@ willi F: Mensch, sei doch nicht so sensibel, ich kann da nichts rassistisches entdecken, oder darf man in deiner Welt den Begiff Jude nicht mehr in den Mund nehmen?
Es ist in der Tat so, daß Juden einen großen Einfluß in den USA haben. Böse Zungen behaupten sogar, daß Israel genau zu dem Zweck gegründet wurde, damit sie auswandern und in den USA die Macht wieder bei den WASPs (White Anglo Saxon Protestants) liege, aber das ist nur eine Verschwörungstheorie.
Wie überall auf der Welt haben es Juden durch Fleiß und Geschick geschafft sich an die Spitze großer Unternehmen zu bringen. Ich sehe darin nicht den geringsten Nachteil. Und in den USA ist es ein durchaus üblich, dass sich eine Lobby die Zusammenarbeit mit der Politik erkauft um ihre Interessen durchzusetzen.
@Brian:
der Einfluß in Hollywood sit ja eindeutig. man braucht ja nur S. Spielberg zu nennen.
Diese Medienfirmen haben einen jüdischen Vorstandsvorsitzenden oder Gründer:
Western Publishing, ABC, 20th Century Fox, Paramount Comm., WALT DISNEY Co., NBC, Newsweek, Washington Post., Columbia Pictures, New York Post, Dow Jones, Wall St. Journal, EMI Records, Capitol Records, TIME/WARNER Comm., CBS Head Entertainment Division., RCA, SONY., Paramount pictures
in der Politik hab ich ne Liste von 1994 gefunden:
Madelein Albright, (Außenministerin)
Robert Rubin - (Finanzminister)
William Cohen - (Verteidigungsminister)
Alan Greenspan - (Präsident der US-Notenbank)
Dan Glickman - (Landwirtschaftsminister)
George Tenet - (Chef des Geheimdienstes CIA)
Samuel Berger - (Chef des Nationalen Sicherheitsrates)
Evelyn Lieberman - (Chefin von Radio "Stimme Amerikas")
Stuart Eisenstat - (Unterstaatssekretär für Europa)
Charlene Barshefsky - (US-Handesbeauftragte)
Susan Thomases - (Chef für das Büro der Präsidentengattin)
Gene Sperling - (Vorsitzender des Nationalen Wirtschaftsrates)
Ira Magaziner - (Chef der Nationalen Gesundheitsfürsorge)
Peter Tarnoff - (Vizeaußenminister)
Alice Rivlin - (Mitglied im Wirtschaftsrat)
Janet Yellen - (Mitglied im Wirtschaftsrat)
Rahm Emanuel - (Politischer Berater des Präsidenten)
Don Sosnik - (Präsidentenberater)
Jim Steinberg - (Vizevorsitzender im Nationalen Sicherheitsrat)
Robert Weiner - (Koordinator der Drogenpolitik)
Jay Footlik - (Verbindungsmann zu den Jüdischen Gemeinden der USA)
Robert Nash - (Chef für Präsidentenangelegenheiten)
Jane Sherburne , (Rechtsanwältin des Präsidenten)
Mark Penn - (Asienexperte im Nationalen Sicherheitsrat)
Sandy Kristoff - (Chef der US-Gesundheitsbehörde)
Robert Boorstine - (Kommunikationsbeauftragter)
Keith Boykin - (Kommunikationsbeauftragter)
Jeff Eher - (Präsidentenassistent für besondere Aufgaben)
Tom Epstein - (Berater für das Gesundheitswesen)
Judith Feder -- (Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat)
Richard Feinberg - (Vizevorsitzender in Veteranenangelegenheiten)
Hershel Gober - (Vizepräsident Ernährungs- und Gesundheitsministerium)
Steve Kessler - (Berater im Weißen Haus)
Ron Klein - (Assistent des Erziehungsministers)
Margaret Hamburg - (Direktorin für Presseangelegenheiten)
bulletKaren Alder - (Direktorin für politische Angelegenheiten im Außenministerium)
Samuel Lewis - (Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat)
Stanley Ross - (Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat)
Dan Schifter - (Direktor des Friedencorps)
Eli Segal - (Vizestabschef im Weißen Haus)
Jack Lew - (Vizedirektor für Etat und Verwaltung)
James P. Rubin - (Unterstaatssekretär)
David Lipton - (Unterstaatssekretär im Finanzministerium)
Lanny P. Breuer - (Sonderberater des Präsidenten)
Richard Holbrooke -(Verbindungsmann mit besonderen Aufgaben bei der NATO)
Kenneth Apfel , (Chef des Rentenministeriums)
Joel Jlein , (Vizeberater im Weißen Haus)
Sidney Blumenthal - (Sonderberater für die Präsidentengattin)
David Kessler , (Chef des Ernährungsministeriums)
Seth Waxman - (Generaljustitiar im Weißen Haus)
Mark Penn - (Meinungsforscher für den Präsidenten)
