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2007-12-02 06:20:57 · 6 antworten · gefragt von wolf 6 in Politik & Verwaltung Politik

6 antworten

Stark gemacht, man könnte es nicht präzieser in Worte fassen als diese Zeichnung es ausdrückt.

2007-12-02 06:27:54 · answer #1 · answered by alemanet 4 · 5 2

Das Problem ist:
die sozialistische Nomenklatura sieht genauso aus.
Gruß aus Hamburg
Heinz

2007-12-02 18:37:11 · answer #2 · answered by pinata 6 · 2 1

so war es damals und heute ist es noch immer so.
das bild sagt mehr als tausend worte.
da gibt es nichts großartig zusagen.

2007-12-02 15:35:23 · answer #3 · answered by Lucky 4 · 3 2

Na, ich würde sagen es spricht für sich selbst! Etwas sehr populistisch und überspitzt, aber der Macher trifft den Nagel auf den Kopf!

2007-12-02 14:25:55 · answer #4 · answered by frank m 6 · 3 2

Beim aktuellen aus allen Fugen geratenen globalen Finanzkapitalismus - Marx dreht sich im Grab um - kann ich als Sozialdemokrat nur sagen: Gebt uns diesen guten alten Kapitalismus wieder!

2007-12-02 17:11:50 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 1

Ich finde das Plakat doch sehr einseitig.
Na klar ist der Kapitalismus nicht zu 100% perfekt oder fair aber dennoch erschafft er als System eine Basis, aus welcher die große Mehrheit der Menschen Vorteile erschließen kann. Also es funktioniert als System gut und ist in sofern besser als die bisherigen System, da diejenigen die sich durch den Kapitalismus bereichern wollen den Markt, also die Bürger, zu Frieden stellen müssen.

Ich bin nicht unbedingt ein großer Befürworter des Kapitalismus, allerdings finde ich, dass man das nicht so einseitig betrachten sollte. Denn eigentlich schließt jedes funktionierende System bestimmte Freiheiten aus und unterdrückt das Volk soweit, dass es stabil bestehen kann.

Trotzdem stimme ich dem Plakat auch zu, die Arbeiterklasse trägt das gesamte System, ernährt einen jeden und arbeitet für das Gemeinwohl. Aber ich bin der Meinung, dass ein System nicht funktionieren kann wenn es nicht eine Gesellschaftsklasse gibt, die das Geld verwaltet. Zudem hat im Kapitalismus eigentlich jeder die Möglichkeit seine Ideen zu vermarkten. Natürlich hat es nicht jeder gleich leicht und ist nicht immer fair. Außerdem ist die "Last" für das Volk nicht annähernd so hoch wie sie im Bild dargestellt ist, denn selbst die Ärmsten profitieren vom Kapitalismus, stellen sie doch einen große Marktanteil da, der versorgt werden muss.
Sicher wird man unterdrückt und abgezockt, aber dennoch ist man im Kapitalisum rein materiell gesehen am besten versorgt, also kann von "They eat for us" nicht wirklich die Rede sein.

2007-12-02 17:52:25 · answer #6 · answered by phil r 2 · 2 4

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