ASPARTAM
Dr. Aurelia Loujse Jones
Kurz gesagt: Aspartam zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ. Zudem löst es Herzrhythmusstörungen aus. Da viele Ärzte nicht realisieren, dass Aspartam eine Droge und kein Nahrungsmittelzusatz ist, geben sie den Patienten Medikamente die mit dieser Droge interagieren. Deshalb gibt es Fälle von Herzstillstand und plötzlichem Tod. Durch solche Wechselwirkungen wird die Chemie des Gehirns und der Topaminspiegel verhindert, so dass verschiedene Nervenkrankheiten, Parkinson inbegriffen, ausgelöst werden. Was wir noch wissen müssen: Aspartam wird vielen Nahrungsmitteln ohne Deklaration beigefügt und zwar sind das über 9.000 Produkte allein in Amerika. Wenn wir klug sind, hören wir auf, Fertigprodukte zu konsumieren und kochen unsere Mahlzeiten selber dann wissen wir wenigstens, was drin ist. Die Weltkonferenz für Umweltschutz und die Multiplesklerose Stiftung sind geheimgehaltene Vereinbarungen mit dem Chemiekonzern MONSATO, dem Hersteller von Aspartam, eingegangen. Die amerikanische Gesundheitsbehörden gaben bekannt, dass eine epidemische Zunahme von Multiplesklerose und Lupus (Hauttuberkulose) in den USA festgestellt wurde und niemand verstehen kann, durch welches Gift diese Zunahme verursacht wird. Die Erklärung: Wenn die Temperatur von Aspartam über 860 F steigt (ca.250 C), zerfällt das Methanol in Aspartam zuerst in Formaldehyd und dann in Ameisensäure, welche ihrerseits Übersäuerung (metabolische Acidose) verursacht. Formaldehyd gehört zur selben Gruppe von Giften wie Cyanid und Arsen. Es sind tödliche Gifte, die alle möglichen Nervenprobleme verursachen und langsam töten. Methanolvergiftung sieht aus wie MS, deshalb wurde bei vielen Menschen fälschlicherweise MS diagnostiziert. MS ist kein Todesurteil, hingegen Methanolvergiftung schon. Lupus (Hauttuberkulose) ist schon fast so grassierend wie MS, besonders unter Cola light und Pepsi light Trinkern. Die Opfer von Methanolvergiftung trinken in der Regel 3 bis 4 große Büchsen täglich, einige auch mehr. Bei den Lupusfällen, die durch Aspartam ausgelöst werden, wissen die Opfer gewöhnlich nicht, dass Aspartam der Schuldige ist und konsumieren weiter, bis sie in einem lebensbedrohenden Zustand
sind. Lupus kann leider nicht rückgängig gemacht werden, auch wenn die Patienten Aspartam absetzen. Andererseits verschwinden bei den MS-Patienten (die eigentlich an Methanolvergiftung leiden) die
meisten Symptome. In einigen Fällen kehrte auch die Sehkraft zurück und sogar Tinnitus verschwand wieder.
Wenn jemand Aspartam in vielen Light-Produkten konsumiert, könnten folgende Anzeichen auf die Aspartam-Krankheit schließen; Krämpfe und Spasmen, gefühllose Beine, Schwindel und Benommenheit, Kopfweh, Tinnitus, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Angstzustände, lallende Sprache, verschwommene Sicht, Gedächtnisverlust. Im Ganzen hat man 92 dokumentierte Symptome gefunden, die auf den Genuss von Aspartam in verschiedenen Light-Produkten zurückzuführen sind. Die meisten Symptome beziehen sich aufs Nervensystem. Beim Entfernen von Hirntumoren wurden große Mengen von Aspartam Ablagerungen gefunden. Aspartam verändert die Chemie des Gehirns und den Topaminspiegel und ist die Ursache für schwere Anfälle. Man kann sich vorstellen, wie sich das auf Parkinson-Patienten auswirkt. Außerdem verändert Aspartam den Menstruationszyklus und verursacht Unfruchtbarkeit oder Geburtsschäden und -fehler. Im Bericht des amerikanischen Ärztekollegiums heißt es, Aspartam macht, dass man sich nach Kohlehydraten sehnt und deshalb dick wird. Übergewichtige Patienten, die vom Aspartam loskamen, verloren durchschnittlich in Kürze 9 kg. Das Formaldehyd lagert in den Fettzellen, hauptsächlich an Hüften und Oberschenkeln. Dr. H. J. Roberts, Diabetikspezialist und Weltexperte in Sachen Aspartamvergiftung, hat ein Buch mit dem Titel ,,Kampf der Alzheimer Krankheit" geschrieben, in welchem er ausführt, wie die Alzheimer Krankheit durch Aspartam eskaliert. Schon 3oiährige sind betroffen. Für Diabetiker ist Aspartam besonders gefährlich. Jeder Arzt weiß, was Methanol einem Diabetiker antut. Aspartam verunmöglicht die Kontrolle des Zuckerspiegels, weshalb viele Patienten akuten Gedächtnisverlust erleiden, ins Koma fallen und sterben. Am erwähnten Ärztekongress