gefäßverkalkung- oder -verengung an, folgt meist eine spezielle Untersuchung - die Angiografie.
Dazu wird ein langer dünner Schlauch, Katheter genannt, direkt in ein blutzuführendes Gefäß in der Leistengegend geschoben. Ein in den Schlauch gespritztes Kontrastmittel macht anschließend die Gefäße deutlich sichtbar. Gefäßveränderungen in den Füßen oder Händen können weiter mit einer Untersuchung mit Hilfe Lichtwellen festgestellt werden.
Dazu wird in jedem einzelnen Finger unter Raumtemperaturbedingungen die Durchblutung je Pulsschlag ermittelt und in Diagrammkurven dargestellt.
Sind keine Durchblutungsstörungen erkennbar, ist die Nervendiagnostik beim Neurologen anzuraten. Damit können Nervenschädigungen, eine weitere mögliche Ursache für andauernd kalte Hände oder Füße, nachgewiesen werden. Zur Diagnose werden in jedem Finger mit leichten Stromstößen die Nerven gereizt und ihre Reaktionen gemessen. Der Vergleich mit feststehenden Normwerten ergibt, ob und welche Nervenschädigung vorliegt.
Durch eine Nervenfehlsteuerung ziehen sich dann die kleinen Gefäße (Kapillaren) zusammen. Dadurch werden diese weniger durchblutet. In schweren Fällen können die Finger sogar völlig von der Blutversorgung abgeschnitten werden. Sie sind dann weiß und sehr schmerzhaft. Vor allem bei vielen Frauen werden die Kältegefühle durch eine Überreaktion des vegetativen Nervensystems verursacht.
Mit der Hautdiagnostik kann eine seltene Hauterkrankung nachgewiesen werden, die ebenfalls mit Dauerfrieren in Fingern und Zehen einhergeht: die Sklerodermie ("harte Haut") - eine Erkrankung des Bindegewebes. Sie gehört zu den rheumatischen Erkrankungen und ist durch eine zunehmende Verhärtung der Haut gekennzeichnet. Bei über 90% der Betroffenen beginnt die Erkrankung mit dem Raynaud - Syndrom.
Sie wird unterschieden in eine örtlich begrenzte (circumscripte), die nur das Bindegewebe der Haut betrifft und in die systemische Sklerodermie , die auch innere Organe mit einbezieht.
Bei der systemischen Sklerodermie kommt es zu einer Verhärtung des Bindegewebes innerer Organe. Die Folge ist immer eine Funktionsstörung der betroffenen Organe. Besonders problematisch wird es, wenn Lunge, Herz oder Nieren angegriffen werden. Häufig sind Speiseröhre und Darm betroffen. Im Verlauf der Erkrankung werden die Blutgefäße immer enger. So kann es zu Durchblutungsstörungen, im ungünstigen Fall auch zum Absterben von Gewebe (Nekrose) kommen.
Ursachen für dauerhaft kalte Hände und Finger können aber auch weitere Grunderkrankungen wie Herzfehler, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen und zu niedriger Blutdruck sein.
Aber auch Starkes Rauchen und Koffein fördern Gefäßverengungen und lassen somit Hände und Füße frieren. Mineralstoffmangel, hormonelle Umstellungen, psychischer Druck, Stress, Hektik und Bewegungsmangel sind häufig weitere Ursachen für kalte Füße.
Flüssigkeitsmangel ist vor allem bei älteren Menschen eine häufige Ursache für Kältegefühle. Das Blut kann nicht richtig zirkulieren, da es eingedickt und zähflüssig ist. Dadurch verlangsamt sich der Blutfluss in den kleinen Gefäßen.


Neue Impulse
Kalte Finger beim Tippen
Dieses Phänomen untersuchten deutsche Wissenschaftler. Sie testeten, wie häufig beim Schreiben am Computer kalte Finger auftreten. Die Fingerkuppentemperatur war danach bei fast allen Probanden deutlich niedriger als der Ausgangswert. Der Temperaturabfall betrug an einzelnen Fingern bis zu sechs Grad.
Nah bei einander: Nase und Fuß
Menschen, die häufig kalte Füße haben, erhöhen ihr Risiko, Krankheitserreger im Körper aufzunehmen. Die Ursache ist der Zusammenhang zwischen der Durchblutung der Füße und der der Nasenschleimhaut. Die Nasenschleimhaut wird weniger durchblutet, wenn die Füße kalt sind, so dass eingeatmete Viren und Bakterien sich leichter ansiedeln können.
Durchblutungsstörung durch Übergewicht
Eine Studie deutscher Forscher hat ergeben, dass auch starkes Übergewicht zu kalten Füßen und Händen führen kann. Das Herz erbringt bei Übergewichtigen nur verminderte Leistung. Dadurch werden viele Körperregionen nicht optimal durchblutet. Die Folge: kalte Hände und kalte Füße.


