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(Also das Gegenteil eines Déjà-vu-Erlebnisses)

In welcher Situation war das?


thanx
ɹǝɔıɟɟo ɹǝp

2007-11-15 05:59:53 · 11 antworten · gefragt von officer_mallone 4 in Unterhaltung & Musik Umfragen & Abstimmungen

11 antworten

Ich habe das fast permanent. Ich bin ein total kontrollseuchtiger Mensch, der sich ständig selbst beobachtet, fast so zwangsgestört wie "Monk". je mehr man sich mit solchen Phänomenen beschäftigt, um so eher bekommt man so etwas. Man denkt zuviel darüber nach, was man macht, wie man wirkt, ob man etwas falsch macht, und nimmt seine Umwelt dann anders war.
Stell Dir mal folgende Situation vor: Du fährst morgens zur Arbeit, und ein Gebäude, an dem Du tagtäglich vorbeikommst, ist abgerissen, und Du weißt nicht mehr, wie es aussah..
Das Gegenteil geschieht mit Deinem Hirn beim Jamais- Vu. man beobachtet und beobachtet, und nimmt immer alles wie neu war.

P. S. : Leidest du an Migräne? Das haben Migräniker sehr oft, da Ihr Gehirn ständig in Aufnahmebereitschaft ist, und sie selbst Kleinigkeiten ständig aufnehmen (ist bei mir so).
Oder leidest Du an irgendwelchen psychischen Problemen?

2007-11-15 07:51:32 · answer #1 · answered by mullemami 3 · 0 0

Kennst Du das, wenn man mal irgendwo für einen Moment eingeschlafen ist und beim Erwachen für ein paar Sekunden nicht weiß, wo man sich befindet? Und wenn es dann auch nach dem Öffnen der Augen noch ein paar Sekundenbruchteile dauert, bis man die Umgebung wieder eingeordnet hat? Ich glaube das ist so etwas.

2007-11-15 06:13:03 · answer #2 · answered by Hcstauq 7 · 4 0

morgens
vorm Spiegel
nach durchzechter Nacht

2007-11-15 06:07:35 · answer #3 · answered by bimpy 6 · 4 0

So ein sinkendes, leicht alarmierendes Gefuehl der totalen Fremdheit in der allervertrautesten Umgebung; ja, das hatte ich schon hie und da. Vielleicht insgesamt drei oder viermal in meinem Leben.
Es war irgendwie sehr unangenehm.
Ich kam einmal z.B. in mein Zimmer, und mich ueberwaeltigte dieses Gefuehl des Verlorenseins, oder auch des Eindringens in jemandes Privatsphaere, als waere ich in das Zimmer eines Fremden gegangen.
Keine Ahnung, wie sowas kommt.

2007-11-15 06:12:57 · answer #4 · answered by Tahini Classic 7 · 3 0

Woher kommen diese Erlebnisse?
es gibt im Gehirn keinen festumrissenen Ort des Gedächtnisses.
Das Hirn knüpft Assoziationen und legt Bilder in verschiedenen Schubladen, Klänge, Gerüche usw.
Meistens führen dazu ausgetretene Neuronenpfade, so dass das Hirn schnell das korrekte Gesamtbild usw. zusammenfügt. Aber manchmal verrutscht etwas.
So kann es sowohl vorkommen, dass man Bilder erinnert, die man nie sah, weil das Hirn ein solches formte, als auch umgekehrt, indem uns das Gedächtnis z.B. vorgaukelt, unser Sofa wäre immer lila und nicht in der tatsächlichen Farbe gewesen.
Ausserdem sind bei derartigen Verknüpfungen Emotionen im Spiel (Leute ohne Emotionen haben kein Gedächtnis), so dass derartige Erlebnisse eher vorkommen, wenn man emotional ausgelastet ist. Das dann Erlebte trägt auch nicht zur Beruhigung bei, so dass dieses Erlebnis sich verfestigt ehe es sich auflöst.

Zur Frage: ich kenne beide Erlebnisse als ganz flüchtige Erscheinungen. Vielleicht bin ich zu rational

2007-11-15 07:11:32 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 0

Nicht nur einmal - nach fast jedem Volksfestbesuch ...lol

P.S. Ich persönlich trinke allerdings nichts ...

2007-11-15 06:08:13 · answer #6 · answered by Anonymous · 2 0

Hm ich hatte schon viele Déjà-vus doch ich denk mal jeden morgen wenn ich in die Schule komme ist die Umgebung "bekannt" (vertraut passt nicht) doch auch jedes mal anders

2007-11-15 06:05:19 · answer #7 · answered by thesweetsbabe 4 · 2 1

Jahrelang bei dem ehemaligen Arbeitgeber, Du Nachtwaechter.

2007-11-17 08:33:54 · answer #8 · answered by finestrat1 6 · 0 0

ja ich war zu hause und hab mich fremd gefühlt

2007-11-16 08:55:13 · answer #9 · answered by nici15nrw 2 · 0 0

ich stand nach einem Arbeitstag abends zu Fuß an einer großen Kreuzung auf dem Weg Richtung U-Bahn. Es dauert nur sehr kurz, aber ich wusste weder, was für ein Tag, Jahreszeit ist. Ich musste richtig NACHDENKEN, bis ich es wieder klar hatte, was ich da gerade wann, wie, warum tat. das war sehr beängstigend und kurz hatte ich das Gefühl, so muss sich mal Alzheimer anfühlen.
solche Gefühle/Gedanken habe ich seit dem immer mal wieder, aber es erschreckt mich nciht mehr so, trotzdem kann es mir zuweilen Angst machen. Ich komme aus dem Supermarkt und habe NULL Ahnung, wo mein Auto sein könnte, mir fallen dann Stellen ein, aber ich weiß nicht, war es heute, oder letzte Woche oder gestern, dass ich mein Auto da geparkt habe...auch etwas beklemmend.

Ja und dann wenn ich nicht zu Hause übernachte. Im Halbschlaf (meist nur allererste Nacht) morgens weiß ich nicht sofort, wo ich bin. das habe ich aber, solange ich denken kann und mag das Gefühl sogar. Fühlt sich ähnlich an, wie wenn man am Wochenende aufwacht und denkt es sei Alltag oder unter der Woche weiterschlafen will, weil man halbwach überzeugt ist, es sei Sonntag....

2007-11-15 07:36:03 · answer #10 · answered by MmeZinzin 6 · 0 0

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