schon der gedanke daran, ein bisschen weniger zu sich zu nehmen oder sich öfter als früher zu wiegen, können erste indizien für eine essstörung sein.
2006-07-13 02:46:02
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answer #1
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answered by ??! 6
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sobald du daran denkst schatz sage dir doch immer du sollst mehr essen aber ws machst du nix also wen es weiterhin so läuft bekommst du kein essen mehr !!!
2006-07-25 10:27:12
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answer #2
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answered by schikra 1
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ich bin der meinung sobald man sich gedanken um das essen macht , wie viel darf ich essen?, soll ich überhaupt etwas essen?, beginnt eine Essstörung.
Nahrungsaufnahme gehört zum alltag wie atmen oder schlafen. wenn jemand sich zu viel mit diesem thema beschäftigt und es beginnt den alltag und das leben einzuschränken, dann liegt mit sichrheit ein problem vor
2006-07-22 11:04:08
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answer #3
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answered by schnucke1980 2
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ich denke das ich eine ess störung habe. esse sehr wenig und bin von bmi mass bald in den bereich von einer magersüchtigen. aber muss dazu sagen das ich ncoh mit meiner schilddrüsen probleme habe. ich kann extrem schnell viel abnehmen in dem ich einfach weniger esse. zb in 3 tagen 1 kg. bin 163 gross und wiege nur noch 43,7. ich habe kein zwang mich zu wiegen mache das nur um zu sheen wieviel mein sohn zugenommen hat weil er sich noch nciht alleine wiegen kann. würde gerne meine 55 kg wiegen aber das wird wohl ein langer weg mit medikamenten. bin schon am überkegen ob ich apetitt anreger nehmen soll.
2006-07-21 09:42:06
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answer #4
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answered by Tanne 2
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Um konkret zu antworten:
Bereits im Mutterleib und/oder in der Kleinstkindphase kann das schon losgehen.
Oft ist man bereits im Mutterleib "unterversorgt", sowohl physisch und/oder psychisch.
Durch meine langjährige Arbeit im Gesundheits-und Erziehungswesen bin ich diesbezüglich zu folgender Ansicht gekommen:
"In unserem Essverhalten können wir haargenau unser Verhältnis zu unseren Eltern (bzw. einem Elternteil) widerfinden...."
T.
2006-07-20 00:09:57
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answer #5
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answered by Anonymous
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So, wie mir bekannt ist, beginnt eine Essstörung schon damit, wenn du nicht genügend Vitamine, Ballaststoffe, ezetera zu dir nimmst und nur noch einseitig ißt.
In der heutigen Zeit, leiden viele unter Esstörung, das bringt schon der Streß, Probleme und der ewige Blick auf die Uhr so mit sich!
Egal, wieviel Streß man hat, zum Essen sollte man sich immer Zeit und Ruhe lassen!
Wenn du dann merkst das du nicht mehr normale Portionen zu dir nehmen kannst, hat sich dein Magen bereits verkleinert und nimmt nur noch kleine Portionen an. Da beginnt meistens schon die Magersucht.
Und von der Magersucht zur Bulemi ist es meist nicht mehr weit.
Du fängst an, an dir rumzunorgeln, bist eigentlich neidisch, das die anderen alles essen können, was du gerne tätest, aber dein Magen nicht mehr zuläßt. Und irgendwann, findest du deinen Körper schön, weil er nicht dick ist! Die Phase wird immer schlimmer und wenn du dann anfängst, heimlich alles regelrecht in dich reinzufressen, kommst du dir dick und häßlich vor und denkst, du hast was Verbotenes gemacht, also rennst du auf die Toilette, versuchst das Gegessene wieder los zuwerden, was dann nur geht, indem du nachhilfst, also steckst du dir den Finger in den Hals und brichst es wieder aus.Aber irgendwann geht auch das nicht mehr, also drückst du dir solange auf den Magen, das alles rauskommen muß!
Das ist dann die Bulemi und alle anderen sehen, wie du immer mehr abnimmst, aber du fühlst dich, für dich wohl.
Das geht dann solange, bis du keine Kraft mehr hast und eines Tages vor Schwäche umkippst.Dann sieht es schon sehr schlecht mit deinem Gesundheitszustand aus.
Du kommst dann auf die Krankenhausstationen, an den Tropf und bekommst so, die Nahrung zugeführt,
Dann gibt es noch die Fachkliniken, die dir das richtige Essen wieder Srück für Stück beibringen.
Entweder machst du da mit, oder du kannst dein Leben vergessen!!!
