English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

fast keine Kritik gegen die Talibane (od. zumindest gegen Osama bin Laden) gelesen? Habe ich etwas verschlafen?

2007-10-02 10:33:19 · 13 antworten · gefragt von Leony 7 in Politik & Verwaltung Politik

Das weiss ich alles Ronald! Aber er ist nicht allein.

2007-10-02 10:58:22 · update #1

Nein Munchkin, momentan schimpfe ich nicht Amerika G.W.B. und Regierung, ich schimpfe die Taliban. ich weiß ganz genau, wie sie großgezogen wurden, aber soll die amerikanische Regierung dankbar sein für die Angriffe am 11.9?

2007-10-03 04:03:06 · update #2

13 antworten

Leony,

ich hab mir schon lange abgewoehnt, mich darueber zu wundern.....mir faellt dazu nur immer eins ein

"denn sie wissen nicht was sie tun"

:-)

Lieber dem Iran die Atomwaffe zugestehen, als mitzuhelfen, dass dieser Wahnsinnige keine bekommt!

Manchmal kannst bloss den Kopf schuetteln und zur naechsten Frage gehen.

Aber ich weiss ganz genau WANN das ganze seinen Lauf nahm....naemlich als ein gewisser Herr Schroeder seine Felle wegschwimmen sah und ganz schnell auf "antiamerikanisch" machte (da ja der unbeliebte Irak-Krieg gerade angefangen hatte und die deutschen Angst hatten, sie koennten drin verwickelt werden). So schuerte man nun von oben herunter durch die Medien den Hass auf den ungeliebten, boesen amerikanischen Praesidenten G.W. Bush, um von den eigenen Problemen abzulenken.

Die SAT und RTL Gucker sind am schlimmsten. Da musst bloss die "Tatsachenberichte" die dort gesendet werden, verfolgen..............die wirklichen Tatsachen "duerfen" wohl eher nach 24 Uhr gesendet werden, wenn die Masse im Bett ist und dann auch auf anderen Sendern. Man kann aus jeder Story etwas negatives machen, wenn man nur lange genug daran bastelt. Das sehen wir ja an Michael Moore, der eigentlich nichts anderes ist, als ein Psychopath. Er nimmt Reden, Interviews, Reportagen und schneidet sie so zurecht, wie es ihm in den Kram passt und schon kommt was ganz anderes, als die Tatsache dabei raus. Wer intelligent genug ist, sich diese Ausschnitte aus seinen Filmen im Original anzuschauen, der weiss ganz genau, was ich meine.

Und anstatt den Kampf GEGEN den Terrorismus anzustreben, ist es doch viel einfacher den Kopf in den Sand zu stecken.....vielleicht uebersehen einen dann ja die "boesen" Leute (Terroristen, Fanatiker etc)

Du hast absolut nichts verschlafen, nur musst Dir Deine eigenen Gedanken machen und nicht mit der Masse mitlaufen, was Du ja schon mit Deiner Frage getan hast.....was ich schon mal absolut toll finde, dass es doch noch Leute gibt, die sich wirklich Gedanken machen und nicht alles den Massen nachplappern!

Und alle die gegen Bush wettern, denen ist wohl einer, der aalglatt ist wie Clinton es war (Rechtsverdreher) oder ein (Mafiosi) wie Kennedy war, lieber als einer der grad raus sagt was er denkt, wie Bush es tut. Ein President mit Emotionen ist wohl fuer manchen undenkbar! Ganz klar werden auch in seiner Regierung Fehler gemacht und es sind Leute mit an der Waage, die einiges falsch gemacht haben, aber in welcher Regierung ist das nicht so......Kohl der wie ein Rabe das Volk beklaut hat und noch auf freiem Fuss ist.....oder Schroeder, der aalglatt und hinterlistig die Waehler getaeuscht hat und mit seinem Busenfreund Putin gemeinsame Sache macht? Von anderen Laendern ganz zu schweigen!

Dafuer kriegst doch glatt einen Stern :-)

Lieben Gruss
Hexi

P.S und der Ronald und Sealord einen *daumenhoch* :-)

3.10.

Wegen mir koennt Ihr mir 100 daumenrunter geben......das macht mir gar nichts! Die Wahreit zu hoeren tut halt manchen doch weh!!

