Mit Stolz und Vaterland kann ich etwas anfangen, mit Wuotan nicht. ????
An Aaron Moses
deine Auslegung kann ich nicht ganz nachvollziehen, ich finde so bestärkst du Glatzköpfe und Kapuzenträger die so viel Unheil anrichten noch mehr in ihrem Wahn.
Sicher ist nicht alles bei uns zum Besten eines jeden aber so schlimm nu auch wieder nicht.
und zu dem althochdeutsch Wuotan = Wotan
wenn ich anfange bei jedem begriff erst zu googlen, na dann gute Nacht Andreas.
2007-12-25 01:48:06
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answer #1
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answered by Anonymous
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Alles gute Begriffe und bestimmt nicht von irgend jemanden abzuschwaetzen. Nur verlass dich nicht auf "Google" Wotan ist Wotan. Du wohnst ja schliesslich auch nicht in tiutsland.
2007-12-27 07:59:56
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answer #2
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answered by Anonymous
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"Vaterland": Wenn man bedenkt, was in vielen anderen Ländern abgeht, kann ich nur sagen "Hab ich ein Glück, dass ich in einem halbwegs stabilen, demokratischen und gerechten Land geboren bin!"
Ich find hier weiß Gott nicht alles super, aber so im internationalen Vergleich gehört Deutschland momentan m.E. zu den Ländern, wo man ein angenehmes Leben leben kann, seine Meinung äußern kann, keinen Hunger, keine Kriege etc. fürchten muss, keinen größenwahnsinnigen Präsidenten hat, der junge Leute unter fadenscheinigen Argumenten in den Krieg schickt...
"Stolz" bin ich im Allgemeinen nicht auf mein Land, sondern auf eigene Errungenschaften, ich bin hier ja nur durch Glück geboren.
Ausnahme: Bei Fussballspielen o.ä. Sportereignissen, also bei Spielen, bin ich für "die deutsche Mannschaft" und bin hinterher, wenn sie gut gespielt haben, sowas wie "stolz", obwohl ich selbst null Talent für Ballsport habe.
Das läuft über eine konkrete und eingrenzbare Identifikation.
Ein allgemeiner "Stolz auf das Vaterland" ist mir etwas zu diffus und im Licht der deutschen Geschichte tatsächlich zu heikel. Ich hoffe das ändert sich in den nächsten Generationen.
Aber Sport ist ein Spiel. Man kann als Deutscher die Engländer "bekämpfen" und hinterher zusammen mit denen feiern!
2007-12-28 12:57:22
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answer #3
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answered by Rachel D 1
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Wotan, den Einäugigen, wollen wir in seinem Baum hängen lassen.
Stolz und Würde treten immer gemeinsam auf. Sie haben die gleiche Grundlage: Selbstbewußtsein. Stolze Menschen haben keinen Adlerblick, denn Stolz ist ein entspannendes Wohlgefühl. Ihr ganzes Wesen strahlt diese Ruhe nach außen aus und entkrampft auch andere.
Muß ich erklären, warum Nazis keinem den Stolz abschwatzen können? Ehrsucht und Jähzorn beherrschen sie; nach der gemeinsamen Grundlage wollen wir nicht suchen.
Als Abgesandte ihres Vaterlandes würden sie einen verheerenden Eindruck machen, selbst wenn sie sich um das Gegenteil bemühen würden, denn in jedem Augenblick würden sie "Vaterland" denken.
Einen selbstbewußten Menschen auszuschicken, würde ein stolzes Ergebnis für das Vaterland bringen, weil er wahrscheinlich versäumen würde, sich mit dem Gedanken zu befassen.
Übrigens erinnern mich heiß liebende Vaterlandsverehrer unwahrscheinlich an die Glaubenskämpfer der kirchlichen Inquisition. Sie standen einer christlicheren Welt im Wege, aber dies wäre das letzte gewesen, was sie eingesehen hätten.
Ich bin immer noch in der Kirche, aus Überzeugung, daß es heute richtig ist.
2007-12-27 11:54:19
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answer #4
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answered by otto saxo 7
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"Wotan" / "Odin" ist nordisch, taugt also so
oder so nicht für die Schwachmaten-Ideologie...
Und Stolz und Vaterland ?
Damit kann ich nichts anfangen. Es gibt nichts, worauf
man in diesem Raben-Vaterland stolz sein könnte. Als Drogendealer oder Kindermörder würde man sich hier recht wohl fühlen und hätte ein sozial sicheres Leben. Aber für die einfachen Menschen hier, die nur ehrlich ihr täglich Brot verdienen möchten, ist dies "Vaterland" der 7. Vorhof der Hölle... Schlaf weiter, Germania...
Aaron Moses.
2007-12-25 01:56:06
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answer #5
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answered by Anonymous
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