nein, theoretisch gibt es kein gut oder böse..!!!
..jedoch praktisch leben wir danach, um uns wahrscheinlich an etwas orientieren zu können, wenn unser Blick nicht über den berühmten Tellerrand reicht.. Einfach um verschiedene Situationen zu untergliedern, zu begreifen...benutzen wir
gut -böse, genauso wie hübsch-hässlich....warm-kalt...ect.
letzendlich ist aber alles relativ...und von Blickwinkel, zu Blickwinkel komplett verschieden..und wird anders interprtiert...bzw. erlebt, gefühlt...
2007-10-05 17:45:48
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answer #1
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answered by schwabenengel2000 3
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Nicht als energetische Konstante sondern als Erklärungsmuster dualistischer Gedankenkonzepte. Manche leben sogar davon so wie die Kirche. Damit kann man eine Menge Geld verdienen. Man braucht nur ein paar Idioten, die dafür bezahlen. Kirchensteuer, Ablaßbriefe etc. Schäfchen aller Länder vereinigt Euch und immer schön brav mitmähen! Dann klappts auch mit dem hohlen Nachbarn!
2007-10-06 03:07:32
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answer #2
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answered by Dharma 4
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JEIN !
aber zuerts noch: ich habe "wollt ihr noch mehr" , "und wiviel wollt ihr noch" "kommt her, kommt her" und eure mütter krieg ich noch als MISSBRAUCH gemeldet; dass scheint so ein Dummschädel zu sein, der aus beleidigtem pseudoreligiösen Stolz u einer gewissen Priese Fanatismus heraus hier die echten Fragen abgrast u sie mit seinen äusserst dümmlichen sexistischen , also beleidigten Antworten nervt .
Zur Frage selbst:
Ein Denkfehler, den ich selbst auch erst seit ca 20 Jahren kapierte, ist: Die DUALISTISCHE Denkweise; konkret:etwas ist "gut" oder "schlecht"--- Aber: es gibt das Gute nur, WEIL es das Böse gibt und umgekehrt.... diese ganzheitlichere Denke und Sichtweise erlaubt jedem/r die Dinge relativ, neutraler und trotzdem im Gesamtzusammenhang zu sehen !
BSP: der (vermutlich islamistische) motherfucker - Beschimpfer, er ist 100% ein Mann, er glaubt (fanatisch) an eine monotheistische alleinseeligmachende "Religion", LOGISCHERWEISER muss er sie verteidigen, gegen alle, die Vernunft und Herz und Geist und Seele den Vorrang geben vor seinen Sprüchen, Gesetzen, Dogmen, Mullah-äusserungen, mit einem Wort "götllichen= absoluten = nicht diskutierbaren= unlogischen, weil der Logik sich entziehenden Scheintatsachen unumstösslichen usw BEHAUPTUNGEN. Das wiederum wird nicht in seinen Glaubensdickschädel hineingehen, daher bleibt ihm nur die Beschimpfung/Drohung/Schlechtmacherei... was ja eine gewisse Triebabfuhr bedeuten kann, aber auch Warnzeichen sein kann dafür, dass so jemand noch Bomben werfen wird !
Insofern glaube ich sehr wohl an AXIOME und an die Menschenrechte, ebenso an die Vernunft, die Möglichkeit der Überzeugung durch logische Argumente und letztlich an das Gute im Menschen ! Und daher ist Darwinismus nicht gleich "die Lehre nach Darwin und die Entdeckung der Gesetze der Evolution" - sondern lieber Fragestellender eine wertende/ abwertende Bezeichnung, die dich eher als Anhänger der "Beliebigkeit" des sinnlosen Zufalls entlarvt ?
2007-10-06 02:23:47
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answer #3
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answered by Hi -- here I am 4
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Natürlich gibt es Gut und Böse.
Ich denke schon, dass unser Handeln auf Logik aufbaut. Wenn man etwas tut, dann ist es immer auf Logik aufgebaut. Auch wenn jemand etwas ganz Blödes macht, hat es ja einen Grund, warum er es macht.
Das ist die eine Sache. Innerhalb der uns gesteckten Grenzen haben wir aber die Möglichkeit, gut oder böse zu handeln. Wir stehen demnach in der Verantwortung, ob wir gut oder böse handeln.