Das doofe Argument, dass die USA das alles wegen dem Oel inszeniert hat geht mir auch auf den Senkel (braucht Deutschland/Europa eigentlich KEIN Rohoel???? ). Die Leute wissen anscheinend nicht, dass die USA mit einem Bruchteil des Geldes, was der Irakkrieg kostet, Alaska und die Golfkueste erschliessen haetten koennen und sich selbst mit Oel versorgen. Diese Leute haben anscheinend auch schon vergessen, dass man dem Irak 12 Jahre lang alles durchgehen liess. Dass es ein ewiges hin und her war, wenn die Ueberwachungspatroullien einreisen wollten, obwohl es ganz klar in einer Nach(golf)kriegsauflage der UNO geschrieben stand, dass Saddam Hussein diese Inspektoren uneingeschraenkt einreisen lassen muss. Die UNO liess Saddam 12 Jahre lang Katz und Maus spielen, ohne irgendwelche Konsequenzen. Irgendwer musste dem allem ja ein Ende bereiten. Gut, ich hab einige Bedenken, wie das Ganze ablief und bin mit so manchem nicht einverstanden.....aber man kann sich doch nicht von solchen Verbrechern wie Saddam Hussein, Ahmed Ahmadinedschad und Osama bin Laden auf dem Kopf rum tanzen lassen! Stellt Euch mal vor, die Welt wuerde von solchen ueblen Gesellen regiert? Jeder, der denen die Fahnenstange haelt, muesste mal ein Jahr unter deren Regime leben muessen und zwar ohne Vorteile, genauso, wie die armen Menschen in diesen Laendern auch Leben muessen.....in staendiger Angst um ihr Leben und das Leben ihrer Lieben.

2007-10-02 11:08:08 · answer #1 · answered by RoteHexe 7 · 4 6

Momentan scheint es „in“ zu seien sich gegen die Vereinigten Staaten zurichten.

Es mag wohl sein, dass nicht alles in der Politik der USA, dem heutigen Zeitgeist in Deutschland entspricht, aber mir sind die Amerikaner immer noch lieber als die Talibane.

Vielleicht sollte die USA ihre Außenpolitik in einigen Fällen überdenken, aber im Großen und Ganzen ist mir die „Weltpolizei Amerika“ lieber als ein globaler Islamismus.

2007-10-02 17:50:49 · answer #2 · answered by Sealord 3 · 6 0

Ich bin Amerikanerin und ich denke, daß es schade ist, daß Osama bin Laden NOCH frei ist. Leider ist George W. Bush schuld, denn anstatt bin Laden zu finden, hat er einen Krieg mit Irak begonnen, obwohl Irak nicht zuständig für die Terroranschläge in den USA war. Zu allem Unglück hat Bush gesagt, daß bin Laden finden nicht mehr ein Vorrang ist! Die 3.000 Opfer werden NIE Gerechtigkeit haben!

2007-10-02 18:33:14 · answer #3 · answered by tangerine 7 · 6 1

Die meisten User kritisieren vermutlich nicht die Amerikaner. Das sind nämlich genauso nette Leute wie wir. Aber leider haben sie eine Regierung dass es einem nur noch übel werden könnte. Osama machte vor dem 11.9. fleißig Ölgeschäfte in Texas, vornehmlich mit der Bush-Familie. 2 Tage vor dem 11.9. wurde Osama's Familie wohlweisslich aus den USA ausgeflogen. Osama wurde von der Bush Administration als Vorwand für den IRAK Krieg benötigt. (Das bestätigte George Bush übrigens in einem TV-Interview)
Die USA, die sich selbst als Friedenspolizei bezeichnet, hat als einzige Nation Atombomben eingesetzt und war seit Ende des 2.Weltkriegs in mehr als 70 Kriegen verwickelt.
Genug??
Ich habe einige amerikanische Freunde, alle sehr nette Menschen. War schon öfters in den USA. Ein tolles Land, aber leider eine korrupte Regierung... ein Präsident der ohne Wahlmanipulation nicht an die Macht gekommen wäre... ein Land in dem es immer noch die Todesstrafe gibt... ein Land das das Kyoto Protokoll nicht unterzeichnet... ein Land das das Landminenverbot nicht unterzeichnet...usw.