Dennis Ross - (Sondergesandter für Nahostangelegenheiten)
Howard Shapiro - (Chefberater für das FBI)
Lanny Davis - (Sonderberater für das Weiße Haus)
Sally Katzen - (Vorsitzende für die Etatverwaltung)
Kathleen Koch - (Chefin für Bewerbungsangelegenheiten im FBI)
John Podesta - (Vizechef im Stab des Weißen Hauses)
Alan Blinder - (Vizevorsitzender der US-Bundesbank)
Janet Yellen - (Ratsvorsitzender der Wirtschaftsberater)
Ron Klain - (Stabschef für den Vizepräsidenten Al-Gore)
Joseph Liebermann (vorgeschlagener Vize-Präsident Al-Gores)
(Barbara Streisand und Steven Spielberg haben Al Gore's Wahlkampf mit 15 Mio. US$ unterstützt)
2006-07-11 22:24:19
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answer #1
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answered by dr_chkdsk 4
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Willi soll sich nicht so aufregen.
Es ist voellig egal ob irgendjemand linksrum oder rechtsherum betet, oder lustige Klamotten oder Huete traegt.
Das Stueckchen Wueste namens Palestina bluehte jedenfalls erst nach 1948 auf. Und den Arabern steht es frei sich ein wenig mit den USA anzufreunden. Es ist auf jeden Fall ungesund die USA zum Feind zu haben
2006-07-15 09:43:17
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answer #2
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answered by Anonymous
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Beide Staaten streben die Weltherrschaft an und arbeiten daher zusammen - koste es, was es wolle und notfalls bis zum bitteren Ende.
2006-07-14 02:18:04
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answer #3
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answered by Anonymous
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Wenn du mich fragst? S E H R !
2006-07-13 08:10:23
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answer #4
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answered by Anne 7
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Das viele reiche Juden in Amerika leben liegt daran:
1.Imigranden sind oft fleißig
2.In der Nazizeit sind viele reichere Juden nach Amerika geflohen.
3.Weil die Juden lange Zeit kein eigenes Land hatten, mussten sie hart arbeiten um überhaupt in den Land zu bleiben....
Warscheinlich liegt es an der Tradition, dass sie hart arbeiten...
Ich meine, wenn sie hart arbeiten können sie ruhig gute Jobs haben, denn wer stört uns, dass wir ein bischen härter arbeiten?
2006-07-12 09:56:17
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answer #5
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answered by Alexander 3
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Du hast natürlich recht. Das liegt aber nicht unbedingt an der Staatsgründung.
Auch bezieht sich das von dir beschriebene nicht nur auf die USA.
Vieles wird damit erklärt, das es "Christen" früher nicht erlaubt war Geld zu verleihen und Zinsen dafür zu nehmen.
Juden durften das ohne weiteres und gründeten so die Banken.
Auch heutzutage ist das noch so, obwohl "Christen" jetzt auch Zinsen nehmen dürfen...
Zu der Filmindustrie ist zu sagen, das viele Künstler Juden sind,
warum auch nicht. Das sich Menschen die sich kennen gegenseitig fördern und Jüdische Gemeinden meißt eng zusammen halten ist es auch kein wunder, das diese sich gegenseitig unterstützen.
Bei den dunklen Machenschaften, auf die du filleicht anspielst, sind aber, obwohl das gerne behaubted wird, nicht nur einige Juden beteiligt sondern auch Menschen jedes anderen Volkes, Nation und Hautfarbe. Geld und Machtgier kennen nur selten Grenzen dieser Art.
2006-07-12 06:45:00
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answer #6
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answered by G 4
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Also wenn ich mich Recht erinnere, wurde der Staat Israel damals auf betreiben der Briten "gegründet".
