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Wenn ich zum Beispiel einen Freund erst seit 2-3 Monaten habe,und ich mich zwischen meinem Hund und Freund entscheiden müsste,dann würde ich mich für meinen Hund entscheiden,ganz klare Sache für mich. Da ich noch nie länger als 1einhalb Jahre eine Beziehung hatte,weiss ich nicht wie ich reagieren würde wenn wir viel länger zusammen wären. Den Hund hab ich nun 5 Jahre und er wird im Dez. 10 Jahre. Wie seht Ihr das? Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht in dieser Hinsicht. Mich interessierts wie IHr denkt,jedoch ändert das nichts an meiner Einstellung!

Vielen Dank schon mal im voraus!

2007-11-16 23:16:04 · 31 antworten · gefragt von Holiday8888 5 in Tiere Hunde

Nachtrag: Mein Ex hatte nicht besonders gerne Hunde,da er mich wollte,hat er ihn akzeptiert! Jedoch hat man immer gespürt dass es ihn stört,er ist auch nie mit uns mitgekommen zum Gassi gehen oder spazieren,ausser ganz am Anfang die ersten 2-3 Male. Ich hätte nie erwartet dass er immer mitkommt,jedoch so am Sonntag mal.. die BEziehung ist dann auseinandergegangen,weil es auch sonst nicht gepasst hat!

2007-11-16 23:27:30 · update #1

@Conny: Bin auch Deiner Meinung mit dem was Du schreibst,bis auf die Allerige,denn eine Allergie hat einen Psychischen Ursprung,somit würd ich meinen Partner in eine Bioresonanz oder so schicken,denn das hilft! Eigenerfahrung!

2007-11-16 23:33:07 · update #2

@Jossip: DEINE Antwort tönt verkorkst und verbittert. Es ist alles Eistellungssache,wenn man krank ist kann man sicher entweder selber helfen und wenn nicht hat man auch noch gute Freunde die sofort helfen würden. Da mein Hund mir aber psychisch wie körperlich sehr gut tut,bin ich selten krank!!! Und wenn Du richtig lesen könntest,hättest Du gelesen dass ich meinen Freund schon lange zum Teufel gejagt habe!!

2007-11-16 23:44:26 · update #3

31 antworten

Dazu fällt mir doch ganz spontan ein Spruch ein:

Daß dir der Hund das Liebste ist,
sagst Du, oh Mensch, sei Sünde,
der Hund ist Dir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.

2007-11-17 21:30:06 · answer #1 · answered by goodie 3 · 1 0

Im Zweifelsfall immer für den Hund !!!!!!
Denn, Hunde sind die besseren Menschen !!!!
(Siehe Nachtrag)

Nachtrag:
@jossip2 : Das Du alter Hunde/Haustierhasser hier wieder Deinen unqualifizierten Dünnsch...... hinterlassen mußtest, war ja klar.

2007-11-17 07:34:35 · answer #2 · answered by HPD 7 · 6 2

Wieso sollte ich mich entscheiden müssen?
Wenn mein Partner nicht mit meinem Hund klarkommt, ist das sein Problem. Ich hatte immer Hunde (und andere Tiere) und würde sie nie weggeben - es sei denn, mein Kind/ wichtiger Partner hätte eine Allergie. Da wäre bei mir das Tier an 2. Stelle. Aber nur da!
Ginge es um das Thema zusammenziehen, würde ich auch nie den Hund weggeben. (Sagt sich jetzt so leicht. Wie's wirklich aussieht, weiß man erst, wenn man in der Situation steckt).
Allerdings würde ich beim Zusammenleben klare Prioritäten setzen. Nie würde ich die Bedürfnisse des Tieres über die des Partners/ Kindes setzen. Allerdings bedeutet das auch eine konsequente erziehung von Anfang an, so das der Hund gar nicht auf die Idee kommt, einen Platz einnehmen zu wollen, der ihm nicht zusteht.
Ein Tier ist ein Tier und wird auch so behandelt (was nichts negatives sein muss!!). Ebenso wie ein Mensch immer wie ein Mensch behandelt werden werden sollte.

Beispiele:
Der Hund "besetzt" die Couch und der Besuch muss sich auf einen (unbequemeren) Stuhl setzen. "Das ist seine Couch" - geht gar nicht!
Der Hund im Schlafzimmer stört, wenn Zärtlichkeiten ausgetauscht werden. DEN brauch ich dann sicher nicht im Bett!
Der Hund zerstört Gegenstände, weil er Zuhause bleiben musste, während wir einen Familienausflug machten - no go!

