English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

16 antworten

Es ist eine zweigeleisige Sache:

Einerseits erwirbt man auf seelischer Ebene Assoziationen, die einen hinsichtlich emotionaler Reaktion tatsaechlich einschraenken koennen.
Andererseits jedoch erlernt man durch Einsicht, Muster zu erkennen, die sich fuer das Verstaendnis zukuenftiger Szenarien positiv auswirken koennen.

Man ist somit selektiver, weil man mehr weiss - oder, um auf die Frage exakt einzugehen, man ist klueger, UND in der Handlungsvielfalt eingeschraenkt.

2007-09-01 10:13:29 · answer #1 · answered by Tahini Classic 7 · 2 1

Für jene, die sich nicht nur geistig weiter entwickeln, sondern auch noch über eine berufliche Karriere gefordert sind, werden häufiger in die Pflicht genommen und sind über kurz oder lang überfordert, so das die Klugheit zu Recht in Frage gestellt wird, da z.B. die Redensart und Verhaltensweise von Politikern, Unternehmern und Managern zu wünschen übrig lässt.
Daher fällt auf, das Kluge Menschen allein dadurch klug bleiben, in dem sie sich der Öffentlichkeit entziehen.
Dies ist der Grund dafür, das anscheinend so wenig fähige Personen ansprechbar/erreichbar sind und dies sorgt in der Bevölkerung für Unmut.
Doch es gibt die Klugen ja noch, auch wenn nur hinter den Kulissen, und bei Bedarf wird angezeigt, bloßgestellt, ausgefragt, überprüft und entlassen.

2007-09-02 05:00:29 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 0

Die Lebenserfahrung sollte jeden klüger machen.

Nur ist das bei den Politikern nicht immer der Fall, weil sie nach Macht und Reichtum streben.

Das schlechteste Beispiel ist Herr Schäuble, der wird immer dümmer.
-

2007-09-02 04:01:40 · answer #3 · answered by Karlchen * 7 · 2 0

Wie die meisten Dinge im Leben kann sie sowohl von Nutzen als auch von Nachteil sein.

Die von Dir erwähnten "Folgen" sind mir zu einseitig, darauf kann ich keine allgemeine Antwort geben. Vielleicht fehlt mir ja dazu auch einfach die Lebenserfahrung...

Verstöße: 32 (Anarchist in Ausbildung)

2007-09-01 17:18:37 · answer #4 · answered by LXP 5 · 2 0

Beides! Mit zunehmender Weisheit bleiben weniger Handlungs-Varianten. Das entsprechende Lehrgeld hat man ja schon gezahlt. Allerdings ist man trotzdem nicht unfehlbar...leider!

2007-09-01 17:14:05 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 0

Sie schränkt ein. Mich zumindest. Man denkt zwar Erfahrung macht klug aber in Wirklichkeit neigt man dazu andere über einen Kamm zu scheren. Erfahrung macht vorsichtig. Leider. Ich wünsche mir manchmal die Unbekümmertheit meiner Jugend zurück.

2007-09-01 17:10:46 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Denke, sie kann vieles, je nach dem, welche Lebenserfahrungen der Einzelne gesammelt hat. Sie kann jemanden klug machen; vorsichtiger/ nachsichtiger/einsichtiger werden lassen; sie kann stärken, ängstigen, .....und sicher noch einiges mehr.

2007-09-01 16:18:17 · answer #7 · answered by Lisa 2 · 1 0

Beides: sie macht so klug, dass man die besten Handlungen aus der moeglichen Vielfalt herausfiltern kann.

2007-09-01 15:22:51 · answer #8 · answered by Banane 3 · 1 0

Hallo,
ich würde sagen sowohl als auch. Denn Dinge die man vielleicht im Übermut tun möchte, sind mit dem berühmten Stop ausgerüstet, dass von innen kommt, durch die Lebenserfahrung. Wer dazu neigt über seinen Schatten zu springen und noch einmal dasselbe wagt, was ihn an seine Grenzen gebracht hat, dem nützt seine Lebenserfahrung nichts. Normalerweise nutzt jeder seine Handlungsfreiheit in dem Maß, wie er sich das erlauben kann und nichts und niemand schädigt.

2007-09-02 16:32:56 · answer #9 · answered by chiophan 7 · 0 0

Ich muss eine sehr banale Anwort gegen: Die Lebenserfahrung macht uns klug und daher schränkt sie uns in unserer Handlungsvielfalt ein.

2007-09-02 16:29:54 · answer #10 · answered by lucertola 2 6 · 0 0

fedest.com, questions and answers