Und wie bereits erwähnt wurde, schau dir einfach mal Hollywood und die Wallstreet an. Alles in Jüdischer Hand, der geldhandel, der Diamantenhandel.
Da reichen zwei % Bevölkerungsanteil völlig aus, wenn die das geld und die Möglichkieiten haben.
Guck Dir bloß mal Deutschland an. Wenn der ZdJ nießt, begeben sich gleich sämtliche Poltiker in die Büsserposition.
Und die Medien schreien laut auf, Lichterketten werden gebildet usw.
2006-07-12 06:01:47
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answer #7
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answered by Anonymous
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das große teile der wirtschaft von jüdischen managern beeinflußt werden , ist ein nicht haltbares vorurteil .
auch eine verbandelung ist defacto nicht vorhanden . vielmehr befindet sich der staat israel in einer wirtschaftlichen abhängigkeit von den usa .
übrigens : die usa hat einen jüdischen bevölkerungsanteil von 2-3 % ! da dürfte es schwierig sein , ganze wirtschaftzweige in den usa zu übernehmen .
und wenn man eine liste mit jüdischen entscheidungsträgern hier reinsetzt sollte man auch eine mit den katholischen , farbigen , linkshändern , rothaarigen ............... großverdienern
hier veröffentlichen . viel spaß dabei .
ich habe mit unternehmern , die jobs schaffen , steuern zahlen und anderen nicht auf den sack gehen kein problem - gleichgültig welche religion sie haben .
2006-07-12 05:33:27
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answer #8
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answered by peritas 4
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"In den USA sind sehr grosse Teile der Filmindustrie, der Juristik und der Finanzwelt in der Hand von jüdischen Menschen" Wo ist der beweiss dafuer?
Die USA hilft Israel nicht soviel aus finazielen gruenden, mehr aus religoesen gruenden. In der USA glaubt mann das Juden Gottes gewaelte volk ist. Und das man aus den grund Israel in jeden weg helfen soll. Die USA ist sehr Christlich, und nicht evangelisch oder katolisch. Sondern viel anders. Es gibt ueber 30 verschiedenen zweige hier. Aber dass ist ein anderes thema. Solange die leute hier glauben dass die USA Israel unterstuetzen soll, egal wass, solange wird die USA das auch tun.
2006-07-12 05:13:10
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answer #9
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answered by Brian 5
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Liebe(r) Hayati!
An hand Deines Namens gehe ich davon aus, dass du arabischen Ursprungs bist! Ich habe auch bereits deine Frage zur Gründung Israels beantwortet! Ich bin prinzipiell gegen Antisemitismus! Den möchte ich Dir auch nicht vorwerfen, aber Du bist kurz davor, dass ich Dich bei Yahoo melde!
Um Deine Verschwörungstheorie zu entkräften möchte ich Dir nur mitteilen, dass die Finanzwirtschaft in den USA auch maßgeblich von den Öl-Scheichs in Saudi Arabien beeinflußt wird! Warum die Juden immer mit großem Reichtum in Verbindung gebracht werden, ist ganz einfach! Irgendwelche dummen europäischen Handwerksgilden, welche christlich geprägt waren, haben im Mittelalter den Juden die Ausübung jeglichen Handwerks verboten! Was hätten Sie denn sonst machen sollen? Also wurden Sie Händler, Bankiers! Man warf den Juden vor, dass Sie Jesus Christus getötet hätten! Was aber nach 1200 Jahren totaler Schwachsinn ist! Das ist genauso, als wenn man mir mit 30 Jahren vorwirft, ich wäre als Deutscher Staatsbürger schuld am Holocaust! Ich bin nunmehr seit 6 Jahren in der Region von Nordafrika bis Golf tätig und könnte mich immer köstlich über den Nahost-Konflikt amüsieren, wenn er nicht so grausam wäre! Mensch Junge, Juden und Araber sind doch eigentlich Brüder! Ihr esst kein Schwein, trinkt keinen Alkohol glaubt an Moses und Abraham, Adam und Eva! Also warum schlagt Ihr Euch die Köpfe ein? Wahrscheinlich seit Ihr die Erben von Kain und Abel!!! Ich empfehle Dir nur, ein wenig mehr Tolleranz und Freigeist! Und würde mich freuen, keine rassistischen Anspielungen mehr auf dieser wunderbaren Plattform festellen zu müssen!
2006-07-12 05:04:16
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answer #10
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answered by WilliF22 4
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