Umgekehrt heißt das aber auch, das ich mit dem Hund rausgehen muss, egal wie das Wetter ist und was im TV läuft!

2007-11-17 07:28:30 · answer #3 · answered by Conny N 7 · 4 0

Wenn man sich ein Tier anschafft, egal um was es sich dabei handelt, dann übernimmt man eine Verantwortung für ein Lebewesen! Dein Hund vertraut Dir...von Anfang an!
Niemals würde ich mich von einem Tier trennen und wenn ich unter der Brücke schlafen müßte!
Wenn mein Freund/Freundin damit nicht umgehen kann, dann ist der/die kein Umgang für mich!

2007-11-17 07:55:21 · answer #4 · answered by Anonymous · 4 1

ich kenne das problem, ich habe 3 hunde und 6 minischweine.wenn ein mann sich für mich interessiert gibt es mich nur mit tierischem anhang.ich habe die verantwortung mit der anschaffung der tiere übernommen, sie sind meine "familie". dazu noch der spruch: das mir der hund das liebste sei, sagst du oh mensch sei sünde, der hund ist dir im sturme treu, der mensch nicht mal im winde.alles liebe für euch und es gibt sie, die tierlieben männer.

2007-11-17 07:48:08 · answer #5 · answered by zippora 5 · 4 1

Ich bin ganz deiner Meinung. Du hast dich mit dem Erwerb deines Hundes dafür verpflichtet für ihn zu sorgen. Da der Hund sowieso der treueste Freund ist, den man sich wünschen kann, würde ich mich immer für den Hund entscheiden.
Gott sei Dank hab ich aber das Problem nicht. Ich stehe nicht zwischen Hund und Partner.
Mein Hund war auch zu erst da. Sie ist jetzt 2 Jahre, mit meinem Partner bin ich erst 4 Monate zusammen. Er hat meine Süsse von an Anfang akzeptiert. Er geht sogar mit ihr Gassi wenn ich Arbeiten bin. Er beschäftigt sich echt viel mit ihr, wenn ich mal nicht da bin. Natürlich machen wir auch oft gemeinsame Spaziergänge.

2007-11-17 07:47:15 · answer #6 · answered by kessy231005 5 · 4 1

Für mich käme ein Partner der mein Tier nicht mag nie in Frage. Das würde wahrscheinlich auch nicht gut gehen.
Deine Frage hast Du Dir in Deinem Nachtrag aber eigentlich schon selbst beantwortet.

2007-11-17 07:35:50 · answer #7 · answered by Anonymous · 4 1

also vielleicht klingt es komisch, aber es war so.
ich habe eine sehr liebe13 jahre alte hündin, sie mag alle menschen und alle menschen mögen sie.
bis auf wenige ausnahmen und das waren immer leute, mit denen ich schlechte erfahrungen gemacht habe.

wenn ich ´nen mann kennengelernt habe, der den hund nicht mochte, wusste ich sofort: finger weg, das geht nicht gut. (einmal, habe ich mich dann doch nicht auf den hund bzw. auf mein gefühl verlassen und die beziehung endete nach kurzer zeit in einer katastrophe.)

2007-11-17 07:31:30 · answer #8 · answered by kovkol 4 · 4 1

Da bin ich aber beruhigt, dass du dich fuer deinen Hund entscheiden wuerdest!!! Mein Ex mochte auch keine Hunde und hat staendig genervt, dass ich meine weggeben soll. Ich glaub ich spinn, echt!!! NIE IM LEBEN. Hunde sind einem wenigstens treu. Und hat man sich einmal fuer einen Hund entschieden, dann geht es ja wohl um das Wohl des Hundes (oder welches Tier auch immer), ansonsten sollte man sich am besten garnicht erst ein Tier zulegen. Ich sehe das so: irgendwo wirds ja wohl n Mann geben, der auch Hunde mag. Und wenn nicht: pech gehabt. basta!

2007-11-17 16:30:26 · answer #9 · answered by Anonymous · 2 0

du hast dir doch damit deine frage schon selbst beantwortet. ...nur mal so ...es sei denn, du würdest deine einstellung ändern wollen. was machst du denn, wenn dein hund nicht mehr da sein sollte? kann man beiden nicht gleich viel beachtung beimessen?

2007-11-17 07:59:29 · answer #10 · answered by Anonymous · 2 0

Absolut der hund.der hund kann nicht klarkommen ohne dich.dein freund schon.er hält auch immer zu dir.du kannst beide lieben aber nur der eine bleibt dir wirklich treu^^

2007-11-17 07:52:16 · answer #11 · answered by Marie K. 1 · 4 2

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