Nur denen ist ein Würdiger Tod gegeben die es verstehen ihn sich selber zu geben.
Leider ist es nur noch mit erheblichem Aufwand möglich durch eine Patienten Verfügung sich der Qual des dahin siegen zu erwehren.
Um Ein Vielfaches Würdiger wär es wenn ich meinem Leben selbst ein ende setzen könnte ( wenn es nötig wär).
Mit dem Schwerte in der Hand vom Freunde hein geholt werden ist es was ich selber mir wünsche. so lebe ich,
so handel ich. Und da Mein Leben nach diesem prinzip gestaltet ist,werde ich nicht nur in Würde leben nein auch der Tot wird mir zur Würde gereichen.
2007-11-05 09:16:40
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answer #1
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answered by Fighter 3
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Meiner Meinung nach sollte jeder selber entscheiden drüfen ob er sterben will oder nicht... Man sollte sich auch genauso wie Tiere einschläfern lassen dürfen, wenn man will! Ob man leben will hat ja keiner gefragt, deshalb sollte man sich wenigstens das nehmen dürfen, was man ohne seinen Willen bekommen hat!
In China steht sogar Geldstrafe auf Selbstmord. Wenn sich jemand umbringt müssen die Hinterbliebenen blechen. Das wiederrum finde ich falsch, aber mei ^^
Auch wenn es gesetzlich nicht geschrieben ist, ich denke jeder kann entscheiden ob er will oder nicht. Ob legal oder illegal ist hier natürlich wieder die Frage, aber im Endeffekt kann niemand einen hindern sich selbst das Leben zu nehmen!
2007-11-06 02:26:18
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich wäre grundsätzlich dafür.
Ich glaube aber, dass es sehr schwierig ist zu entscheiden,
in welchen Fällen Sterbehilfe angebracht ist und in welchen nicht.
Was ist zum Beispiel, wenn ein unheilbar Kranker nicht mehr in
der Lage ist, diese Entscheidung selbst zu treffen?
2007-11-05 15:32:11
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answer #3
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answered by djmelgee 2
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Das ist relativ einfach zu erklären, weil da sofort wieder Religion ins Spiel kommt und dann wird's irrational. Kein Mensch kann mich zwar hintern von einer Brücke zu springen, aber sobald ich hilflos bin, fängt man an mit mir rumzuspielen, denn etwas anderes ist es doch nicht. Was für einen Sinn macht es denn Menschen im Koma zu halten, bei denen man ganz genau weiss, die werden nie wieder eine Art Leben führen? Oder man packt jemanden für Jahre in eine Eiserne Lunge, der nur noch die Augen bewegen kann? Sind wir den Versuchstiere oder was? Das Argument wird dann immer wieder an extremen Ausnahmefällen aufgehängt, aber wenn einer aus 100.000 wieder zu sich kommt, dann aber trotzdem ein Depp ist (ich weiss, das ist Political Incorrect), wird all der Aufwand und die Quälerei nicht gerechtfertigt.
Ich bin absolut der Meinung, dass jeder das Recht zu entscheiden ob er die Schnauze voll hat und das kann man durchaus auch festlegen, wenn man noch Herr seiner Sinne ist.
2007-11-05 15:26:29
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answer #4
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answered by furzknoten 4
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Diskussionen zum Thema würdiges Sterben und aktive Sterbehilfe gibt es immer wieder. Die Fronten sind dabei ziemlich hart.
Nach Art 1.1 GG ist die Würde des Menschen unantastbar. Dass zur Menschwürde ein selbstbestimmtes Leben gehört, ist unumstritten. Beim Sterben sieht es schon anders aus. Ich erinnere mich finster an ein Gerichtsurteil (zu dem es einen Artikel im Spielgel gab), bei dem ein Mann, der seine an Krebs leidende Freundin schließlich umbrachte zu einigen Monate auf Bewährung verurteilt wurde. Kommentar des Richters dazu: "Dieses Urteil verdanken Sie nicht mir sondern dem Gesetzgeber." Anders formuliert: Der Richter billigte die Handlung der fraglichen Tötung auf Verlangen und musste dennoch den Rechtsnormen treu bleibend eine Verurteilung aussprechen.
Jeden kranken Hund schläfert man ein. Aber geliebten Menschen muss man zusehen, wie sie schön langsam verenden. Immerhin ist die Beihilfe zum Selbstmord noch halbwegs legal in Deutschland, in anderen Staaten wird dies z.T. noch lockerer gehandhabt.
M.E. gehört zur Menschenwürde auch das Recht, selbstbestimmt Art und Zeitpunkt des eigenen Todes wählen zu können. Ist man dazu selbst nicht in der Lage, so sollte man um Hilfe bitten können.
Ich fürchte, dass in den nächsten zwanzig Jahren die aktive Sterbehilfe in Deutschland legalisiert werden wird. Ich fürchte dabei nicht die Legalisierung, die halte ich sogar für sehr begrüßenswert. Ich fürchte jedoch, dass eine verlogene politische Debatte um Menschenwürde stattfinden wir, aber hinter vorgehaltener Hand über die Gesundheitskosten geflüstert wird, darüber, dass die letzten Lebenswochen eines Menschen für das Gesundheitssystem die teuersten sind.
2007-11-05 15:15:17
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answer #5
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answered by ramsjoen 6
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An Sterbende wird gelernt und ausprobiert, wie lange es noch geht.
Ich finde es nicht gut wenn sich ein Mensch nur quält und schreit vor Schmerzen. Ich denke das man da ruhig mal helfen kann. Vorher könnten ja zwei drei Ärzte unabhängig von einander untersuchen.
Aber Menschenwürde gibt es anscheint nicht in der Medizin.
Ein Tier läßt man auch nicht leiden. Dann kommt gleich der Tierschutz.
Und der Mensch, der darf oder muß leiden.
2007-11-05 15:10:22
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answer #6
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answered by sperling44 3
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Keine Ahnung. Aber da kommen mal die Christlichen Rechts propagandas in Frage. Die immer schreien muessen dass das gegen Gottes Gesetz ist, und man so was nie tun duerfte. Wenn Die aber wirklich wuessten wie das ist wenn ein Mensch ( so wie ich z.b. der zeit seines lebens an seinem herzen leiden muss) wie man wirklich lebt und wie man unter Schmerzen leiden muss, dann glaube ich dass die ihre Meinung ganz,, ganz schnell aendern wuerden. Aber wegen diesen Radikalischen Glauben und diesen Politischen Fanatikern, haben wir dass alles zu verdanken. Ich soll ne 4. operation durch stehen naechstes Jahr, wahrscheinlich noch nicht ganz sicher. Aber lieber wuerde ich sterben den noch mal so ne Prozedur ueber mich ergehen lassen zu muessen. Wirlich.
2007-11-05 15:38:01
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answer #7
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answered by angelikabertrand64 5
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das recht auf leben gibt es nicht im gg sonst gebe es keine abtreibungen.
2007-11-06 06:50:20
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answer #8
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answered by whyskyhigh 7
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