Mich ärgert nur dass wir alles Nachäffen müssen,als hätten wir keine eigene Kultur.
Liegt wohl auch daran dass man uns nach dem Krieg die Identität genommen hat.
Dumm und Peinlich finde ich vor allem,dass an vielen Geschäften die Schilder nur in englisch sind,sodass man raten muss was die dort verkaufen.
So bekloppt sind nur wir.
2007-10-28 07:16:32
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answer #1
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answered by Bora 6
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In den USA werden auch deutsche Wörter übernommen;
Gemütlichkeit, Schadenfreude, Kindergarten, Autobahn, um nur einige zu nennen. Allerdings aus einem anderen Grund. Für einige Begriffe gibt es keine passenden englischen Wörter. Wie z.B. Schadenfreude. Aber es werden längst nicht so viele übernommen, wie es in Deutschland der Fall ist.
2007-10-28 06:13:58
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answer #2
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answered by Oakley 6
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Es ist schon zum k....n, wenn man sieht + hört WIE sehr unsere schöne, deutsche Sprache mit englischen Wörtern verunstaltet wird!
Wenn ich dann auch noch solche Antworten lese wie: "... eine Sprache entwickelt sich weiter..." oder " ... du kannst es ja sowieso nicht aufhalten..." - bla, bla, bla...! Einfach schlimm!!!
Es sollte per Gesetz verboten werden in der Öffentlichkeit (z.B. in der Werbung, der Behördensprache, Schule etc.) englische Begriffe zu benutzen - WENN es deutsche Begriffe dafür gibt!
Ansonsten seh ich schwarz für unsere Sprache....!
PS: Ihr Verfechter dieses hirnlosen "denglisch" seid nur zu bedauern...!
2007-10-28 07:12:19
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answer #3
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answered by Hans M 2
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Ich habe mal den Vortrag eines amerikanischen Philosophie-Professors gehört (über die Wirkungsgeschichte von Immanuel Kant).
Da war fast jedes wichtige Substantiv deutsch.
Deutsche Begriffe haben in manchen Fachgebieten eine bestimmte Konnotation, die nicht durch englische Wörter ersetzt werden kann.
Bei uns sind es allenfalls Wörter wie Cowboy oder Internet, die beim Übersetzen falsch verstanden würden.
2007-10-28 07:01:00
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answer #4
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answered by erhardgr 7
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Die Amerikaner und Engländer übernehmen bei weitem nicht so viele Begriffe aus dem Deutschen, wie wir aus dem Englischen.
Ein paar Wörter, die es auch "über den Teich" geschafft haben, sind auch noch Angst, Wunderkind, Rucksack,...
Ich glaub, in Kanada kennt man auch das Wort Klugscheißer, aber da bin ich mir nicht sicher, vll war das auch in Frankreich... :)
2007-10-28 06:18:08
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answer #5
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answered by Gingerღ 3
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zeitgeist. deutsches wort in den usa.
der mensch folgt meist dem einfachsten weg, der ihm angeboten wird. und englisch ist schlicht gesagt auch eine einfachere sprache als deutsch. der einzige weg diese affinität der englischen sprache gegenüber in deutschland zu vermindern ist den englisch unterricht in den schulen zu verbieten. wenns keiner kann, wird auch nicht benutz. aber "leider" wird selbst in den hauptschulen und jetzt sogar grundschulen englisch gelehrt, also gibt es auch keinen echten logischen grund, diese sprache nicht einzusetzen.
2007-10-28 06:47:50
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answer #6
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answered by rotacka0687 3
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....wenn Du Dir mal amerikanische Filme, Shows und TV anschaust, dann kommt da dauernd irgendwas Deutsches, ich finde das irgendwie lustig:
- nach einer Aktion von ich weiss nicht mehr wem sagen die jetzt dort sogar "Apfelschorle", ausserdem noch
- Blitzkrieg
- Pollenallergie
- man, you´re "schwitzing"
- Gesundheit (wenn jemand niesen muss)
- the man likes the "Schnaps"
- Poltergeist
- Kindergarten
- Angst
und noch superviele andere deutsche Wörter, sogar richtig lange und komplizierte
es kam auch mal so ein Bericht im Radio, dass es besonders in Amerika total "in" ist, deutsche Wörter für Dinge zu verwenden....es ist also dort genauso wie hier, was ausländisch klingt, kommt besser an
aber mich nervt es auch total, wie hier alles nur noch englisch benannt wird und dann auch noch so stümperhaft, bei uns im Supermarkt gabs mal Käse, der "cheesy" hiess und das Wort steht ja gar nicht im Zusammenhang mit Käse, sondern bedeutet ja eher sowas wie "lahm", "blöd", "nervig" und dann noch unsere Wortschöpfung des "Handy", das gibt´s ja eigentlich im Englischen auch nicht....
aber man kann es wohl nicht ändern...
2007-10-28 23:15:41
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answer #7
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answered by Schnurrkatze76 6
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Ja Deutschland hat sehr viele engl. Begriffe .In der Schule hies es Englich ist Weltsprache.Ich habe russich lernen müssen.Nun lebe ich in England und gehe hier ins College und nicht zur Schule um englich zu lernen.Dort ärgert mich manchmal wenn dieses amer.engl. vorkommt. Aber Hauptwörter bleiben Hauptwörter.--Eigennamen..ANATOMIE,Sauerkraut, ABC, Kindergarten und Akkusativ.
Ich denke die Lehrer , Betreuer und Eltern sollen darauf achten das ihre Kinder richtig DEUTSCH sprechen.Wie oft hörte ich: Mir ist so kold. KALT . Na dann tschau, servus. Ach ,das ist ja nun auch wieder falsch!
2007-10-28 06:35:26
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answer #8
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answered by ? 5
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England wehrt sich einigermaßen erfolgreich gegen den Einzug von Wörtern aus fremden Sprachen.
Anders liegt es in USA, amerikanisches Englisch hat den größten Wortschatz (ca. 1. Mio Worte), weil sehr viele Worte aus anderen Sprachen aufgenommen werden, darunter auch sehr viele deutsche.
Deutschland macht es nicht offiziell, aber vor allem die Werbung stülpt uns allen "Anglizismen" über, ob wir wollen oder nicht. Das soll einerseits so schön "global" wirken und andererseits weltweit den Auftritt vereinheitlichen. Das sollten wir nicht so ernst nehmen, schlimmer ist es schon, wenn eine Deutsche Bahn nicht mehr ohne solche Gimmicks auskommt.
2007-10-28 06:31:02
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answer #9
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answered by Fritz 5
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Mehr als man es sich vorstellen kann !!!
"Sauerkraut" und "kindergarten" wurden schon erwähnt,
aber es sind viel mehr deutsche und jiddische Begriffe in die
Sprache der Neuen Welt und der Engländer eingeflossen,
als man sich das vorstellen kann. Empfehle Dir das Studium des "Merriam-Webster" --- den gibt es auch "online"...
Da wirst Du mit Freuden sehen, was sich in der englischen Sprache so alles tummelt an deutschen / deutschstämmigen Vokabeln. Kein Wunder ist diese moderne englische Sprache für uns Deutsche so einfach zu erlernen ist....
Aaron.
2007-10-28 06:20:25
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answer #10
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answered by Anonymous
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