2007-10-02 18:12:36 · answer #4 · answered by sunnydayismyday 1 · 5 1

Nein du hast da nichts verschlafen. Ich denke, die Kritik an den USA hat vor allem damit zu tun, dass sie uns näher stehen, begreiflicher sind. Die USA faszinieren uns und stoßen uns gleichzeitig ab, wir übernehmen ihre Werte und und halten sie gleichzeitig für ungebildete Hinterwäldler, die eigentlich ständig irgendeinen Krieg führen.
Kaum etwas davon kann man über die Taliban sagen, weder ist irgendetwas Faszinierendes an denen, noch erkennen wir irgendwelche Werte, die es sich lohnt, zu übernehmen. Sie sind uns einfach bloß fremd, weiter nichts.
Dazu kommt aber noch ein zweiter Punkt, ich würde mal sagen, eine unterschwellige Angst vor Osama und seinen Banditen. Es ist ein gewisses Kopf-in-den-Sand-stecken, etwa, wenn wir nichts Böses über Osama sagen, hält er sich auch mit seinem Terror zurück. Da gerade wir Deutschen nun auch noch durch unsere Vergangenheit gebrandmarkt sind und uns mit Kritik gegenüber dem Fremden zurückhalten, um nicht in den Ruf von Rassisten oder Nazis zu geraten, hat das dann zur Folge, dass wir uns da manchmal etwas eigenartig verhalten und uns lieber gegenüber einem fahnenverbrennenden Mob entschuldigen wollen, als unsere eigenen Werte, zu denen auch Meinungsfreiheit, Satire und Literatur gehört, zu verteidigen.
Zur Kritik an den USA zurück, das liegt zu einem gewissen Teil sicher auch daran, dass Präsident Bush ganz sicher eine Menge Schaden zurücklassen wird, wenn er abtritt. Wir werden aber auch Amerika wieder lieben, wenn so ein gutaussehender Charismatiker, wie Clinton einer war, antritt.

2007-10-02 17:48:57 · answer #5 · answered by paradox 7 · 4 0

Die Taliban bewegen sich einfach außerhalb unserer Wahrnehmung. Sie und das, was sie verbreiten, ist für die meisten Westeuropäer einfach zu weit weg (räumlich und ideell), als dass hier viele Leute das Bedürfnis hätten, ihren Unmut zur Schau zu tragen. Zumal sich hier unterm Strich eh jeder einig sein dürfte, dass das Talibanregime jenseits jeden westlichen Verständnisses für Vernunft operiert (hat und es auch immer noch tut).

Der Einfluss der USA ist dagegen allgegenwärtig und regt eher zur Diskussion an, da es ja durchaus auch große Bevölkerungsteile gibt, die die Politik der USA offen befürworten. Gegen je mehr Befürworter sich die Kritiker durchsetzen müssen, desto lauter werden sie.

2007-10-02 17:47:12 · answer #6 · answered by o))) 6 · 3 0

die USA ist auch zu kritisieren aber warum sie fast ausscliesslich kritisiert wird ist eine gute Frage. Ich glaube dass Deutschland und Europa gegen die USA sind weil die noch als Supermacht empfunden wird aber wir sollten ehrlich werden um zu wissen dass in China und andere Länder die Menschenrechte ständig verletzt werden und dieser Regierung nicht viel besser als die USA sind

2007-10-03 01:40:31 · answer #7 · answered by sgxsu 4 · 1 0

Das frage ich mich auch
Ich vermute dahinter steckt eine Linke die versucht Bush den ich auch nicht besonders mag dauernd zu denunzieren. Es gibt wesentlich schlimmere Staatsmänner auf dieser Welt von denen dann nie gesprochen wird.

2007-10-03 09:06:47 · answer #8 · answered by freesurf 3 · 0 0

Schon wieder etwas um die Amerikaner und Präsident Bush zu beschimpfen.
Ich glaube, in Europa muss wirklich etwas sehr schlimmes passieren, bevor ihr seht, dass die Politik Amerikas nicht die schlechteste ist.
Wenn man die Argumente liest, greift man sich manchmal an den Kopf.
In Amerika ist vieles noch wesentlich einfacher als in Deutschland (Bürokratie)
Und es ist scheinbar in, Amerika zu kritisieren.
Es hat keinen Zweck, Talibaner, North-Korea, Iran oder andere Diktaturen zu kritisieren, die geben nämlich einen
Schei....dreck auf Kritik.
Glaubt mir, in Amerika nimmt man die Kritik ernst.

2007-10-02 20:12:02 · answer #9 · answered by munchkin 4 · 2 2

geh mal mit osama ein bier trinken,und dann wirst du sehen welch fabelhafter kumpel er ist.
Bush hingegen wird dein bier ablehnen,da er ja angeblich bei den antialkoiden ist.

2007-10-03 08:22:59 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 1

Gute Frage!

Dir wird gleich von besonders geistreichen Amerikakritikern erklärt werden, dass Bin Laden eine Erfindung des CIA ist.

Ich lehn' mich jetzt schon mal zurück und harre der Dinge die da kommen werden....

Gruß

R

2007-10-02 17:38:29 · answer #11 · answered by RHR 7 · 4 5

fedest.com, questions and answers