Das ist ganz einfach:
Muslime KÖNNEN nicht konvertieren, weil es der Koran verbietet! Wer aus der islamischen Religion herausgeht, wird umgebracht! Da kann dann nur heimlich gemacht werden, aber das entzieht sich zum Glück eurer Wahrnehmung.
Christen dürfen jederzeit ihren Glauben wechseln, denn der Glaube ist etwas Freiwilliges!
Herbert spinnt gar nix! Frag mal Bilal, der hat es sogar mal zugegeben! Wir müssen dir doch nicht den Koran zitieren, oder?
Unsere Antworten scheinen dir wohl unangenehm zu sein, aber schließlich hast du ja gefragt!
@Hüseyin, das stimmt nicht!
In der Türkei bestraft der Staat es wohl nicht, aber er schützt auch nicht den Konvertiten. Aber durch seine Familie ist er in der Regel in Lebensgefahr!
In anderen islamischen Ländern werden die "Abtrünnigen" regelrecht verfolgt und mit dem Tode bestraft, wenn es nicht schon die Sippe gemacht hat!
Es gibt genügend Menschen, die es geschafft haben, deswegen aus ihrem Land zu fliehen, sie können aber nicht mehr zurück, weil sie dann in Lebensgefahr sind!
Eigentlich müsstest du das wissen!
@Bilal, ich habe die Wahrheit schon gefunden!
Allerdings nicht so, wie du möchtest.......
2007-09-22 11:40:03
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answer #1
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answered by Anonymous
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Es werden Milliarden an Euros in die Missionswerke der Muslime gesteckt. Die Schulen in Deutschland und überall in der Welt, die Hisbollah im Libanon und Al Qaeda in der ganzen Welt erhalten Spenden aus der islamischen Gemeinschaft - und das nicht zu knapp.
Spenden gehört im Islam, genauso wie im Christentum, zu den Pflichten. Einer der Piloten vom 11.09. hat sogar die Hälfte seiner Sozialhilfe gespendet. Das Geld wird besonders in Moscheen und Q'ranschulen gesteckt. Die Meisten dieser Schulen haben fast keine bezahlten Kräfte, sondern alle Manpower durch Gläubige, alles Material durch Spenden aufgebracht.
Auch Hisbollah hat seine Waffen durch Spenden gezahlt.
Bei der Spendenbereitschaft tun sich die Ölmultis besonders hervor. Allerdings beschränkt sich meines Wissens die Gereitschaft zum Spenden auf islamische Empfänger.
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Herbert spinnt nicht: Im Q'ran steht, dass Konvertiten, die den Islam verlassen (sie nennen es verraten), verfolgt und hingerichtet werden müssen. Den Islam den Rücken zu kehren ist nicht ganz ungefährlich. Ich selber kenne ca. 10 Exmuslime - die Hälfte mussten untertauchen, die anderen sind in latenter Gefahr.
@nina: Klar, und dann sage ich als Konvertit zu meinen Freunden "Übrigens, ich bin jetzt Christ". Was meinst Du, wie lange ich mein offizielles Recht genissen kann? Selbst in Städten klappt das nicht so ganz mit der körperlichen Unversehrtheit. Auf dem Papier ist es ein Recht, die Leute von der Strasse sehen es als persönliche Beleidigung.
Im letzten Jahr sind 3 Pastoren-Freunde einer Bekannten in der Türkei umgebracht worden, 2 zusammen mit Konvertiten. Das Recht lässt sich nicht durchsetzen, ebensowenig wie die Ansiedlung von Moslems in Ostdeutschland.
@nina: Ich habe mal die Antwort von Bilal , auf die Jeany sich bezieht, rausgeholt. Lies sie mal. Meine muslimischen Bekannten berichten laufend von solchen Drohungen und Übergriffen.
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AubDrK_Ctft.3gbl8fMFdGMJCgx.;_ylv=3?qid=20070908041256AAosyEl
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AlZJMOagvo9uT8q50F2NjfUICgx.;_ylv=3?qid=20070917141625AApbJ47
2007-09-22 11:36:41
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answer #2
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answered by Scotty 2
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Islamische Staaten, allen voran Saudi Arabien, geben Milliarden für die Missionierung aus.
Muslims, die Christen werden wollen, droht in vielen islamischen Staaten die Todesstrafe - ganz offiziell, per Gesetzbuch.
2007-09-22 12:24:03
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ganz einfach.
Wenn ein Christ zum Islam konvertiert, dann macht er das eben.
Wenn ein Moslem zum Christentum konvertieren moechte, dann ist er vorher tot.
2007-09-22 11:34:46
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answer #4
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answered by Herbert M 2
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weil der islam noch den reiz des neuen hat. und im grunde genommen doch nichts neues ist. innerlich ist man konservativ, äusserlich auf der suche nach neuen ufern, und dann landet man im hafen nebenan. gehört aber zur selben reederei, nur der hafenbesitzer ist ein anderer.
finde diese religionen alle verrückt.
