In dem Frau Angie Merkel mal Ihren Hintern in bewegung setzt, und wir Ihr mal klar werden lassen wie arm und elend es dem rest der Welt geht, und dass alles weil sie Keine NAHRUNG Keine Kleidung Keine Unterkunft und noch nicht mals eine Schulezum Lesen und Fördern haben und sogar Keine Zukunft für die Kinder... das sollte man Ihr zeigen uund sie sollltesich mal vorstellen Sie wäre es.. Einfach nen Brief schreiben und fertig ist.
Und in dem Wir nicht unseren Hass gegen die arme welt hergeben sollte man auch spenden nich erade viel aber 1 oder sogar 0,050cent sind schon für die armen länder der Welt viel und man kann bei den vieles erreichen...
Sein essen nicht weggschmeissen sondern soviel machen wieviel man auch zu sich nimmt.
2007-10-31 08:16:54
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answer #1
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answered by Sandra I 3
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Wenn ich sehe, wie Hilfskonvois lastwagenweise "die notwendigsten Dinge zur Ernaehrung" wie Milchpulver, Zucker, Weissmehl, polierten Reis in diese Gebiete karren, geht mir der Hut hoch.
Diese Dinge helfen nicht, sondern machen alles nur noch viel schlimmer.
Es wuerde zuweit fuehren, das hier aufzudroeseln, aber um's kurz zu machen, wenn man anstelle von diesen Raffinaten naturbelassene Lebensmittel (braunen Reis, ganze Getreidekoerner) liefern wuerde, dann wuerden sich viele Dinge in den problemlaendern ganz enorm einpendeln - besonders die Seuchenanfaelligkeit, denn was diese raffinierten Nahrungsmittel mit der Blutzuckerkurve anstellen, ist das, was die Bevoelkerung dieser Laender erst in Schwierigkeiten bringt, und alle werden krank und koennen nichts mehr vollbringen.
Und dann sollte man Berater rausschicken, die der Bevoelkerung dabei zur hand gehen, selbst diese naturbelassenen Lebensmittel anzubauen.
Hinzu kommt, dass viele Laender ihre Anbauflaechen zur Viehhaltung opfern. Wenn sie stattdessen wieder Getreide anbauten und Aehnliches, wuerde der ertrag aus diesem Stueck Land erheblich steigen.
Ich habe die genaue Zahl vergessen, aber das, was man an Pflanzenmasse durch eine Kuh stopfen muss, bis man sie essen kann, wuerde ein Vielfaches der menschen ernaehren, die ansonsten mal kurz die Kuh verspeisen wuerden.
2007-10-31 15:08:08
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answer #2
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answered by Tahini Classic 7
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Das Problem mit der Nahrungsknappheit ist erst ein so krasses Problem geworden, als die westliche Welt in die gewachsenen Strukturen der afrikanischen und asiatischen Welt einzugreifen begonnen hat.
Zuvor gab es auch dieses Übervölkerungsproblem nicht, da die Natur durch das Regulativ des Stärkeren und Gesünderen, die Bevölkerungszahlen annähernd konstant hilt.
Nun bauen die Dritte Welt Länder z.B.Gen-Soja für die Erste Welt an, auf Böden, die dafür nicht geeignet sind, statt daß sie die Pflanzen anbauen, die sich in ihren Regionen jahrhundertlang bewährt haben, und ihre Menschen ernährte.
Sinnlose Kriege zerstören Dörfer, erzeugen millionenstarke Flüchtlingsströme, töten mit Waffen, an denen einige Wenige im Westen sich dumm und dämlich verdienen.
Nahrungsmittellieferungen erzeugen Abhängigkeit, Unselbstständigkeit, Untätigkeit- das ist der falsche Weg.
Hilfe zur Selbsthilfe, das ist die Devise, doch daran verdient niemand, und deshalb bleibt es wenigen Idealisten überlassen, in kleinen , übersehbaren Gebieten wirkliche Aufbauarbeit zu leisten!
2007-10-31 09:07:00
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answer #3
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answered by stani_christine 6
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Wir sollten unsere Probleme lösen hierzulande.
Keine Einmischung irgendwo auf der Welt und die lösen ihre Probleme, das hilft weiter.
Letztlich werden durch die Entwicklungshilfeprogramme die kulturell gewachsenen Strukturen der Empfängerländer zerschlagen, somit verlieren diese die Fähigkeit zur Selbstversorgung, die ja einmal gegeben war.