Hilfe verspricht: Kapillarmikroskopie
Die Kapillarmikroskopie ermöglicht als einzige einfache, nicht belastende Methode, die direkte Untersuchung und Beurteilung des Aufbaus der kleinsten Blutgefäße, der Kapillaren, und der Mikrozirkulation in der Haut. Dies ist mit den üblicherweise in der Gefäßmedizin (Angiologie) angewandten Untersuchungsgeräten (Ultraschall-Doppler, Duplexsonographie, Oszillographie) nicht möglich.
Mit dem komplizierten lichtmikroskopischen Verfahren können schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt Durchblutungsstörungen festgestellt werden. Direkt unter dem Mikroskop kann der Blutfluss in den kleinen Gefäßen beobachtet werden. Dabei eignen sich besonders der Nagelfalz die Finger, aber auch die Füße, denn hier ist das Geschehen in den haardünnen Blutgefäßen besonders gut zu diagnostizieren. Aus dem Aussehen und der räumlichen Verteilung dieser kleinsten Gefäße und dem Blutfluss lassen sich Aussagen über Störungen der Mikrozirkulation treffen.
So können Gefäßschädigungen, Erkrankungen des Bindegewebe (z.B. Sklerodermie) erkannt werden. Darüber hinaus ist es möglich, auch den Schweregrad einer Hautdurchblutungsstörung zu erfassen. Dadurch können Risiko und Prognose von Hautschädigungen genauer eingeschätzt werden.
Besonders hilfreich ist diese Diagnostik bei dem Raynaud-Syndrom, Bindegewebserkrankungen, wie auch bei rheumatischen Erkrankungen und bei der diabetischen Mikroangiopathie.


Anders heilen: Kneippsche Wechselbäder
Das Wassertreten ist wohl die berühmteste Anwendung der Heilmethoden von Sebastian Kneipp. Grundprinzip ist meist der Wechsel von Warm- und Kältereizen. Dies ist auch ein gutes Mittel gegen andauernd kalte Hände und Füße.
Bei Problemen mit kalten Händen können Kneippsche Arm-Wechselbäder helfen.
Die Unterarme werden 5 bis 10 Minuten lang in warmes Wasser getaucht. Danach folgt ein schneller Wechsel in bereits vorbereitetes kaltes Wasser. Unterarme und Hände bleiben ca.15 Sekunden im kalten Wasser.
Der Wechsel sollte 2 bis 3 mal zwischen kalt und warm erfolgen. Die Anwendung ist mit kaltem Wasser zu beenden.
Bei kalten Füßen werden in gleicher Weise kniehohe Wechselbäder empfohlen. Die Beine ruhen jeweils 5 bis 10 Minuten im warmen und ca. 15 Sekunden im kalten Wasser. Auch hier sind 3 Wechsel anzuraten.
Eine andere Möglichkeit bieten Wassergüsse mit einem Schlauch. Ein Tipp für die häusliche Anwendung: einfach den Duschkopf abschrauben. Mit leichtem Wasserdruck, ähnlich dem Wasserfluss aus einer Gießkanne, wird vom Fuß aufwärts bis zum Knie eine Wadenseite benetzt und dann abwärts zum Fuß die andere Seite. Bei beiden Beinen wird jeweils 2 bis 3 mal zwischen warm und kalt gewechselt. Dies gilt ebenso für die Unterarmgüsse.
Mit dem Giessen wird die Wirkung gegenüber den Wechselbädern sogar erhöht, denn es besteht ein intensiver Kontakt zwischen Wasser und Haut.
Nach allen Wasseranwendungen bietet sich ein kräftiges, durchblutungsförderndes Frottieren an.
Saunabesuche sind bei kälteempfindlichen Händen und Füßen ebenfalls sehr empfehlenswert. Bei Vorerkrankungen, wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Problemen, sollte aber vor dem Saunieren der Arzt gefragt werden.
Egal, wie viele Saunagänge und Pausen zwischendurch gemacht werden, eine kalte Dusche als Abschluss ist das beste Mittel, die Durchblutung kräftig anzukurbeln.


