... oder zu kaufen. Wir arbeiten beide Teilzeit (er 75%, ich 50%), da wir ein Baby haben.
Er verdient 2100 € netto, sie 1000€ netto, Kindergeld dazu 154€.
Summe ca. 3250€ netto.
Welche Summe sollten wir zum Immonilienerwerb (Kaufsumme) veranschlagen?
Wollte mal nach Euren Erfahrungen fragen, natürlich befragt man, wenn es aktuell wird, nochmal einen Finanzfachmann/frau.
Vielleicht surft ja gerade einer bei Yahoo clever???
Danke Euch!
2007-11-03
00:20:37
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10 antworten
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gefragt von
chrissi77
3
in
Haus & Garten
➔ Sonstiges - Haus & Garten
Danke schon mal für Eure Infos,
wir haben leider kein Erbe, kein Bauland, keine Ersparnisse. Ich weiß, dass ein Drittel an z.B. Bausparerträgen gut wäre, haben wir leider nicht.
Zwei Autos sind vorhanden, es könnte also auch auch ein Haus auf einem Dorf sein.
Nicht zu unterschätzen sind ja auch die Baunebenkosten. Ich bin da sehr verunsichert.
Habe zudem Angst, was ist, wenn ich z.B. arbeitslos werden sollte. Mein Freund ist Beamter, also sollten wir, denke ich, nur sein Gehalt zum Finanzieren veranschlagen.
Schwierig in der heutigen Zeit!!!
Aber lieben Dank Euch schon mal für's Antworten.
2007-11-03
02:01:50 ·
update #1
An Capu... (den letzten Schreiber)
Ich bin mit meinem Studium noch nicht so lange fertig, danach war ich nach 2 Berufsjahren schwanger und hab kein Elterngeld bekommen, da die Kleine vor dem 31.12.06 geboren wurde.
Ich musste mir auch direkt nach dem Studium ein gebrauchtes Auto kaufen (finanziert), meine Eltern konnten mir da nicht helfen.
Dann haben wir uns mit der jetzigen Wohnung übernommen, die war mit dem einen Gehalt meines Freundes zu teuer für uns. Wir ziehen deshalb in zwei Wochen in eine wesentlich günstigere Wohnung.
Aber Du hast schon Recht, eigentlich sollten wir was Erspartes haben.
Ich denke, dass wir zukünftig dazu kommen und vielleicht in 5-10 Jahren mit dem Gedanken an den Hauskauf beginnen sollten, nicht jetzt.
Danke Euch allen für die Antworten.
2007-11-05
06:16:47 ·
update #2
kommt immer auf die Lage an, Neu auf 400 qm Grundstück, nicht unter 250.000 Euro, ehe mehr, schau mal hier
http://www.baufi24.de/hausfinanzierung/
2007-11-03 00:26:01
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answer #1
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answered by Richy Rich 5
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Also ohne 1/3 ersparte Kaufsumme und andere Sicherheiten wie Versicherungen, Wertpapiere oder ein Grundstück wird eine Bank wenig geneigt sein eine Hypothek zu geben. Ein Ausweg wäre sogenantes Mieten mit gleichzeitiger Abzahlung.
Was auch noch wichtig ist, habt ihr überhaupt etwas angespart und wie habt ihr eure bisherigen Kredite abbezahlt. Was sind eure monatlichen fixen Kosten und was bleibt dann noch übrig zum sparen und leben.
2007-11-04 07:14:29
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answer #2
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answered by cassandra 1
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Lasst euch am ehesten mal bei eurer Bank beraten. Dann wisst ihr, woran ihr seid. Denn man baut sich da Luftschlösser auf, und vielleicht geht alles eh nicht. An und für sich würde ich sagen, seid ihr ganz normale Leute, mit normalen Einkommen. Wahrscheinlich kommt demnächst noch ein zweites Kind dazu, das muss auch bedacht werden. Bauen ist ein extrem nervenaufreibendes Unterfangen. Teuer ist es ausserdem. Die Grundstückpreise sind horrende, daher werden immer kleinere Grundstücke angeboten, bei denen die Nachbarn einem in den Suppentopf gucken können.
Warum kauft ihr nicht ein etwas älteres Haus, ihr kommt sicher billiger weg. Man streitet sich auch weniger. Denn entgegen der landläufigen Meinung, es sei romantisch, durch Baumärkte zu latschen, um Fliesen auszusuchen, ist es ein Quell ewigen Zwistes.
2007-11-03 13:59:45
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answer #3
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answered by Theodora 5
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es kommt immer auf die Folgekosten an nicht nur Heizung sondern auchVerkehrverbindung Sind Schul Ärzte ohne auto zu erreichen.Oder braucht ihr plötzlich zwei Autos Entfernungen zum Job und was da sonst so ist
2007-11-03 07:33:05
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answer #4
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answered by carola f 3
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Achtung: eine ganz wichtige Info habt Ihr vergessen - nämlich das für den Hauskauf einsetzbare Vermögen!!
Oder habt Ihr schon Bauland im eigenen Besitz?
