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mich würde interessieren, welche auswirkungen die psychische gesundheit auf die körperliche haben kann. werden psychisch labile menschen tatsächlich leichter krank? und kann starke psyche unheilbare krankheiten heilen? liest sich jetzt vllt unglaublich, vorstellen könnte ich es mir aber ganz gut..

2007-08-24 11:05:33 · 14 antworten · gefragt von V. 6 in Sozialwissenschaft Psychologie

14 antworten

Als psychisch labiler Mensch bekommt man es mitunter nicht hin, die konsequenten, taeglichen Aktivitaeten durchzufuehren, die einen gesund halten. Die Aufrechterhaltung eines frischen, ausgewogenen Ernaehrungsregimes, Hygiene, und koerperliche Ertuechtigung.
Was das Heilen vieler sogenannter "unheilbarer" Krankheiten angeht, so ist das, mit einigen Ausnahmen, auch wieder ein Fall fuers oben Beschriebene. Wer seinen Koerper mit enormem Sachverstand pflegt, vermag Energien zu entfesseln, die den meisten unerreichbar bleiben.

2007-08-25 01:12:29 · answer #1 · answered by Tahini Classic 7 · 6 1

mir hat mal ein Arzt gesagt: Ist die Seele kaputt, wird der Körper krank. Ja, das ist leider so.

2007-08-25 06:00:44 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Hi,
ich bin sicher, daß die Psyche die körperliche Gesundheit beeinflusst. Das hat nichts mit der Labilität eines Menschen zu tun. Vergleiche es mal so: du bist beruflich so stark eingespannt, familiäre Aufgaben kommen auch noch hinzu - du schaffst das nicht mehr - d.h. du hast z.B. Kreuzschmerzen, psychosomatisch betrachtet "du kannst nichts mehr (er-)tragen. So lässt sich das auf viele körperliche Schmerzen zurückführen, wenn die Psyche beeinträchtigt ist durch Überforderung, Nichtanerkennung, Überstress usw. Es gibt hier ein interessantes Buch von

2007-08-24 11:21:08 · answer #3 · answered by N.Eulich 2 · 1 0

ich glaube,dass jede krankheit uns etwas sagen will.und dass es immer aus der psyche kommt.und wenn wir das annehmen, dann können wir es auch heilen...

2007-08-26 12:22:37 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Körper - Seele - Psyche... das ist ein gemeinschaftliches Phönomen. Ist die Psyche krank, wird es der Körper auch. Verlaß Dich drauf.

2007-08-26 03:30:26 · answer #5 · answered by kamikatze39 7 · 0 0

Schon Goethe wusste davon: "Es ist der Geist, der
sich den Körper baut."

Es gibt u.a. das "Autogene Training", das durchaus
therapeutische Erfolge auch bei physischen Erkrankungen haben kann.

Also muss Goethe doch recht haben. Umgekehrt kann
das vielleicht auch wirken. Coue erfand den Spruch:
"Es geht mir von Tag zu Tag immer besser", und auch
das soll gewirkt haben.

Siehe dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie_des_Geistes
http://scholar.google.com/scholar?q=Wirkung+des+Geistes+auf+das+Physische&hl=de&rls=com.microsoft:de:IE-SearchBox&rlz=1I7ADBR&um=1&oi=scholart

2007-08-25 11:14:14 · answer #6 · answered by Cassandra 7 · 0 0

Eine ausgeglichene, stabile psychische Verfassung stärkt das Immunsystem des Körpers, das dagegen geschwächt wird, wenn wir niedergeschlagen, traurig oder unglücklich sind. Krankheitserreger haben dann grössere Chancen, unsere Abwehrkräfte anzugreifen und Heilungsprozesse verlaufen bei Erkrankung entschieden langsamer.

2007-08-25 01:51:46 · answer #7 · answered by ornella 6 · 0 0

Die entscheidende Bedeutung der "Einbildung" ,die keine ist, sondern eine entwicklungsgeschichtlich erlernte und genetisch eingeprägte Überlebensstrategie - wurde schon vermerkt.
Aus der kulturellen Frühzeit haben sich bis (fast ?) in die Gegenwart Heilriten, sozusagen religiöse Hilfsmechanismen ,in den Naturvölkern entwickelt. Zentraler Punkt war der Glaube an die Wirksamkeit des Kontaktes zwischen Mensch und Geisterwelt.
Meistens war der Schamane (anderswo auch Häuptling, Priester/in,Zauberer/in Seher/in ) für die Anrufung, Vermittlung und erforderliche Maßnahmen zuständig.
Entscheidend war der unbedingte Glaube aller Beteiligten an die spirituellen Grundlagen und "Realität" der geistigen Beeinflussung und der Rituale. Diesere unbedingte Glaube führte wohl zu größtmöglichen Erfolgen, soweit überhaupt möglich.
Die heutigen blasseren,eher nüchternen übersinnlichen Vorstellungen machen es natürlich der "Heilerbewegung" schwerer,den Heilimpuls auf geistig-psychischer Grundlage
zu initiieren. Vollziehen kann sich das Heilgeschehen letztlich n u r
im (Unter)bewußtsein des Kranken selbst.

2007-08-24 21:10:21 · answer #8 · answered by krummelas 5 · 0 0

ob psychisch labil oder psychisch stark belastet ist zweierlei aber das geht meist auf die Seele bei vielen und dann ... kommt u u ein seelischer zusammen bruch wenn sie nirgends halt finden sich nicht aussprechen können . . oder nicht verstanden werden

2007-08-24 11:28:19 · answer #9 · answered by gaunerslive 4 · 0 0

Sie beeinflußt sie sogar sehr stark. Es gibt auch Kliniken für psychosomatische Erkrankungen und diese erstrecken sich auf den gesamten Organismus.

Es ist auch erwiesen, daß eine positive Grundstimmung die Heilung bestimmter Krankheiten beschleunigen kann bzw. diese sogar stoppen kann. Da wo die Schulmedizin manche schon aufgegeben hatte, hat die starke Psyche dieser teilweise Schwerstkranken dafür gesorgt, daß sie tatsächlich wieder gesund wurden bzw. den prognostizierten Krankheitsverlauf verlangsamt. Bei Menschen, die sich dagegen nach einem schlechten Befund aufgegeben hatten, bewahrheitete sich die Prognose des Arztes.

Das trifft natürlich nicht immer und bei jeder Krankheit zu, doch in sehr vielen Fällen schon. Krebspatienten können sich z.B. leichte Psychopharmaka zur Stimmungsaufhellung verschreiben lassen, damit sie eben nicht in dieses tiefe Loch fallen bzw. schneller wieder dort herausfinden.

2007-08-24 11:20:51 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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