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Gehörschäden bei kurzfristiger Einwirkung 20 Pa ab 120 dB
Gehörschäden bei langfristiger Einwirkung 6,3 · 10-1 Pa ab 90 dB

2006-06-21 05:17:37 · answer #1 · answered by lacy48_12 7 · 1 2

Auswirkung von Lärm auf das Gehör

Bereits ab 85 dB(A) ist das menschliche Gehör gefährdet. Wirkt Lärm dieser Stärke über Jahre auf einen Menschen ein, ist mit Schwerhörigkeit zu rechnen. Schon einmalige Lärmereignisse mit hohem Schallpegel (über 120 dB(A)) können direkt das Gehör schädigen und bei extremen Pegeln zur Taubheit führen.

2006-06-27 19:52:39 · answer #2 · answered by CiaoBello 7 · 0 0

Bei hohen Schalldruckpegeln (Lai>120dB) können akute Gehörschäden schon nach Geräuscheinwirkungen über Minuten eintreten. Bei extrem hohen Schalldruckpegeln (LaI>135dB) (Knalle, Explosionen) können Gehörschäden schon durch Einzelschallereignisse verursacht werden.

Audiologisch nachweisbare Haarzellenschäden (bei 3kHz>40dB) können bei langfristiger Lärmeinwirkung eintreten (VDI 2058,2 und ISO 1999). Die Gefahr des Entstehens von Gehörschäden besteht bei Lärmeinwirkungen mit Beurteilungspegeln ab 85dB(A). Während bei Beurteilungspegeln von 85-89dB(A) Gehörschäden nur bei langdauernder Lärmbelastung auftreten können, nimmt mit höheren Pegeln die Schädigungsgefahr deutlich zu.

Aber mein Einwurf ist dieser dazu:

Man kann auch ohne Fremdeinwirkung taub werden,wenn man einen Hörsturz hat.

Üble Sache.

2006-06-21 15:55:05 · answer #3 · answered by Lorinka 2 · 0 0

Das ist sehr unterschiedlich, und kommt drauf an wie plötzlich und wie lange das Geräusch anhält/kommt!

2006-06-21 12:06:42 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

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