2007-09-23 06:37:38
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answer #5
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answered by Anonymous
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Falls das tatsächlich so sein sollte
- weil muslimische Familien z.B. keine andersgläubigen Ehepartner akzeptieren
- weil der Islam eine andere Art der "Mission" betreibt, über die ich mich hier nicht näher äußern möchte
- weil Konvertieren in die andere Richtung lebensgefährlich ist.
2007-09-23 00:22:38
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answer #6
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answered by lordseagle 6
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die wahabitischen saudis investieren unsummen an geld in die missionierung, weltweit. es ist absolut kein problem an teure hochglanzbroschüren zu kommen, in denen der islam propagiert wird, ohne dafür auch nur einen einzigen cent bezahlen zu müssen. daneben wird logistische unterstützung gestellt, werden organisationen mit finanziedie missionierung voran zu treiben.
zur konvertierung in europa wurden hier bereits zich fragen plaziert und hunderte von antworten gesammelt, die übrigens notorisch ignoriert werden, wenn dabei der islam kritisiert wird.
ich will es mal auf den punkt bringen: die meisten westlichen verfassungen tolerieren sogar das recht auf unwissenheit. auf jeden fall aber wird religionsfreiheit garantiert, was zum beispiel in islamischen gesellschaften ein unding wäre. die konertiten vergessen diese fakten gerne, wenn ihnen die rosa brille aufgesetzt wird, mit denen sie ihre neue religion sehen sollen.
cx
2007-09-22 22:17:26
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answer #7
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answered by Anonymous
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wenn ich einmal auf solch einen Gedanken komme - setze ich mich ganz ruhig aufs Sofa und warte, bis der Anfall vorueber ist.
2007-09-22 12:32:18
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answer #8
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answered by Anonymous
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Die meisten Menschen, die konvertieren, machen es mehr oder weniger aus Liebe zu einem Partner, der dieser Gemeinschaft angehört. Der Rest dürfte aus Verzweifelten bestehen, die in anderen Religionen keinen Halt gefunden haben, bzw. enttäuscht wurden. Ob diese dann im Islam besser aufgehoben sind, kann man bezweifeln. Die Kirche missioniert seit Jahrhunderten, ob dies sinnvoll ist, kann man diskutieren. Nicht allen Völkern oder Stämmen ging es dann besser. Wer anderen seinen Glauben aufdrängt, tut nicht unbedingt Gutes.
2007-09-22 11:41:47
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answer #9
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answered by coolcat2307 7
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Gerade in unseren Breitengraden, haben viele Menschen die seltsame Angewohnheit, ihr „Fähnlein nach dem Wind“ auszurichten.
Je mehr über eine Sache aufgeschnappt und in den Medien berichtet wird, umso Interessanter wird es für diese Menschen, umso eher wenden diese sich dem Thema zu und nehmen dies für sich an.
Sei es der massive Zulauf zu den Katholiken, nach der Wahl des deutschen Papstes, sei es der erschreckende Zulauf zu rechtsextremen Parteien Ende der achtziger, Anfang der neunziger, durch die Medienpopularität eines Franz Schönhuber oder nun das gefährliche Aufbauschen des Islam, der von vielen aufgrund der einseitigen Berichterstattung eher mit einem Angriffskrieg gegen die USA, als mit einer an sich sehr toleranten Religion in Einklang gebracht wird. (Drei Beispiele, die Bitte vollkommen unabhängig voneinander zu verstehen sind!)
Abgesehen davon, dass einige, die zum Islam konvertieren es wirklich zu 100% Ernst meinen und Wissen, was Sie damit getan haben, ist die Entwicklung für diese Religion an sich alles andere als Ungefährlich!
Je mehr „Pseudomuslime“ zum Islam übertreten um das Wort der Propheten Osama oder Ahmadī-Nežād zu verbreiten, vielleicht nur um dem „großen Bruder“ auf der anderen Seite des Ozeans eins auszuwischen, umso mehr kommt der Wahre Islam und das Wort des Propheten Mohammed in Verruf. Gerade für die Größtenteils friedlichen Anhänger des Korans, kann dies sehr schnell in ein extrem übles Spiesrutenlaufen ausarten.
Der Muslime an sich konvertiert recht selten zum Christentum, zum einen aus genannten Gründen, unter anderem der vielerorts herrschenden Todesstrafe, zum anderen, weil er für solchen Mumpitz nicht in dem Maße empfänglich ist, wie unsereiner! Oder um es anders zu formulieren, die „Drehen Ihr Fähnlein nicht nach dem Wind“, sondern sind Ihrem Glauben Treu!
2007-09-22 14:01:56
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answer #10
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answered by Schmitty 2
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