Unser Hausrezept: Feurige Gewürze
Feurige Gewürze und Saucen verfeinern das Aroma und sind zugleich eine natürliche Medizin für eine bessere Durchblutung. Tabasco, rote Pfeffersorten, Chilis, Paprika oder andere scharfe Schoten verbessern nachweislich den Blutfluss. Die Schoten liefern das Stoffwechsel-anregende Capsaicin. Besonders rötliche Scharfmacher heizen den Körper von innen auf. Aber beim Würzen nicht übertreiben! Zu viel des Scharfen kann ungesund sein. Wer zu erweiterten Äderchen neigt (Couperose), sollte auch beim Chili vorsichtig sein.
Auch Senf und Senfkörner bringen das Blut in Wallung und regen den Kreislauf an. Zusätzlich hat dieses Gewürz verdauungsfördernde und immunstärkende Wirkungen.
In der Naturheilkunde gilt Rosmarin als Allheilmittel. Rosmarin, frisch eingenommen oder als Tee, fördert die Durchblutung. Äußerlich angewendet als Rosmarinöl wirkt es ebenso nervenstärkend, durchblutungsfördernd und wird deshalb oft zur Herstellung von Massageölen verwendet.
Auch Ingwer wirkt wärmefördernd bei Patienten, die unter Kältegefühlen leiden.
Rosmarintee:
Für einen durchblutungsfördernden Rosmarintee übergießen Sie 1 TL Blätter mit 1 Tasse kochendem Wasser. Anschließend ziehen lassen.
Trinken Sie 2mal täglich 1 Tasse.


Unser Hausmittel: Bürstenmassagen
Bürstenmassagen sind ein wirksames Mittel gegen Kalte Hände und Füße. Sie erhöhen die Durchblutung und regen den Stoffwechsel an.
Begonnen wird die Massage mit strichförmigen oder kreisenden Bewegungen immer an der Außenseite des rechten Fußes. Von dort geht es an der Außenseite des Beines bis zum Oberschenkel hinauf. Anschließend ist die Innenseite des rechten Beines - ebenfalls am Fuß beginnend - an der Reihe. Dann folgen die rechte Hand, der rechte Unter- und Oberarm. Im nächsten Schritt folgt die linke Körperseite: Fuß, Unterschenkel, Oberschenkel, erst innen, dann außen. Linke Hand, Unterarm und Oberarm schließen sich an. Durch die Massage kommt es zur Gefäßerweiterung und verbesserten Gewebedurchblutung
Für die tägliche Massage eignen sich Massagehandschuhe, Körperbürsten, Sisalschwämme, Igelbälle und Massageroller, durchgeführt.
Gittes Spezialübung gegen kalte Füße:
Stecken Sie in die Zehenzwischenräume jeweils einen Finger und bewegen Sie diese in den Zwischenräumen . Das fördert die Durchblutung der Füße ungemein!

2006-07-18 04:51:51 · answer #2 · answered by sternfahrer2000 7 · 1 0

Wer an Diabetes leidet, empfehlen Sie diese natürliche Methode http://diabetes.vorschlag.net folgen
Heute sind viele PerSono bereits bekam große Vorteile von dieser Methode ist wahrscheinlich die beste auf dem Netz!

2014-11-09 16:52:22 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Darunter leiden komischerweise die Frauen mehr darunter, als Männer!

Ich habe seit Jahren, das Problem, bei mir liegt's am niedrigen Blutdruck!

Und wenn ich dann so vor mich hin bibber und mein Partner sagt, man, ist das warm, dann könnte ich ihn erschlagen!

Ich friere auch im Sommer wenn es draußen heiß ist des öfteren und bin regelmäßig unter ärztlicher Kontrolle und es ist wirklich nur der niedrige Blutdruck.

Ich habe ich bisher so leben müssen und werde es auch weiterhin tun müssen!

2006-07-19 17:59:03 · answer #4 · answered by hexen_mum2 4 · 0 0

Könnte eine Durchblutungsstörung sein.

Ohne Blut kein warmer Fuß.

Vielleicht Gefäßprobleme? Dann Ernährung verbessern und Sport treiben.

2006-07-18 18:17:35 · answer #5 · answered by veilchen 6 · 0 0

du hast vielleicht niedrigen blutdruck,der körper versorgt immer zuerst die organe,die wichtig sind.das hirn sagt ohne bein leben geht,ohne herz nicht

2006-07-18 14:33:59 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Endweder durch blutung störrung oder,zu nietrieger Blutdruck.

2006-07-18 05:26:23 · answer #7 · answered by Zahara 2 · 0 0

keine ahnung woran das liegen könnte. aber wenn's wirklich schlimm ist, würde ich dir raten mal deinen arzt zu fragen.
ansonsten empfehle ich socken... ;D

2006-07-18 04:51:58 · answer #8 · answered by ~Starfish~ 2 · 0 0

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