Eine gute Frage...
Viele Gottesbilder können unseren Glauben prägen. Auch die Bibel spricht in Bildern von Gott. Sie erzählt vom Vater im Himmel. Gott ist wie ein guter Hirte, er ist die Quelle des lebens, wie eine Mutter sorgt er sich um seine kinder....
Besonders einprägsam sind aber für mich die Worte des Psalm 139...mein Lieblingspsalm.
"Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich..."
Durch diesen salm habe ich gelent Gott besser zu verstehen, ihn anderes zu sehen, anders von ihm zu denken...
Gott - nicht nur "im Himmel", sondern unter uns auf der erde. Nicht über uns thronend, sondern in uns wohnend. Nicht allmächtig, sondern berührbar, mit uns unterwegs als "Gott in uns".
Dann erst wurde er für mich ein Gott, der meinen Lebensweg kennt, weil er ihn schon gegangen ist. Er ist ein Gott, der unsere gefühle spürt, weil er sie in seinem Sohn selbst gespürt hat, weil er sie selbst durchlebt hat. er ist der Gott, der die angst kennt (auch meine Angst), der allen Schmerz kennt, (auch meinen Schmerz), weil er ihn selbst durchlitten hat.
So wurde der "ferne" Gott für mich ein Gott der nahe ist und meinen Weg mitgeht.
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2007-12-02 21:10:31
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answer #1
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answered by ippen 7
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Überall wo man an ihn glaubt.
PS: Sehr zu empfehlen: Die Antwort von Gepard! (weiter unten)
2007-12-02 21:08:28
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answer #2
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answered by Alexander 3
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Gott ist spirituell, also im Geiste jedes Menschen...Wo er ist, bleibt deiner Phantasie überlassen.....Gott kann überall sein....Ich sehe ihn in der Natur, in jedem Lebewesen und in jedem neu erblühenden Baum im Frühjahr......Gott ist das unbegreifliche und doch so nah....Wenn du in dich hineinhörst, wirst du es erfahren.....Denn Gott ist das, was die Menschen am wenigsten verstehen, je öfter sie danach fragen.....Gott ist das Grosse Nichts und doch das noch grössere Etwas in den Herzen der Menschen.....Der Glaube bringt dich weiter, sonst nichts........!!!!!
2007-12-03 06:25:55
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answer #3
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answered by Anonymous
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Überall da, wo er ausdrücklich willkommen ist.
2007-12-03 00:50:29
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answer #4
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answered by lordseagle 6
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Nirgends, wenn man einmal von der Phantasie einiger Leichtgläubiger absieht.
2007-12-02 22:12:33
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answer #5
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answered by Anonymous
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Ich kann nur mit Psalm 139 antworten:
1 HERR, du erforschest mich und kennest mich. 2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. 3 Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. 4 Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wüsstest. 5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. 6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen. 7 Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? 8 Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. 9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, 10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. 11 Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein -, 12 so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht. 13 Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. 14 Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. 15 Es war dir mein Gebein nicht verborgen, / als ich im Verborgenen gemacht wurde, als ich gebildet wurde unten in der Erde. 16 Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war. 17 Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! 18 Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Am Ende bin ich noch immer bei dir.
Und ganz besonders gilt noch Psalm 34, 19:
Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.
2007-12-02 21:34:25
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answer #6
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answered by Ralf E <>< 7
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Wer dran glaubt soll es machen. Ich tue es jedenfalls nicht.
2007-12-02 21:09:59
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answer #7
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answered by Dionne J 2
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Gott wirkt im Menschen nur dann wenn man an Gott Glaubt.
Am Anfang zählt der Gedanke daran, nur gedachtes muss nicht gleichbedeutend wahr sein.
Der Glaube daran, wird dich erkennen lassen wo Gott ist.
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(¸.•´ (¸.•` Die Wahrheit•.¸¸.•
2007-12-02 21:09:54
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answer #8
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answered by Die Wahrheit 4
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Die Antwort findest Du
in der Bibel bei dem Propheten Hesekiel,
Schau nach in der Bibel oder im Internet wenn Du keine hast.