Da werden z.B. Altkleidersammlungen von hier in diese Länder geschafft und die tragen unsere alten Jeans auf, nach 20 Jahren solchen Treibens, ist keiner mehr dort in der Lage selbst die traditonelle Kleidung herzustellen. Das geht auch mit Nahrungsmitteln und anderen Kosumgütern genau diesen Weg. (Abhängigkeiten werden so erzeugt)
Entwicklungshilfe ist Industriepolitik für die 1. Welt!
2007-10-31 08:18:31
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answer #4
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answered by Mu6 7
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Der Generationen Vertrag, den man bei uns gerade mismacht und demontiert, der könnte auch woanders die soziale Gerechtigkeit herstellen helfen. Vermutlich werden dann WIR das blaue Wunder erleben!
2007-10-31 08:55:25
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answer #5
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answered by Anonymous
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So hart das vielleicht klingen mag, aber @ Mu6 hat Recht, je mehr man in die wirtschaftliche/soziale/politische Lage dieser Länder eingreift, desto abhängiger werden sie von den Industrieländern. Es gibt in naher Zukunft keine Lösung, so viel man auch spendet, "Brot für die Welt" gibt und Kindern in Kriegsgebieten seine Hilfe anbietet, auf kurz oder lang werden sie nicht mehr für sich sorgen können, da sie in eine Zwangsabhängigkeit geraten. Es hilft nur Projekte zu organisieren, die zur Selbsthilfe anregen. Das größte Problem besteht z.B. in Afrika in der Wasserknappheit. Der Boden ist in viele Gebieten nicht fruchtbar genug und für Subsistenzwirtschaft reichte es zwar aus, aber sie verstehen eben dies Vorgehensweise in der Landwirtschaft nicht mehr. Maschinen, die hingeliefert werden könnten, werden marode, da sie ja auch instand gehalten werden müssen. Dazu müssten Experten vor Ort sein, denn sonst kümmert sich niemand darum und alles schläft wieder ein. Mein Vater hatte z.B die Illusion in einem Dorf in Senegal Solaranlagen auf den Häusern der reicheren zu errichten und damit die Energie für ein nahe gelegenes Dorf zu bieten. Es scheiterte an den Dorfältesten und an der reicheren Oberschicht, die dafür ihr Geld nicht geben wollten. Es ist zu leicht zu sagen, wenn jeder einen Euro spendet, wäre alles ganz leicht. Die Profitmacher haben von dieser sehr altruistischen, sprich mitmenschlichen Sichtweise leider nichts. Und die Profitmacher sitzen beileibe nicht nur in der 1. Welt!!! In Kriegsgebieten ist diese Ungerechtigkeit besonders schlimm, das arme Volk hungert und die Militärs werden von den Reichen bezahlt. Das Problem liegt also nicht nur in den Industrieländern, sondern auch in den Strukturen der einzelnen Länder selbst, die man erst einmal durchschauen muss, um eine Lösung zu finden. Ein Blick in die Geschichte dieser Völker endet eigentlich immer damit, dass man traurig wird, weil es doch einst die Länder waren und sind, wo die schönsten Früchte und die herrlichsten Gewürze herkommen. Das ist Kapitalismus und das ist freie Marktwirtschaft und von beiden leben manche leider zu gut.
2007-10-31 08:42:20
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answer #6
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answered by Laila 2
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Wenn sich die Regierenden in diesen Regionen endlich mal beschliessen, Felder zu bestellen anstatt sie zu verminen !
2007-10-31 08:27:55
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answer #7
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answered by Wilken 7
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es wird nur besser wenn wir endlich aufhören in der dritten Welt die kriege zu finanzieren sie haben 5000 Jahre ohne uns gut gelebt
2007-10-31 08:25:41
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answer #8
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answered by Anonymous
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Indem man nicht Getreide in riesigen Mengen vernichtet, um die Preise stabil zu halten. Es koennte mit wenig Aufwand in die Laender geschickt werden, wo es lebensnotwendig ist.
Die Erde kann alle Menschen ernaehren, das Problem liegt darin, dass die Industrielaender mit Lebensmitteln so verschwenderisch umgehen, dass fast die Haelfte weggeworfen wird. Die Entwicklungslaender leiden darunter.
2007-10-31 18:04:45
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answer #9
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answered by dragon 5
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Kann D O R I T O S die richtige Anwort sein?
2007-10-31 10:43:32
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answer #10
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answered by tommathew60 2
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