die gebärmutter besteht aus zwei abschnitten:
1.:der breite gebärmutterkörper aus kräftiger muskulatur plus die gebärmutterhöhle.whrd.der schwangerschaft dient der g.-körper
als "fruchthalter" und ist am aufbau des mutterkuchens beteiligt.
2.:der schmale gebärmutterhals(umgibt g.-kanal),dessen schleimhautzellen einen zähen schleim bilden,der die g.-höhle pfropfartig verschliesst und vor keimen aus der scheide schützt.nur whrd. der fruchtbaren tage der frau und bei der menstruation verdünnt sich dieser schleim und der kanal öffnet sich um einige millimeter.
die hauptursache für frügeburten ist eine vorzeitige öffnung des muttermundes(auch:zervixinsuffuzienz)durch fehlbildungen,vorangegangene fehlgeburten,lokale oder allg. infektionen,(schwangerschaftsbed.)bluthochdruck und überforderung der mutter
2006-07-12 23:33:34
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answer #1
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answered by Anonymous
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Um Muskelmasse schnell zu gewinnen empfehle dieses innovative natürliche Methode, die eine sehr hohe Erfolgsquote http://muskel.vorschlag.net hat sein
Ich spreche auch aus eigener Erfahrung !
2014-11-28 14:22:39
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answer #2
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answered by Torquil 2
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wusste ich noch gar nicht das es Männer gibt die auch eine Gebärmutter haben , ich habe eine aber ich kann die frage aber leider nicht beantworten
2006-07-15 22:18:59
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answer #3
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answered by ??pussi ?? 6
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Die Gebärmutter beim Menschen
weibliche Geschlechtsorgane des MenschenDie Form der Gebärmutter der Frau ähnelt einer auf dem Kopf stehenden Birne, und geht am oberen Gebärmutterende, dem Fundus uteri, in zwei seitliche Ausläufer, die Eileiter (Tuben) über. Sie wird in einen Gebärmutterkörper (Corpus uteri), einen Isthmus, den Gebärmutterhals (Cervix uteri) und die zapfenartig in die Scheide hervorragende Portio vaginalis unterteilt.
Die normale Lage ist die sogenannte Anteversio, das heißt die Gebärmutter ist gegenüber der Scheide nach vorn geneigt. Der Grad der Neigung ist abhängig von der Füllung der Harnblase und des Mastdarms. Zudem besitzt die Gebärmutter einen Knick zwischen Körper und Hals, was als Anteflexio bezeichnet wird. Bei vergrößertem Uterus (z. B. im Wochenbett bei längerer Rückenlage, in der Schwangerschaft) kann eine Biegung nach hinten (Retroflexio) auftreten. Eine Rückwärtsneigung der gestreckten Gebärmutter wird als Retroversio bezeichnet, in Kombination mit einer Abknickung nach hinten als Retroversioflexio.
Benachbarte Organe der Gebärmutter sind die davor liegende Harnblase, der dahinter liegende Darm und die davor und seitlich liegenden Eierstöcke. Seitlich der Gebärmutter liegen die Beckengefäße, unterhalb liegt der Beckenboden. Der bindegewebige Halteapparat des Uterus, bestehend aus mehreren Bändern, wird Parametrium genannt.
Die Blutversorgung erfolgt über zwei Arterien. Von oben zieht die Eierstockarterie (Arteria ovarica) aus der Bauchschlagader (Aorta abdominalis) zur Gebärmutter und versorgt den oberen Teil des Organs. Von unten tritt die Gebärmutterarterie (Arteria uterina) aus der inneren Beckenschlagader (Arteria iliaca interna) an den Uterus.
