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Bitte keine Platitüden, wenn es so einfach wäre, würde ich nicht fragen

2006-07-10 10:24:48 · 11 antworten · gefragt von nik 3 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

Mein Schweinehund liebt deftiges Essen, Wein und Zigaretten, er mag aber kein Sport, Enthaltsamkeit liegt ihm nicht und Gemüse mag er auch nicht pur. Und er wird immer grösser...

2006-07-10 11:08:13 · update #1

11 antworten

Im Fernsehen habe ich dieses Tier noch nie gesehen.

Also, ich würde es mal so erklären: Sich selbst in den A***h treten und dann aktiv werden. So machts auch jeder Chef, sonst währe er schon längst Pleite!

Schweinehund = wahrscheinlich eine Art "Wolperdinger"?

http://www.0c0m0y0k.de/LRRH%20Illus.html

2006-07-10 11:35:16 · answer #1 · answered by Sven Magisch 3 · 3 2

Durch Disziplin! :))

Anne

2006-07-11 09:22:56 · answer #2 · answered by Anne 7 · 0 0

Hi, nik...

kuck mal bei gelöste Fragen, hab das schon beantwortet und zwei gute Bücher empfohlen...

zusätzlich ist auch noch Homöopathie als Hilfe denkbar, kuck mal bei den Gelben Seiten nach einem Allgemeinmediziner bei dir in der Nähe, der so eine Zusatzausbildung hat...

Alles Gute!
Gyanda

2006-07-10 18:37:40 · answer #3 · answered by Gyanda 4 · 0 0

Um es vorweg zu sagen: Ich weiß keine Antwort.
Ich hab deine Frage anklickt, weil ich die selbe Frage habe.
Es kann manchmal aber auch hilfreich sein festzustellen, dass man mit seinen Problemen, Fragen und mit seiner Ratlosigkeit nicht alleine ist!
Gegen den inneren Schweinehund kämpfe ich schon solange ich denken kann. Mittlerweile hab ich so den Verdacht, das nicht mein innerer Schweinehund zu stark für mich ist, sondern meine Ansprüche an mich viel zu groß. Mit meinem Perfektionismus
und meinen Selbstzweifeln mache ich mir blos unötig das Leben schwer. Ich habe gelernt das ein Mensch der gute Leistungen bringt, ein "wertvoller" Mensch ist. Einen "Taugenichts" liebt nicht einmal die eigene Mutter.
Doch längst haben große Teile der von der Leistungsgesellschafft geplagten Menschen ihr Gegenkonzepte entwickelt.
Der Phillosoph Diogenes hat einmal gesagt:
Wenn ich könnte würde ich nichts tun!
Jesus Christus sagt: Seht dieLilien auf dem Feld. Sie sähen nicht, sie ernten nicht. Sie sammeln auch nicht in ihre Scheunen und ihr Vater im Himmel ernärt sie doch.

Vieleicht haben dir meine Gedanken nicht deine Frage beantwortet sondern neue Frage aufgeworfen.
Fragen wie: Was mache ich hier eigendlich? Wer oder was treibt mich? Kann ich eigendlich mal fünf Minuten nichts tun ohne schlechtes Gewissen? Wer stellt mir einen Existensberechtigunsschein aus?

Ergänzung:
Mein Schweinehund liebt deftiges Essen, Wein und Zigaretten, er mag aber kein Sport, Enthaltsamkeit liegt ihm nicht und Gemüse mag er auch nicht pur. Und er wird immer grösser...

Keinem Schweinehund und liegt Enthaltsamkeit!
Doch, was liegt Dir daran?
Jeder Schweinehund liebt die Maßlosigkeit!
Für was schlägt dein Herz? Was ist Dir wichtig???
-Fragen über Fragen-

Grüße

2006-07-10 18:31:56 · answer #4 · answered by neumann 2 · 0 0

Es hilft nicht zu wissen, man muss es auch wollen!
Es hilft nicht zu wollen, man muss es auch TUN!

Dieses einfache Sprichwort bringt es wohl am deutlichsten auf den Punkt: DISZIPLIN.

Aber Disziplin bedeutet sicher nicht, alle Punkte auf einmal anzugehen - sondern zuerst einmal herauszufinden, was man wirklich will - und was man meint das man "sollte"

Sprich - ich rauche zuviel - (wird mir gesagt) - aber WILL ICH das ändern? Erst wenn ICH selber es wirklich ändern will werde ich auch bereit sein, mich in dieser Richtung zu disziplinieren.
Sprich - ich habe zugenommen - ich esse zu gerne - aber bin ich bereit, das zu ändern? Oder liebe ich den Genuss und will eigentlich gar nicht darauf verzichten?

"Das kommt von das!" sagte meine Grossmutter immer und meinte damit die Wechselwirkung zwischen Ursache und Ergebnis - bevor man etwas anfängt sollte man sicher sein, es auch zu wollen -oder bereit sein es sein zu lassen und eben dazu auch zu stehen!

Denk mal drüber nach!

2006-07-10 18:23:03 · answer #5 · answered by me22042004 3 · 0 0

Hm... bei mir hilft es, wenn ich einen kleinen Schritt in die richtige Richtung mache, ohne gleich das ganze Ziel erreichen zu wollen.

Ich will joggen, kann mich aber nicht überwinden. Also: Sportzeug anziehen, Schuhe an - ich muss ja nicht laufen, kann es mir immernoch anders überlegen. Gut, jetzt hab ich alles an, dann gehe ich eben kurz vor die Tür. Muss ja nicht laufen, kann ja wieder reingehen. So, jetzt stehe ich vor der Tür. Na, dann laufe ich eben los.

Also: erreichbare Teilziele stecken, nicht an das große Ziel denken, immer einen Schritt nach dem anderen.

Es hilft auch, wenn einem der Ausgang der Tätigkeit egal ist. Wenn man "nichts zu verlieren" hat, ist es leichter etwas zu tun. Das erfordert aber schon einen gewissen Fatalismus ;)

2006-07-10 17:36:32 · answer #6 · answered by Codecatster 3 · 0 0

Stell Dir vor, wie lange Du die Aufgabe mit Dir rumschleppen wirst und wie gut es sich anfühlen würde es schon erledigt zu haben. Vorabfreude kann wirklich helfen. Ganz wichtig auch wenn es langweilig klingt: Schreib Dir die Dinge auf! Und mach Dir ein Ziel wann es wirklich erledigt sein soll. Dann überleg Dir noch eine Belohnung wenn Du es gemacht hast und eine Bestrafung falls nicht. Als letztes: Erzähl jemanden, dass Du "das" jetzt machst. Damit hast Du mit der Arbeit quasi schon angefangen. Viel Glück!

2006-07-10 17:35:14 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

einfach 1:1 sein

2006-07-10 17:34:07 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

warum willst du zwingen?

Kannst du nicht einfach sein?

Übe!!

2006-07-10 17:32:10 · answer #9 · answered by genau_daneben_denken 3 · 0 0

Es ist so einfach, einfach machen...
Es ist ja nicht so leicht ist eine Ausrede

2006-07-10 17:29:47 · answer #10 · answered by G 4 · 0 0

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