Wenn Ihr 40% vom Netto fürs Wohnen ausgeben wollt bzw. könnt, gibt es eine einfache Umrechnung - diese Ausgabe von EUR 1300 ist dann 7% der möglichen Schuld. Dann noch das Vermögen draufrechnen gleich Kaufpreis:
Mögliche Schulden somit: EUR 185'000
Vermögen (Beispiel): EUR 70'000
= möglicher Gesamtpreis*: EUR 255'000
*Boden, Haus, Umgebung, Erwerbsnebenkosten
2007-11-03 07:33:02
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answer #5
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answered by swissnick 7
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Hallo,
überlegt doch mal ein Haus zu Kaufen. Muß ja nicht ein Uraltes sein. Es gibt auch Häuser zu Kaufen die erst ein paar Jahre Alt sind. Hierbei Spart ihr sehr viel. So haben wir das gemacht.
Dann würde ich auch die laufzeiten ziehmlich lang setzen. Dann sind die monatlichen Belastungen geringer. Man kann doch nie wissen was die Zukunft bringt. Vielleicht wird einer von euch Arbeitslos oder ihr bekommt ein zweites Kind. Es wäre doch schade wenn ihr euch das Haus dann nicht mehr leisten könnt.
Viel Glück
2007-11-03 07:32:38
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answer #6
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answered by fleischi 2
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Sinnvoll ist 30% Eigenkapital an zu sparen oder wenn möglich mehr.Dazu sollte wenn möglich Eigenleistung mit eingeplant werden (tapezieren Bodenlegen Fliesen ) und davon Viel. Ein seriöser Hausbauer der nur nach euren Wünschen baut Ist Meyer Classic Bau 22113 Hamburg der baut bundesweit natürlichnicht umsonst. Ein Anruf kann nicht schaden.Gute Beratung und allerbeste Erfahrung.
2007-11-06 11:06:18
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answer #7
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answered by steinbock 4
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um ein Haus zu bauen benötigt man mindestens 50-70%
Eigenkapital.Habt ihr einen Bausparvertrag? Wie sieht es aus mit Rücklagen? Bei eurem Verdienst wäre ich da vorsichtig.
Besser wäre eines kaufen.
2007-11-06 10:48:35
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich verstehe nie, dass man bei einem derartigen Verdienst keine Ersparnisse hat. Anscheinend lebt ihr über Eure Verhältnisse! Selbst wenn ihr zur Miete wohnt müsstet Ihr doch Ersparnisse haben!
Ohne Ersparnisse empfiehlt sich weder ein Hausbau, noch ein Hauskauf!
Andererseits könntet Ihr soviel Geld investieren wie Ihr auch für die Miete aufbringt - vorausgesetzt dass Ihr die Miete problemlos aufbringt!
An Eurer Stelle würde ich erst einmal 30 % der Summe für den Hauskauf oder Hausbau ansparen!
2007-11-05 03:35:45
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answer #9
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answered by Anonymous
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schwierige Frage. Auf jeden Fall vom Netto mal abziehen, was für den Lebensunterhalt abgeht, wie zum Beispiel:
Nahrung, Kleidung, Autos, Kosten um zur Arbeit zu kommen, Versicherungen (die Summe erhöht sich um so einiges wenn da eigene Haus erst einmal steht), Urlaub etc. Und dann daran denken, dass ein Haus immer mind. 10% teurer wird als man ursprünglich geplant hat. Ja, und dann kann man ja ausrechnen wieviel Eigenkapital vorhanden ist, und wieviel man aufnehmen muss. Und das muss man damit irgendwie hinkriegen. Aber, auch daran denken, dass je nachdem was man macht, noch erhebliche Nebenkosten auf einen zukommen.
Wenn man nur ein Grundstück kauft und darauf irgendwann einmal bauen möchte, zahlt man dafür die Notargebühren für den Kaufvertrag ( ca. 1,5% des Kaufpreises ) + die Grunderwerbsteuer auf den Kaufpreis in Höhe von 3,5%. Wenn man ein Grundstück z. B. von einem Bauträger kauft, und gleichzeitig mit diesem vereinbart, dass er darauf ein Haus errichtet, ist auf den Gesamtpreis ( also Grundstück + Kosten für das Haus ) Notargebühren ( 1.5%), Grunderwerbsteuer auf alles ( 3.5%) zu zahlen. Da wird's schon teurer. Und wenn man ein fertiges Haus kauft, ist es genauso, nur dass gegebenenfalls noch Maklergebühren hinzukommen. Und die bewegen sich je nach Bundesland zwischen 3 und 6% plus MWSt. Teilweise lassen Makler mit sich handeln. Und bei einem fertigen Haus immer darauf achten, dass man vom Gesamtkaufpreis die mobilen Gegenstände, wie z.B. eine eingebaute Küche, Sauna, Markisen etc zur Veranschlagung der Grunderwerbsteuer abziehen kann. Dafür ist keine Steuer zu zahlen.
Wünsche Euch viel Glück und verkalkuliert Euch nicht. Lieber etwas kleiner bauen bzw. günstiger kaufen damit auch mal ein Urlaub drin ist und man nicht zwar im eigenen Haus sitzt, dafür aber total gefrustet ist weils außer Abzahlen des Hauses nichts mehr gibt!
2007-11-03 09:06:55
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answer #10
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answered by Sylvi 1
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