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81 antworten

Hin und wieder kommt es nun mal zu Verletzungen, aber im Großen und Ganzen hängt das meiner Meinung nach, von zwei Faktoren ab:
1.-Dem Teamplay
2.-Der gegnerischen Mannschaft

Zum Teamplay:
Wenn man ein eingespieltes Team hat, dann braucht sich niemand zu verletzen, weil es einfach läuft, der Ball wird rundgespielt und niemand kommt in die Gefahr eines wirklich gefährlichen (also körperlich) Tacklings

Zur gegnerischen Mannschaft:
Sie muss Fair spielen, dann klappt es auch ganz ohne Verletzungen, denn die enstehen meiner Ansicht aus zwei Gründen, der eine ist Unglück(also das man sich vertritt oder stolpert) oder aber aus der Extremität des Gegenspielers, wenn der zu sehr drauf hackt, dann ist eine Verletzung schon möglich.

Schließlich kann man also sagen, das Erfolg auch ohne Verletzung, bzw. nur mit sehr wenigen (durch persönliches Unglück) Verletzungen, kommen kann. Team- und Fairplay sind die Grundpfeiler dieser Theorie =)

2007-12-11 03:48:28 · answer #1 · answered by JimOfTheE 2 · 2 2

Indem sie die Sache mehr von der sportlichen Seite angehen.
Vielleicht sollte der Spaß am Spiel tatsächlich mal wieder mehr in den Vordergrund rücken und nicht immer nur dieser verbissene Druck zu siegen.

LG-P

2007-12-10 22:27:36 · answer #2 · answered by Pandorra 7 · 9 3

Hallo Rudi. Das ist eine Übungssache. Wenn man geübt ist, kann man sich gefahrlos schnell bewegen. Ist man ungeübt, oder, angesichts der respektablen Trainingsleistungen der Fußballspieler, relativ ungeübt, dann bedeuten schnelle Bewegungen, wegen der hohen kinetischen Energie, eine Verletzungsgefahr. Besonders wenn zwei Körper aufeinanderprallen.

Ich gebe ihnen mal ein Beispiel: Catcher verletzen sich kaum in ihrem Sport. Warum? Weil sie ihre Bewegungen immer und immer wieder üben! Täten sie das nicht, würden sich diese Sportler gegenseitig umbringen, und nicht nur den Eindruck erwecken.

Bringen sie ihre Spieler dazu, sich zwar schnell, aber gefahrlos zu bewegen. Kraftvoll, aber sensibel. Immer mit Respekt vor dem Gegner. - Die gegnerischen Spieler müssen das dann aber auch tun! Wenn der eine Spieler seinem Gegner nicht weh tun will, und dieser ihn verletzen möchte, ist der disziplinierte Spieler natürlich im Nachteil! Es gehören also beide Seiten zu dem Spiel.

Als Fußballfan und Zuschauer hat man den Eindruck, manche Spieler WOLLEN (schändlicherweise) ihren Gegner verletzen, und gegen diese Absicht, kommt man mit Üben alleine nicht weiter, diese Absicht hat aber auch wenig sportliches an sich. Da müssen Fouls strenger geahndet werden, wenn möglich, unterbunden werden, zumindest die schweren Fouls, die mit Fußball spielen nichts mehr zu tun haben, da stimmen sie mir sicherlich zu.

Falltechniken zu trainieren könnte auch etwas bringen. Eine Grundausbildung in Jiu Jitsu wäre vielleicht ebenfalls hilfreich, das meine ich ernst, denn es schult die Bewegungsabläufe, und läßt auch einen agressiven Gegner ins Leere laufen, anstatt dass er einen Knochen bricht.

Die Absicht, sich in Zukunft weniger Verletzungen zuzuziehen, sollte von allen Manschaften verfolgt werden, es würde der Spielkultur dienen, sieht beser aus, ist sportlicher, und gesünder.

Ich wünsche ihnen viel Erfolg!

2007-12-11 02:03:34 · answer #3 · answered by Amadeo 3 · 7 2

Die sollen mal nicht heulen, sondern aufstehen und spielen. Wenn ich mir zum vergleich z.B. den Radsport anschaue... Bei einer Rundfahrt strampeln die täglich um die 200 km, packen sich alle Nase lang hin, stehen auf, steigen auf`s Rad und lassen sich dann beim fahren verarzten.
Und nächsten Tag geht es weiter. Die Herren Fußballer sind einfach mal überbezahlte Weicheier, die sich bei jeder Kleinigkeit am Boden wälzen. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Und letztendlich kann man den Verletzungen eben nicht vorbeugen, das gehört zum Sport dazu. Fast jeder Sport bietet Risiken. Auf jeden Fall sollten die Fußballer sich mal ein Beispiel an der Härte anderer Sportarten nehmen und im Falle eines Falles einfach mal öfter die Zähne zusammenbeißen.