Ursachen einer Frühgeburt
Ursachen
Der Anteil der Frühgeburten ist in Deutschland nach Informationen der BKK-Niedersachsen-Bremen auf 10% gestiegen. Die häufigsten Ursachen sind Fruchtwasserinfektionen, ausgelöst z. B. durch Geschlechtskrankheiten. Auch durch Schädigungen des Kindes und durch invasive Untersuchungsmethoden im Rahmen von Pränataldiagnostik können Frühgeburten ausgelöst werden: Bei der Amniozentese liegt das Risiko beispielsweise durchschnittlich bei 0,5 bis 2 %, bei der Chorionzottenbiopsie bei 1 bis 5 % und bei der Nabelschnurpunktion bei 2 bis 7 %. In vielen Fällen lässt sich jedoch keine Ursache für die verfrühten Wehen finden. In den westlichen Ländern wird die neonatale Sterblichkeit heute im wesentlichen durch die Mortalität bei Frühgeborenen bestimmt. In neueren Untersuchungen konnte außerdem gezeigt werden, daß auch Parodontitis eine Ursache von Frühgeburten und/oder einem niedrigen Geburtsgewicht sein kann.
2006-07-13 06:09:20
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answer #4
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answered by yak 2
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Die etwa acht Zentimeter lange Gebärmutter (Uterus) liegt im kleinen Becken. Sie besteht aus dem Gebärmutterhals, dem Muttermund und dem Gebärmutterkörper. Die Gebärmutterschleimhaut entwickelt sich in der fruchtbaren Zeit der Frau (von der Pubertät bis zu den Wechseljahren) jeden Monat in der Weise, daß sie ein optimaler Nährboden für eine befruchtete Eizelle ist. Kommt es zu keiner Befruchtung, so wird ein Großteil dieser speziellen Schleimhaut während der Monatsblutung abgestoßen. Im nächsten Zyklus baut sich die Schleimhaut wieder neu auf.
Im Fall einer Befruchtung, die zur Schwangerschaft führt, vergrößert sich die Gebärmutter und stoppt während der gesamten Schwangerschaft die Kontraktion ihrer Muskelfasern. Erst wenn der Fötus ausgewachsen ist, beginnen die Kontraktionen wieder: Die Wehen setzen ein. Muttermund (Portio vaginalis cervicis) und Scheide (Vagina) erweitern sich und ermöglichen dadurch die Geburt. Nach der Geburt bildet sich die Gebärmutter unter Hormoneinfluß schnell wieder zurück.
Während der Schwangerschaft baut sich die Plazenta (Mutterkuchen) aus der Gebärmutterschleimhaut auf und wird nach der Geburt wieder abgestoßen. Doch vorher gibt sie dem Ungeborenen alles, was es zum Leben braucht: Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen aus dem mütterlichen Blut, gleichzeitig die Entsorgung von Abfallstoffen - beispielsweise Kohlendioxid - aus dem eigenen kleinen Kreislauf. Die Plazenta erfüllt so vorübergehend die Funktion aller lebenswichtigen Organe des Menschen. Am Ende der Schwangerschaft wiegt sie etwa ein halbes Kilogramm.
Kommt es früher zu Kontraktionen der Gebärmutter kann es sein das du eine Frühgeburt hast!
Habe damals dagegen Magnesium bekommen und musst ruhig liegen bleiben im Krankenhaus
2006-07-13 06:09:04
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answer #5
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answered by zombiemutti1976 4
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Das Ziel ist es, die Schwangerschaft in der Gebärmutter möglichst lange zu erhalten.
Erkrankungen der Mutter und/oder des Kindes können genauso wie Veränderungen der Gebärmutter oder der Plazenta oder ungünstige äußere Einflüsse eine Frühgeburt herbeiführen.
Fehlbildungen der Gebärmutter, wie z.B. Abweichungen von der normalen Form und Größe, können ihrerseits eine Frühgeburt herbeiführen.
Typische Warnzeichen für eine Frühgeburt sind zum Beispiel : Kontraktionen der Gebärmutter. D. h. die Muskulatur verhärtet sich in kurzen wiederholten Abständen.
Vorboten können auch sein: ziehende Rückenschmerzen, Ausfluss, Blutungen und natürlich, dass die Fruchtblase platzt.
2006-07-13 06:08:08
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answer #6
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answered by poysen 4
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