Ich glaube, viele Radfahrer wissen gar nicht (oder wollen es nicht wissen), daß die Verkehrsregeln nicht nur für Autofahrer sondern auch für sie gelten. Also fahren sie einfach da, wo es ihnen am bequemsten vorkommt. In meiner Heimatstadt liegt der Hauptgrund wohl darin, daß die Hauptstraßen mit Kopfsteinpflaster versehen sind.
2006-06-29 03:49:52
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ich nehme einmal an, dass die meisten Radfahrer auf dem Gehweg fahren, da sie Angst haben von vorbeifahrenden Autos mitgenommen zu werden (ohne dass sie es wollen ;)
Es gibt ja wirklich Leute, die haben anscheinend panische Angst vor der Mittellinie und halten sich daher ganz krampfhaft am rechten Fahrbahnrand und da haben es oft Radfahrer schwer.
Andererseits hab ich das schon erlebt, dass prima Überholmanöver gestartet wurden, die Person im überholten Auto hat sich geschreckt und schert nach rechts aus --> Pech für den Radfahrer.
Warum sich Radfahrer generell nicht oder sehr selten an die Verkehrsregeln halten bin ich leider auch überfragt, wäre aber über die Antwort froh, dann bekäme ich sicher die Titelseite der ÖAMTC - Zeitung ;)
2006-07-11 07:31:57
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answer #2
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answered by hera 5
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Weil es, gerade in Berlin, zu wenig Radwege gibt und der Radfahrer auf der Straße um sein Leben bangen muß!
Anne
2006-07-11 04:14:25
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answer #3
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answered by Anne 7
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Weil alles Verbotene Spaß macht!
2006-07-03 09:48:29
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answer #4
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answered by Antonia B 3
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weil es in den städten auf der strasse oft keine velostreifen gibt und sie deshalb einfach neben den gehwegen am strassenrand fahren müssten. die autofahrer überholen dann immer so dass sie die radfahrer beinah umfahren(nicht immer ihre schuld, denn wenn auf der anderen spur auch schon autos sind können sie nicht anders überholen).
siehst du das problem?
2006-07-01 04:51:24
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answer #5
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answered by ? 3
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Ich denke, es gibt mehrere Gründe:
a) der Straßenverkehr ist zu dicht, und somit ist das Fahrrad fahren auf der Straße zu gefährlich
b) es gibt zu wenig Fahrradwege
2006-06-29 10:35:41
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answer #6
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answered by Anonymous
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Tja... vermutlich aus den gleichen Gründen, weshalb sie auf der Straße fahren, obwohl parallel dazu ein blitzblanker (und leerer) Radweg verläuft.
Irgend etwas müssen die Radfahrer zu Hause gelassen haben, sobald sie in die Pedale treten.
Mit anderen Worten: Sorry, ich weiß es auch nicht...
2006-06-29 07:32:56
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answer #7
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answered by Anonymous
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Es ist sicherer auf dem Gehweg zu fahren als auf der Straße
2006-06-29 04:49:06
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answer #8
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answered by pascal.maskow 1
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Hier in Frankfurt am Main auf der Straße (selbst auf der Farradspur) zu fahren kommt einem Selbstmordkommando gleich. Und wenn man auch nicht gerade über den Haufen gefahren wird, dann doch zumindest so dolle geschnitten, daß einem das Herz fast stehenbleibt. Hier auf der Straße zu fahren habe ich mehrmals versucht, aber es kostet einfach zuviele Nerven. Ich nutze mittlerweile ausschließlich die Bürgersteige. Das allerdings vorsichtig und immer mit dem Buwußtsein, daß Fußgänger hier Vorrang haben. Mit einem schönen Gruß an die eiligen Autofahrer!
2006-06-29 04:32:30
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answer #9
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answered by Anonymous
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Also wenn ich mal mit meinem Fahrrad im Sommer unterwegs bin, dann fahre ich meistens auch immer auf den Gehwegen. Weil nämlich unsere Radwege nicht zumutbar sind. Die sind wirklich eine Katastrophe. Entweder es gibt riesen Schlaglöcher oder es kommen schon die Wurzel von den Bäumen nach oben. Und bevor ich mich hinlege mit meinem Fahrrad, fahre ich lieber auf dem Gehweg. Ok, ich könnte auch auf der Straße fahren, aber die ist mit Autos nur so überfüllt und man muss auch dort um sein Leben bangen.
Und solange die Stadt die Fahrradwege nicht neu macht, fahre ich lieber weiterhin auf dem Gehweg :-)
2006-06-29 03:35:04
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answer #10
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answered by Dani 4
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ich glaub autofahrern ist es sogar in großstädten ganz recht das die radfahrer auf dem gehweg fahren
2006-06-29 03:34:50
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answer #11
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answered by drdoener2002 2
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