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gut und böse gehören beide zum leben dazu....

2007-12-13 06:02:57 · 30 antworten · gefragt von Anonymous in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

30 antworten

Gut und Böse sind etwas anderes als positives und negatives Denken!

Negatives Denken kann man auch als "Opfer-Denken" beschreiben, und positives Denken kann man auch als "Meister-Denken" beschreiben.

Ein Mittelweg zwischen Opfer- und Meisterdenken ist gar nicht möglich. Es gibt nur entweder oder, und jedes mal, wenn man wie ein Opfer denkt, ist es nicht nützlich -- für niemanden. Jedes mal wenn man wie ein Meister denkt, ist das nützlich -- für alle.

So ein Mittelweg ist genauso undenkbar, wie der Mittelweg, zwischen Mörder sein und kein Mörder sein. Entweder ist man ein Mörder oder nicht. Der Mittelweg, nur ab und zu jemanden zu ermorden ist kein Mittelweg, sondern man ist dann eben der Mörder.

Zu Wissen, dass Gut und Böse wie Yin und Yang beide zum Leben gehören, und dass es hier auch eine goldene Mitte gibt (buddhistisches Ideal), das gehört zum positiven Denken, denn es ist ein Denken, welches sich an Tatsachen orientiert, statt an Illusionen.

Viele Grüße,
Martin

2007-12-14 03:40:11 · answer #1 · answered by mannimanaste 5 · 1 2

Den gibt es: Sachliches Denken. Es ist besonders schwierig, weil es erfordert, sich emotional zurueckzuhalten; aber es ist auch moralisch sowohl dem positiven wie dem negativen Denken ueberlegen, weil es durch seine objektive Sichtweise mehr abdeckt und auch die eigene Person von aussen sieht.
Weder positives noch negatives Denken erlauben das, denn bei beiden steht das fuehlende Individuum im Mittelpunkt, und erzeugt so einen enormen, blinden Punkt.

2007-12-13 06:34:10 · answer #2 · answered by Tahini Classic 7 · 6 2

schau mal, was ich ablehne und ausschließe, damit werde ich konfrontiert. positives erlebe ich als positivdenker nicht, denn das habe ich ja in meine denke bereits integriert ... dafür drängt sich mir negatives ohne ende auf, weil ich es ja nicht haben will und ich muß es dann ständig zum positiven hinbiegen ... das nennt man ausgleichende gerechtigkeit.-

2007-12-13 09:00:28 · answer #3 · answered by nimrod 7 · 2 0

Ja, das wäre gut: Zu positiv denken macht übermütig, zu negativ denken macht depressiv, beides ist schlecht für den Menschen.

2007-12-13 07:35:13 · answer #4 · answered by wiese 5 · 2 0

Weise Menschen finden immer diesen Weg.

Aber wer ist schon weise?

2007-12-13 07:08:38 · answer #5 · answered by Karlchen * 7 · 2 0

Das kannst du halten wie du grad lustig bist - für mich ist es Zeitverschwendung.
Ich hab das Urteil aufgehoben - das ist die Wand, die den Schatten überhaupt erst entstehen lässt. Drum is bei mir alles eins - wie ihr eure Schatten derweil nennt und welche Rollen ihr ihnen gebt, is eure Sache - für mich wie gesagt einfach nur rausgeschmissene Zeit.

2007-12-13 06:49:23 · answer #6 · answered by andreana_47 4 · 2 0

Klasse :

»Sollte« »Könnte« usw... Leben im Konjunktiv ist sehr
schwer... Tatsache ist, dass die guten Gedanken überwiegen werden. Wenn man es auch nicht wahrhaben will. Aber DAS GUTE hat eine enorme Kraft. Und wer Kraft hat, der kann sich Toleranz leisten. Im Stil von :
Wir halten uns einen "Hausteufel", wie wir uns Salz und Pfeffer halten...

Daher auch der Begriff : "HAUSHALT"


Aaron.

2007-12-13 06:23:03 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 0

Ja, sollte man.

2007-12-13 06:08:12 · answer #8 · answered by Anonymous · 2 0

Der Mittelweg ist leider nicht golden, sondern äußerst neblig.

Beides sind subjektive Betrachtungsweisen.

Wenn du es schaffst, nicht dich in den Mittelpunkt zu setzen, sondern immer ein Gesamtbild des Geschehens zu haben oder wenigstens zu erahnen, dann hast du eine relativ objektive Betrachtungsweise, mit der du leben kannst ohne zu verzweifeln .
Es heißt ja auch "E N T täuschung - du kommst aus einer Täuschung heraus. Das ist doch letztendlich klasse!
Gruß chris

2007-12-14 01:20:12 · answer #9 · answered by casperle *DRunter* begründen* 7 · 1 0

Man sollte realistisch positiv denken. Nicht abheben vom Boden aber trotzdem immer daran glauben das fast alles möglich ist wenn man will!!

2007-12-13 06:19:36 · answer #10 · answered by Holiday8888 5 · 1 0

Man braucht manchmal negatives Denken um Sachen zu verändern oder auch nur einfach mal anderst zu probieren. Wir würden sonst auf der Stelle stehen bleiben und könnten nichts mehr lernen , da ja alles schön ist. Wichtig ist aber auch das beides im Gleichgewicht bleibt Sonst spricht man ja von psychischen Störungen, wie etwa ich bin der Tollste oder ich kann gar nichts.

2007-12-13 06:18:11 · answer #11 · answered by Porky 3 · 1 0

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