*gg* der Hinweis auf die Wasserstoff-Brücken-Bindung war bist jetzt die beste Erklärung.
Es ist tatsächlich so, das H2O eigentlich gasförmicg sein müsste, selbst H2S, Schwefel ja noch schwerer als Sauerstoff, ist ja ein Gas. Durch die Brücken-Bindung sind aber die Moleküle des Wassers tatsächlich viel grösser als ein einzelnes H2O-Molekül. Die Brückenbindung ist nun abhängig von der Temperatur, je heißer, um so schwächer die Bindung, so daß die Dichte nicht nur wegen der Temperatur, sondern auch wegen der "Vergrößerung" der Molekuarteilchen abnimmt, d. h. die Dichte nimmt nicht wirklich proportional ab, und je kälter als 4° C nehmen die Bindungskräfte auch ab, da gefrorenes Wasser eine vollständig andere Molekül-Struktur hat. (ähnlich Eisblumen :-) )
Weiteres zu lesen im Fachbuch Ullmann (die letzte mir bekannte Ausgabe hatte 31 Bände)
2006-06-23 22:24:29
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answer #1
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answered by Seelchen 2
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Hei,
das liegt an der anomalie des Wassers,
es entstehen beim gefrieren sogenannte Wasserstoffbrücken, dadurch haben die Moleküle einen größeren Abstand zueinander als im flüssigen Zustand.
mfg
2006-06-22 13:27:33
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answer #2
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answered by keule_xxx 6
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Es gibt zwei Faktoren, die hier weitergehen:
1. Wasserstoffanziehungskraft (ein Kombi der waals Kraft)
2. Verminderte Dichte, wegen des Senkens der Temperatur
an 0 Studenten im Aufbaustudium, schnappen die Wassermoleküle in ein raues sechseckiges Gitter gebildet durch die Attraktionen zwischen den seperate Molekülen wegen ihrer polaren Natur. an 4 Graden erreicht das Wasser seine maximale Dichte, bevor es genug Durchschnitt mollecular löst, zwingt Bewegung (Temperatur) für den intermollecular zu übernehmen.
2006-06-20 20:16:23
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answer #3
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answered by irsmart123123 3
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Das das Anomalie des Wasser heißt weißt du jetzt und wie das physikalisch funktioniert auch.
Das ist ein geschickter Schachzug von Mutter Natur. Da Wasser eben bei 4 Grad am schwersten ist sinkt das 4 Grad warme Wasser zu Boden. Das wärmere und kältere ist oben drüber. Ein See friert von oben zu. Fische in dem See konnen weil ganz unten 4 Grad herschen dort überleben! Wenn es anders wäre würden die Seen nicht leben.
2006-06-20 02:46:31
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answer #4
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answered by Anonymous
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Wikipedia sagt dazu Folgendes, sehr gut Verständliches:
"Der Grund der Anomalie des Wassers ist die Verkettung der Wassermoleküle über Wasserstoffbrückenbindungen. Durch sie benötigt die Struktur des festen Zustands mehr Platz als die Struktur bei beweglichen Molekülen. Die Strukturbildung ist ein fortschreitender Vorgang, das heißt, dass schon im flüssigen Zustand so genannte Cluster aus Wassermolekülen vorhanden sind. Bei 3,98 °C ist der Zustand erreicht, bei dem die einzelnen Cluster das geringste Volumen einnehmen und damit die größte Dichte haben. Wenn die Temperatur weiter sinkt, wird durch einen stetigen Wandel der Kristallstrukturen mehr Volumen benötigt. Wenn die Temperatur steigt, benötigen die Moleküle wieder mehr Bewegungsfreiraum und das Volumen steigt ebenfalls."
2006-06-19 07:01:31
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answer #5
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answered by Christian 2
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Wasser hat unter Normaldruck seine größte Dichte von 1000 Kilogramm pro Kubikmeter bei 3,98 °C und zeigt damit eine Dichteanomalie. Diese besteht darin, dass sich Wasser unterhalb von 3,98 °C bei weiterer Temperaturverringerung, auch beim Wechsel zum festen Aggregatzustand, wieder ausdehnt, was man nur von wenigen Stoffen kennt. Die derzeit genauesten publizierten Werte für die maximale Dichte liegen bei (999,974950 ± 0,00084) kg/m³ und bei (3,983 ± 0,00067) °C für die Temperatur, bei der dieser Wert erreicht wird.
2006-06-19 06:58:52
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answer #6
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answered by lacy48_12 7
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Das liegt an der sogenannten "anomalie des wassers". wenn wasser bei 0° seinen agregatzustand ändert, sinkt damit auch seine dichte.
2006-06-19 06:57:18
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answer #7
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answered by Anonymous
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Damit die Fische im Wasser nich sterben
2006-06-25 13:39:32
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answer #8
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answered by johnifocus 3
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die wassermolekühle liegen bei 4° am dichtesten zusammen.
2006-06-19 08:18:58
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answer #9
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answered by diskus1234567890 3
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