2007-12-11 01:48:52 · answer #4 · answered by Anonymous · 8 3

Hallo, Tante Käthe

wenn die jungen Wilden mal ihren Kopf vor dem Spiel frei haben, und sich nur auf die 95 Minuten konzentrieren; also voll bei der Sache sind.... wenn sie sich körperlich und mental bewusst sind, wie wichtig ein Spiel für die gesamte Mannschaft ist, werden sie viel schneller reagieren können.

In dem Alter von 23 Jahren viel Geld zu verdienen ist die eine Sache, aber dafür auch den Kopf hin zu halten, wenn es ernst wird , die andere.
Reaktionsvermögen im Training muss den Spielern angeeignet werden,nur so können sie Verletzungen vermeiden, solche Sachen müssen einfach in´s Blut übergehen, wie bei einem Boxer.

LG, Olli

2007-12-11 07:43:28 · answer #5 · answered by Anonymous · 4 1

Gehört das nicht zum Sport dazu sich auch mal zu verletzen?

2007-12-10 22:14:50 · answer #6 · answered by Anonymous · 6 3

Warum zum teufel antworten diesem rudi so viele???
jede frage von ihm bekommen viele sterne und viele antworten

2007-12-12 04:05:12 · answer #7 · answered by Anonymous · 3 1

natürlich: Fußball ist kein Halma - bei körperbetonten Sportarten geht es nun mal nicht ohne Verletzungen. jedoch frage ich mich bei manchen Verletzungen, ob da die einfachsten Übungen zum warm machen weggelassen werden - so nach dem Motto, ich bin Profi, ich hab das nicht nötig! zu oft hört man auch, die Spieler sind überlastet - hallo das sind Profis - z.T. Millionäre- und haben weiter nichts zu tun als Fußball zu spielen!schön wer das kann, sein hobby als beruf zu leben - dann muß man aber auch was dafür tun. ich selbst war knapp 20 Jahre Spieler, leider oder glücklicherweise Amateur, der aus Spass an der Freude nebenher trainiert und gespielt hat und das bis hin zur Bezirksliga, also nicht mal nur so bisschen kicken sondern mit vollem einsatz (auch des öfteren mal verletzt, aber das lag weniger daran, dass wir uns zu wenig vorbereitet hatten sondern meist an den Gegenspielern- es ist auffällig, dass die meisten Verletzungen die jenigen verursachten, die nicht spielen konnten, denen die Technik fehlte). Also jungs, warm machen und Zähne zusammenbeißen. manchmal kommt es einem so vor, als würden zwar theater reifes fallen trainiert - dann trainiert doch auch mal zweikämpfe zu gewinnen ohne eigene verletzung- und ohne verletzung des gegenspielers, also fairplay unter kollegen. Zum weiteren gehören so manche Fouls einfach nicht zum Fußball! Des öfteren also nicht nur mit gelb und rot handieren sondern auch mal wenn es sein muß den Rechtsweg gehen: §§ zu Körperverletzungen gelten auch auf dem Spielfeld.

2007-12-11 06:06:00 · answer #8 · answered by mobbie 4 · 3 1

Der Spieler sollte eine gute ernaehrung haben, sich vor dem spiel und nach dem spiel dehnen und wissen wie seine gesundheits status grade ist dann sollte der spieler unnoetige zweikaempfe vermeiden und solte bei ueberlastung sein trainer bescheid sagen um ihn zu schonen der spieler sollte auch gut trainieren um muedigkeit und sonstiges probleme zu vermeiden

2007-12-11 04:47:13 · answer #9 · answered by Anonymous · 3 1

wie wärs mit Tischfußball
erstens ist Fussball sowieso kein Sport mehr sondern nur noch Geldmacherei
zweitens reichts für den Tischfußball gerade noch
und dritten interessiert mich Fußball gerade mal soviel wie wenn in China ein Fahrrad umfällt

2007-12-11 03:45:09 · answer #10 · answered by Anonymous · 4 2

Wenn es um Verletzungen bei Foulspielen geht, dann würde ich sagen:
1. Durch Forschung besseren Schutz als herkömmliche Schienbeinschoner für die Beine zu erfinden. Denn die meisten Verletzungen nach Foulspiel sind ja wohl an den Beinen.
2. Härtere Strafen bei übertriebener Härte. Nicht nur vom Schieri sondern auch vom eigenen Trainer.
3. Den Spielern endlich mal zu erklären, daß da auf dem Platz Fußball und nicht Rugby gespielt wird.

2007-12-11 01:47:23 · answer #11 · answered by crazy-krissy 3 · 5 3

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