2006-07-19 17:45:09
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answer #6
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answered by hexen_mum2 4
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Ich denke auch, dass eine Essstörung schon damit beginnt, das es für den Betroffenene keinen anderes Thema mehr gibt und es eine große Rolle in ihrem Leben ausmacht. In dieser Zeit kann man noch versuchen, dies in Griff zu bekommen.Ist es jedoch schon soweit das man nichts mehr isst, erbricht oder etc. sollte man unbedingt in Therapie gehen!
Weiter denke ich, dass die Personen, die ständig eine Diät machen, ebenfalls ein sehr gestörtes Essverhalten haben.
2006-07-17 04:59:04
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answer #7
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answered by Anonymous
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Eine sehr interessante Frage hast du hier gestellt
Bist du in Gefahr, ein gestörtes Ess-Verhalten zu entwickeln? Oder steckst du womöglich schon mittendrin?
Wenn du eine oder mehrere der folgenden Verhaltensweisen an dir selbst beobachtet hast - und zwar nicht nur für ein paar Tage, sondern schon seit mehreren Monaten - dann sind das deutliche Hinweise dafür, dass dein Essverhalten gestört ist und du unbedingt etwas unternehmen solltest!
Essen ist mit Ängsten verbunden: Du hast ständig Angst, zuviel zu essen und dadurch zuzunehmen. Du kontrollierst dein Gewicht sehr streng und änderst dein Ess-Verhalten bei einer geringfügigen Zunahme sofort.
Essen gegen den Stress: Du neigst dazu, Misserfolge, Enttäuschungen und andere negative Gefühle durch Essen zu kompensieren - das berühmte "Frustessen".
Essen beherrscht dein Denken: Du bist von morgens bis abends nur damit beschäftigt, Kalorien zu zählen und deine Mahlzeiten zu planen. Du verwendest so viel Energie darauf, dass andere Dinge zu kurz kommen.
Essen mit Kontrollzwang: Spontan etwas zu Essen, weil du Lust darauf hast und es einfach nur zu genießen, das kannst du schon gar nicht mehr. Du hältst dich an strenge Diätpläne und teilst Lebensmittel ganz genau in "erlaubte" und "verbotene" ein.
Essen als unbekannte Größe: Du kannst nicht mehr einschätzen, wie groß eine vernünftige Mahlzeit ist. Manchmal stürzt dich schon eine kleine Menge von süßem oder fettem Essen in fürchterliche Gewissenskonflikte.
Essen ohne Gefühle: Du hast schon lange keine Hungergefühle mehr verspürt und/oder weißt nicht mehr, wie es ist, sich angenehm "satt" zu fühlen, weil du regelmäßig über die Sättigung hinaus isst.
Essen außer Kontrolle: Du isst nicht in regelmäßigen Abständen oder zu festgelegten Mahlzeiten, sondern mal viel, mal wenig, mal direkt aus dem Kühlschrank, ohne einen Überblick darüber zu behalten. Oder dein ansonsten sehr kontrolliertes Ess-Verhalten wird durch Heißhungeranfälle unterbrochen. Du leidest darunter, dass du völlig die Kontrolle über dich verlierst.
Hoffe, dass du dadurch erkennen kannst, ab wann man eine Essstörung hat. Liebe Grüße
2006-07-16 18:31:26
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answer #8
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answered by bibo_brown 2
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Essstörungen gibt es verschiedene. Ich denke, dass eine Störung in Richtung Magersucht dann vorliegt, wenn Dir alle sagen, dass Du eine gute Figur hast oder schlank bist und Du trotzdem der Meinung bist, Du wärest dick und deshalb weniger ißt.
Oder anders gesagt, wenn Du weniger Kalorien zu Dir nimmst, als Du tatsächlich brauchst ohne dass Du objektiv eine Figur hast, die eine Diät angebracht erscheinen lässt.
Man geht davon aus, dass man von Magersucht ab einem bestimmten Unterschreiten des BMI sprechen kann. Die entsprechenden Werte kannst Du auf den einschlägigen Webseiten nachlesen.
Diese Krankheiten gehen fast immer mit einer eingeschränkten bzw. "verdrehten" Selbstwahnehmung einher.
2006-07-13 10:38:24
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answer #9
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answered by Joseph P. 2
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Eßstörung bedeutet für mich,wenn jemand einen Ekel gegen Nahrung entwickelt,sich nach fast jedem Essen den Finger in den Hals steckt,fast gar nichts mehr ißt oder aber sich den lieben langen Tag aus Kummer alles reinstopft....usw usw....
2006-07-13 10:32:17
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answer #10
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answered by ? 6
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sobald das Thema Essen / Nicht-Essen vor allen anderen Themen des Lebens in den Vordergrund rückt, was nichts mit Genuß, sondern ausschließlich mit Zwang im Sinne von vermeintlicher Kontrolle im Sinne von Sucht zu tun hat.
2006-07-13 10:15:30
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answer #11
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answered by Miramanee 1
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