Jemand, der querschnittsgelähmt ist, hat nicht die Möglichkeit, jemanden vor Wut in den Hintern zu treten. Er kann aber jemanden beschimpfen oder eben freundlich zu ihm sein.
Es kommt darauf an, WER bestimmt, was gut und böse ist. Da ich glaube, dass Gott es bestimmt, von dem wir ja auch die 10 Gebote haben, war es eine Weile mit den Vorstellungen der Gesellschaft kongruent, weil sie auf die 10 Gebote aufgebaut hat (christl. Abendland) Die Gesellschaft kann sich aber auch irren, sie bestimmt nicht, was gut und böse ist.
Sie irrte sich ja auch, als sie dachte, es wäre richtig, Menschen mit Gewalt zu bekehren, denn das kam nicht von Gott. Sie kann auch mit anderen Dingen falsch liegen.
2007-10-06 01:17:11
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answer #4
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answered by Anonymous
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ja es gibt gut u.böse...man sieht es jeden tag.es wird sich auch nicht ändern,es ist einfach fakt.jeder ist sich selbst..gut o.nicht gut.triebe kommen vom verstand (der vergänglich ist)egal welcher art auch,das wort sagt es ja schon..trieb gleich sucht,erdliche sucht...das eigendliche innere des menschen(das was ihn ausmacht)die seele kennt kein böses.das problem ist...das die meisten die seele sich anders vorstellen oder nichts von wissen wollen.aber die erde ist der spielplatz des bösen und jeder muß kämpfen um nicht auch zum bösen zu gehören.ich denke es liegt an dem menschen selber es zu interpretieren durch sein denken,man hat eigendlich die antwort genau vor sich und die lösung genauso,ob menschenrechte oder nicht.....es bringt nichts...wenn der mensch sich nicht endlich selbst ändert .... das ist ein größeres problem als deine frage....
2007-10-05 19:05:49
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answer #5
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answered by musketier601 3
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Oberflächlich betrachtet gibt es vom eigentlich verstandenen Sinn der Worte her sowohl das Gute, als auch das Böse, allerdings kommt es, was die Bewertung dessen angeht, auf den Standpunkt des Betrachters an, wie man Gut oder Böse definiert, was wiederum mit Zeitgeist, Erziehung, sozialer und kultureller Prägung einhergeht.
Es gibt das "Gute", das, aus den Umständen des Vollziehenden betrachtet, auch einer sehr kritischen moralischen Betrachtung standhält:
Beispiel: Ein Kanibale wird wohl kaum ein schlechtes Gewissen haben, wenn er einen anderen tötet: es ist ihm ein Ehre, im Kampf zu siegen und in seinen Augen stirbt der Untelegene einen ehrenvollen Tod.
Bei alten mittelamerikanischen Kulturen war es üblich, in großem Maße den Göttern Menschen zu opfern: stand man auf der Seite der Opfernden, war das aus damaliger Sicht sicherlich ne positive Sache, wie allerdings die Opfer darüber gedacht haben...
Im alten Sparta wurden schwächliche Neugeborene ausgesetzt - das diente der "Volksgesundheit", und war insofern "Gut".
Aber was war mit der Judenvernichtung im "Dritten Reich"? Das diente zwar aus der Sicht der herrschenden Kaste ebenfalls der "Volksgesundheit", ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der eine oder andere an diesen Taten Beteiligte nicht doch innerlich eine Abwehrhaltung gegen das entwickelt hat, was von ihm vollzogen bzw. verlangt wurde.
Es gibt also auch das "verordnete Gute", welches zum Beispiel von der Gesellschaft verlangt wird (siehe oben) und es gibt das "Gute", welches nur deshalb gut ist, weil es den eigenen Interessen dient, auch wenn andere dabei im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke bleiben.
Aber abgesehen vom jeweilen Bewertungsstandort: für jeden gibt es Gutes und Böses, weil das eine ohne das andere nicht existieren kann, denn wie wollte sich das Gute abheben, wenn es im Vergleich dazu kein Böses gäbe?
2007-10-05 18:16:34
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answer #6
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answered by wasduschonimmerwissenwolltest 2
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Nicht wirklich.
