Wann bemerkt man,dass man stirbt?

Answer 1

Ich gehe davon aus, dass wenn der Mensch merkt das er in diesem Moment stirbt dieses sehr Bewußt wahrnimmt. Ich aber auch der Meinung bin das der Moment des Todes nicht schmerzhaft ist. Vielleicht erschreckend wenn es plötzlich ohne schwere Krankheit geschieht.
Viele kranke Menschen verabschieden sich auch bewußt von nahen Menschen Ihres Vertrauens.

Answer 2

kann "leider" nicht aus eigener Erfahrung sprechen, aber es wird sich wahrscheinlich so anfühlen wie wenn man bewusstlos wird.

stell dir vor, du hast einen sehr sehr langen Lauf gemacht und bist am Ende angekommen. Alles was du jetzt tun kannst ist dich hinlegen, bist für alles andere zu erschöpft. Du legst dich hin und schläfst vor Erschöpfung sofort ein...

Aber es kommt auch auf den Tod an. Wenn du ein Autounfall hast ist es schon was anderes als wenn du im Schlaf einen Herzinfarkt hast. Also es hängt immer von die Todesursache ab...

Answer 3

wenn man stirbt!!!! aber dann ist das vielleicht zu spaet.. keine ahnung moechte auch nicht merken einfach veg bitte..ende

Answer 4

ich empfehle das tibetische buch vom leben und vom sterben.

denke, das bemerken ist nicht das wichtigste, das wichtige ist der geordnete ablauf des sterbens...das soll der dalai lahma angeblich jeden tag sechs mal üben (hörensagen?!)

und: deine seele ist unsterblich!

Answer 5

Einige meiner Patienten, die gestorben sind haben mir am Tag davor gesagt, dass sie spueren, dass sie bald sterben werden. Sie sagten es immer so einer Zuversicht, dass ich annehmen kann, dass sie das irgendwie spueren mussten. keiner von ihnen hatte jedoch Angst.

Answer 6

keine ahnung, aber wenn Du morgens aufwachst und tot bist, ist es schon zu spät...

Answer 7

Manche Menschen, gerade die Älteren, merken meist, das es an der Zeit ist ihren Körper zu verlassen. Sie hatten ja viel Zeit sich darauf vorzubereiten. Manche Menschen nehmen auch den Engel des Todes war, der ihnen beim Übergang in die "andere Welt" hilft. Es gibt aber auch Seelen von Verstorbenen, die garnicht wissen das sie Tod sind, da sie z.B. von hinten erschossen wurden. Sie leben meisst sehr lange in einer Illusion, und haben Angst. Manchmal schafft es der Schutzengel, oder der Engel des Todes ihnen zu erklären was mit ihnen geschehen ist, oder Leute helfen ihnen, die die Möglichkeit haben mit ihnen zu komonizieren. Die meisten Leute, die gestorben sind, und reannimiert, also ins Leben zurückgeholt wurden, berichten von einem langen Tunnel, und Licht am Ende des Tunnels. Meisst ist auch ein Mensch dabei, zu dem sie eine enge Bindung hatten,der schon vor ihnen gestorben ist und ihnen sagt, es sei noch nicht an der Zeit zu sterben.(wenn es an der Zeit wäre würde der Mensch natürlich sagen man solle ins Licht gehen). Also, wenn du hoch schaust und immer ein helles licht siehst, und Engel oder Verstorbene Bekante dir erscheinen und sagen du seist Tod, dann ist es warscheinlich auch so. :)

Answer 8

Meistens bildet sich die Wahrnehmung der eigenen Individualität so mit vier bis sechs Jahren. Irgendwann kurz darauf realisiert man dann meistens auch die eigene Sterblichkeit. Von da an beginnt dann das langsame Sterben, das dann in einzelnen Fällen noch mehr als hundert Jahre dauern kann.

Alles weitere zum Vorgang des Sterbens an sich kannst du am besten direkt bei Wikipedia nachlesen ;-)

Answer 9

eigenartige Frage...
kommt doch darauf an,wie alt einer ist oder auf welche Weise er stirbt!?!
In Altenheimen ist es meist so,dass die alten Menschen einschlafen und sterben,manche spüren es sogar vorher.

Answer 10

Man merkt wohl zunächst meistens nur, daß man das Bewußtsein verlieren wird, Schwächegefühle und daß man fallen wird.

Es wird einem schwarz vor Augen, wie man so schön sagt.

Außerdem kann ich mir vorstellen, daß es in der Zeit vor dem Sterben Träume gibt, in denen das Sterben thematisiert ist.

Aus der Sterbeforschung weiß man, daß Sterbende häufig Visionen von hellem Licht haben , sich leicht fühlen und die Illusion haben , den Körper zu verlassen. Dies während das Gehirn abstirbt.