wurde gesagt, dass es wegen dieser tödlichen Droge eine wahre Epidemie an Nervenkrankheiten gäbe. Kaum war Aspartam auf dem Markt und löste Sacharin ab (welches seinerseits Blasenkrebs auslösen kann), wurden viele Fälle registriert, wo Patienten ihr Erinnerungsvermögen verloren, verwirrt wurden und fast erblindeten. Die Ärzte gaben zu, keine Ahnung von der Ursache zu haben, sie wunderten sich nur über die grassierende Zunahme von Anfällen manischer Depression, Angstzuständen, gehäuften Wutanfällen und Gewaltausbrüchen. Dieses Gift ist nun in über 90 Ländern unter vielen verschiedenen Namen zu haben. Monsato, der Hersteller von Aspartam, weiß, wie gefährlich es ist. In der New York Times vom 15. November 1996 war zu lesen, dass die amerikanische Diabetiker Vereinigung Geld von der Nahrungsmittelindustrie bekommt, damit sie die Light-Produkte unterstützt. Natürlich könne sie deshalb keine Kritik an Diätzusätzen aus Aspartam üben und auch nicht ihre Verbindung zu Monsato eingestehen. Es muss angenommen werden, dass praktisch alle als zuckerfrei deklarierten Süßigkeiten den Grundstoff Aspartam enthalten.Aber was nützen die schönsten Zähne, wenn das Gehirn angegriffen wird.
HiHi, alles klar??!!
2006-07-13 00:56:42
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answer #1
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answered by Anonymous
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Nichts ist Gift, nur die Dosis machts!
2006-07-13 21:55:33
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answer #2
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answered by Puh 6
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naja in der schweinemast hilft das zeug.
Ist eben super appetitanregend (kein witz)
2006-07-13 01:49:45
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answer #3
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answered by Anonymous
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Sorry, kann mich den Vorrednern, die deine Aussage als Quatsch bezeichnen, nur anschließen.
Frag doch mal bitte die Außerirdische aus Roswell, die jetzt in der Area51 wohnen, ob sie nicht noch was wissen, was du hier fragen kannst.
Habe kleinen Tipp für dich:
Salz ist das größte Gift was der menschliche Körper jeden Tag braucht und was wir zu uns nehmen.
2006-07-13 01:32:40
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answer #4
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answered by Anonymous
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UUps davon höre ich gerade das erste mal!
Danke für den Tipp!
2006-07-13 01:13:44
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answer #5
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answered by chris_meiki_dominik 2
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Wie lautet denn nun "die bittere Wahrheit über das süsse Aspartam"?
Und warum ist es eine "der gefährlichsten Substanzen?"
Stellst irgendwelche Behauptungen auf und möchtest wissen, was wir davon halten?! :-(
Aspartam bzw. Süßstoff generell finde ich sehr nützlich und sinnvoll. MIT das sinnvollste, was und die Chemiefabrik uns beschert hat.
2006-07-13 01:12:17
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answer #6
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answered by poysen 4
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Gesundheitsgefahren
Aspartam darf von Menschen mit der sehr seltenen angeborenen Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie nicht eingenommen werden. Deshalb müssen alle Lebensmittel, die Aspartam enthalten, den Hinweis "enthält eine Phenylalaninquelle" tragen. Diesen Warnhinweis findet man zum Beispiel auf zuckerfreien Light-Limonaden. Neugeborene werden heute auf Phenylketonurie routinemäßig getestet, damit schwerste Gehirnschäden verhindert werden. Jede eiweißhaltige Ernährung kann Menschen mit Phenylketonurie schädigen.
Über mögliche weitere Gesundheitsgefahren durch die Verwendung von Aspartam gibt es kontroverse Meinungen.
Die FDA wertete eine große Anzahl toxikologischer und klinischer Studien zu Aspartam aus und erklärte 1981 den Gebrauch für sicher, sofern eine Tagesdosis von 50mg/kg Körpergewicht/Tag nicht überschritten wird. Der EU-Grenzwert wurde auf 40mg/kg Körpergewicht/Tag festgesetzt.