Du wirst mehr als überrascht sein und denk beim lesen an die "Heutige Technik"
und dann an das Technik-Verständnis der Menschen von damals.
Kapitel 1
1 Hesekiel schaut die Herrlichkeit des HERRN
Im dreißigsten Jahr am fünften Tage des vierten Monats,
als ich unter den Weggeführten am aFluß Kebar war,
tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte.
2 Am fünften Tag des Monats - es war das fünfte Jahr, nachdem der König bJojachin gefangen weggeführt war -,
3 da geschah das Wort des HERRN zu Hesekiel, dem Sohn des Busi, dem Priester,
im Lande der Chaldäer am Fluß Kebar.
Dort kam die Hand des HERRN über ihn.
a: Vers 3; Kap 3,23; 10,15; 10,20; 10,22; 43,3 b: 2. Kön 24,15 c: Kap 3,22-23; 8,1; 33,22; 37,1; 40,1
4 Und ich sah, und siehe,
es kam ein ungestümer Wind von Norden her, eine mächtige Wolke und loderndes Feuer,
und Glanz war rings um sie her,
und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer.
5 Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten;
die waren anzusehen wie Menschen.
6 Und jede von ihnen hatte vier Angesichter und vier Flügel.
7 Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren wie Stierfüße und glänzten wie blinkendes, glattes Kupfer.
8 Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten;
die vier hatten Angesichter und Flügel.
9 Ihre Flügel berührten einer den andern.
Und wenn sie gingen, brauchten sie sich nicht umzuwenden;
immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter. 10Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier bei allen vieren und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. 11Und ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet; je zwei Flügel berührten einander, und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. 12Immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter; wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 13Und in der Mitte zwischen den Gestalten sah es aus, wie wenn feurige Kohlen brennen, und wie Fackeln, die zwischen den Gestalten hin und her fuhren. Das Feuer leuchtete, und aus dem Feuer kamen Blitze. 14Und die Gestalten liefen hin und her, daß es aussah wie Blitze.
a: Offb 4,2-8
15Als ich die Gestalten sah, siehe, da stand je ein Rad auf der Erde bei den vier Gestalten, bei ihren vier Angesichtern. 16Die Räder waren anzuschauen wie ein Türkis und waren alle vier gleich, und sie waren so gemacht, daß ein Rad im andern war. 17Nach allen vier Seiten konnten sie gehen; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 18Und sie hatten Felgen, und ich sah, ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier Rädern. 19Und wenn die Gestalten gingen, so gingen auch die Räder mit, und wenn die Gestalten sich von der Erde emporhoben, so hoben die Räder sich auch empor. 20Wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie, und die Räder hoben sich mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den Rädern. 21Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den Rädern. 22Aber über den Häuptern der Gestalten war es wie eine Himmelsfeste, wie ein Kristall, unheimlich anzusehen, oben über ihren Häuptern ausgebreitet, 23daß unter der Feste ihre Flügel gerade ausgestreckt waren, einer an dem andern; und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. 24Und wenn sie gingen, hörte ich ihre Flügel rauschen wie große Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, ein Getöse wie in einem Heerlager. Wenn sie aber stillstanden, ließen sie die Flügel herabhängen, 25und es donnerte im Himmel über ihnen. Wenn sie stillstanden, ließen sie die Flügel herabhängen. 26Und über der Feste, die über ihrem Haupt war, sah es aus awie ein Saphir, einem Thron gleich, und bauf dem Thron saß einer, der aussah wie ein Mensch. 27Und ich sah, und es war wie blinkendes Kupfer aufwärts von dem, was aussah wie seine Hüften; und abwärts von dem, was wie seine Hüften aussah, erblickte ich etwas wie Feuer und Glanz ringsumher. 28Wie der Regenbogen steht in den Wolken, wenn es geregnet hat, so glänzte es ringsumher. So war cdie Herrlichkeit des HERRN anzusehen. Und als ich sie gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden............
2007-12-03 21:53:18
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answer #9
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answered by die.doppelmoralisten 5
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Gott ist überall.
2007-12-02 21:14:33
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answer #10
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answered by greece205 4
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