In unserer kaputten »Gesellschaft« kann ein Reicher
oder dessen Handlanger (Drogendealer / Killer) sich so ziemlich alles erlauben, ohne dafür ernsthaft zur Rechenschaft gezogen zu werden.... Also Begriffe wie Gut und Böse sind weich wie Schwämme und nicht mehr zukunftstauglich....
In Berlin wurde dieses Jahr ein Mädchen ermordet — auf bestialische Weise. Mit Drogen voll gepumpt und dann in einen Koffer gesteckt und angezündet. Die Täter werden nie gefunden werden, wozu auch — in der Zeitung stand was von Drogen, das reicht für eine Vorverurteilung. Falls die »Helden« gefunden werden, die sie umgebracht haben, haben sie nur eine »schlimme Kindheit« gehabt und außerdem haben sie doch nur einen Koffer angezündet...
Also wird ein Opfer hinterher noch verhöhnt und verspottet und die Verbrecher — minderjährig und mit ...-Hintergrund — werden nicht mal bestraft. Die Polizei schaut weg wie immer.... Fragst Du da noch nach GUT und BÖSE !?!?!
Vielleicht noch in der Rubrik »Witze&Rätsel« ....
Aaron.
2007-10-06 02:21:33
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich glaube, dass nur Gott das Recht hat, zu entscheiden, was richtig und falsch ist. Denn wie Du schon schreibst, handeln Menschen nie ganz uneigennützig. Zu 100% von Liebe bestimmt ist nur das Handeln Gottes.
Die Subjektivierung, die diese Werte erfahren haben, ist m.E. brandgefährlich - was sich ja auch bestätigt, wenn man sich ein bisschen umsieht.
2007-10-05 22:13:21
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answer #8
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answered by lordseagle 6
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Deine Betrachtung stimmt evtl.dann, wenn man Menschen als *Tiere* anschaut, jedoch ist ihnen im Unterschied zum Tier freier Wille, Herz und Verstand gegeben, wie auch ein Ichbewußtsein in der Tat, während das Tier nur ein Selbstbewußtsein hat.
Der egoistische Trieb, die Ichliebe und Selbstsucht sollen bezwungen werden, darum sind wir auf Erden, daß wir uns halten an Sitte, Anstand und Moral, die auch als ungeschriebenes Gesetz bestehen. Wir sollen nicht das Recht des Anderen auf Leben und Eigentum übergehen und indem ist also bestimmt, daß die uneigennützige Liebe als das Gute gibt, während die überzogene Selbstliebe als das Böse skrupellos nimmt.
Das Gute wird sich dem Bedürftigen gegenüber also stets wohltätig erweisen indem es, was es besitzt, teilt und heilt, es fördert auch zur rechten Lebenseinstellung und zum Glauben.. Der Mensch im bösen Geiste aber wird den Hass nur schüren, alles was die Liebe aufbaute zerstören und was er besitzen will herrschsüchtig rauben.
Und es ist einmal sicher dann, daß die Auswirkung des Guten sowie auch des Bösen einjeder Mensch an sich selbst verspüren kann und folglich entscheiden muß, was ihm gefällt.
Denn darum ist ihm das Erdenleben gegeben, um in freier Willensprobe zu entscheiden, auf welche Seite und damit welchem Herrn er sich unterstellt..
2007-10-05 20:20:11
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answer #9
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answered by Anonymous
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Es hat keinen Sinn, über die Existenz von Gut bzw. Böse theoretisch zu diskutieren.
Vielmehr ist das eine Frage der praktischen Gestaltung des Lebens innerhalb einer Gesellschaft.
In der Soziologie hat man von "middle range theories" gesprochen (Theorien mittlerer Reichweite).
Ich wende das auf ethische Axiome an. Innerhalb unserer gesellschaftlichen Verhältnisse gibt es eine absolut gültige Zuordnung von "Gut" und "Böse", aus der man sich auch nicht mit theoretischen Spekulationen oder kosmischen Vergleichen herausstehlen kann.
Insofern ist der Ruf nach Menschenrechten unbedingt berechtigt.
Und der biologische Darwinismus ebenso wie ein faschistischer Sozialdarwinismus als Ethik des sozialen Lebens indiskutabel und unzulässig.
2007-10-05 20:04:07
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answer #10
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answered by erhardgr 7
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Ja !
2007-10-05 18:15:33
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answer #11
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answered by Anonymous
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