Der wissenschaftliche Ausschuss für Lebensmittel der Europäischen Kommission kam nach der Auswertung des wissenschaftlichen Materials im Juni 1997 zu dem Schluss, dass das vorliegende Material einen behaupteten Anstieg der Hirntumorrate nicht belege. Diese Meinung teilte auch Prof. Dr. med. Trefs von der Universität Tübingen. Der Toxikologe Prof. Dr. Schweinsberg vom Hygiene-Institut der Universität Tübingen wiederum hat der Meinung der Studie von Olney et al., Aspartam könne einen Beitrag zur Krebsentstehung leisten oder sogar selbst krebsauslösend wirken, zugestimmt. Trefs wie Schweinsberg waren Mitglieder des wissenschaftlichen Ausschusses. Die Studie von John W. Olney wurde im Journal of Neuropathology and Experimental Neurology (55, no. 11, 1115-1123 1996) veröffentlicht.
Im Juli 2005 veröffentlichte die in Bologna beheimatete "Fondazione Europea di oncologia e scienze ambientali 'Bernardino Ramazzini'" ("Europäische Stiftung für Onkologie und Umweltforschung 'Bernardo Ramazzini'") die Ergebnisse einer Studie mit Mäusen, die offenbar einen direkten Zusammenhang zwischen der Einnahme des Süßstoffs und der Erkrankung an Krebs belegen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang allerdings, dass die Tumorprevalenz insgesamt (Versuchs- und Kontrollgruppen zusammen) bei 20,1 % liegt, was exakt dem Wert entspricht, der bei „Sprague-Dawley“-Ratten statistisch zu erwarten ist. Es stellt sich demnach die Frage, inwiefern die Daten der Kontrollgruppe in der Studie korrekt wiedergegeben werden. In einer dazu ergangenen Erklärung der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde zeigte sich diese angesichts der Studie der Ramazzini-Stiftung zumindest zurückhaltend besorgt und kündigte eine genaue Begutachtung an, wollte aber nicht soweit gehen, zu einem generellen Verzicht auf Aspartam zu raten.
In einer von Walton et al. durchgeführten Doppelblind-Studie (Biological Psychiatry 34, 13-17 1993) wurde ein Zusammenhang zwischen dem Verbrauch von Aspartam und Befindlichkeitsstörungen, insbesondere bei depressiven Personen, festgestellt. Danach treten bereits bei einer Gabe von 30 mg pro kg Körpergewicht signifikant häufiger Kopfschmerzen auf.
Gleichzeitig existieren viele wissenschaftlichen Quellen, die solche Zusammenhänge bestreiten oder widerlegen (siehe Weblinks). Problematisch ist, dass im Wissenschaftbetrieb allgemein viele Studien von der Industrie (auch der Zuckerindustrie) (mit)finanziert und daher möglicherweise von verschiedenen ökonomischen Interessen beeinflusst sind.
Habe ich grade erst von Aspartam gehört und gelesen aber scheint ja echt nicht so gesund zu sein wie mann Lesen kann
Gelesen in wikipedia
2006-07-13 01:08:40
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answer #7
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answered by ??pussi ?? 6
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In welchem Zusammenhang? Ich weiß eigentlich nur, das es künstlich hergestellt wird und bei "übermäßigem" (was auch immer das heißen mag) Genuss appetitfördernd ist.
Falls es um die Chemie geht, ist meine Meinung, dass fast alle Lebensmittel heutzutage zumindest mit Chemie in Berührung kommen (Spritzmittel bei Obst und Gemüse etc.).
Falls es um Krankheiten geht, denke ich, dass inzwischen die einfachsten Lebensmittel als krebs- und krankheitsfördernd proklamiert werden und mache mir da schon lange keine Gedanken mehr drüber. Dann dürften wir ohnehin schon so gut wie gar nichts mehr zu uns nehmen, ohne eine schreckliche Krankheit zumindest herauszufordern.
2006-07-13 01:01:46
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answer #8
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answered by Suraiyla 2
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Vermutlich stimmt die Behauptung.
Wenn ich jeden Tag 10 kg Aspartam futtere wird es vermutlich ziemlich toxisch sein.
Aber bei entsprechender Menge ist JEDES Lebensmittel giftig.
Alles immer eine Frage der Dosierung.
2006-07-13 01:00:02
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answer #9
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answered by Schubidu 7
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lest mal die ach so gefehrlichen antworten da unten!
gleiche symptome treffen auf jogging zu, aba das kann man ja zum glück nicht essen, dafür unterlassen!
abgesehn davon rate ich dir zu ner neuen "droge", wenn du von aspartam nicht mehr high wirst:
probier mal "stevia" - davon kriexte nich mal karies und es is mehr als 200x so süß wie sucre.
UND: es nicht als lebensmittel zugelasen (in deutschland)!
2006-07-13 00:53:48
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answer #10
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answered by fou ma-lou 3
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