English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Diesen Satz habe ich gestern gehört, ist das wirklich so? Was meint ihr dazu.

2007-08-12 08:39:56 · 27 antworten · gefragt von klein_lottchen 4 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

27 antworten

Einfaches Beispiel:
Laut Bibel schuf Gott den Menschen. Laut naturwissenschaftlicher Forschung haben Menschen und Menschenaffen, allg. Affen denselben "Urahn".

Anderes Beispiel: Die jungfräuliche Empfängnis. Ist irgendwie nicht möglich.

Wenn man die Bibel nicht wörtlich nimmt, kann man Wissen damit vereinbaren.
Dann ist nicht eine Person 700 Jahre und älter geworden, sondern sein Clan.

Aber das heutige Wissen kann schon Feind des Glaubens sein. Und wenn nicht Feind, dann wenigstens Grund zum hinterfragen evt. auch zweifeln.

2007-08-12 09:22:30 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 2

man darf keine angst haben vorm wissen

2007-08-12 15:54:58 · answer #2 · answered by Anonymous · 4 0

Nein glauben zu wissen ohne es zu wissen ist ein Feind des Glaubens. Wissen kommt vom Allmächtigen und kann kein Feind des glaubens sein.

2007-08-13 09:38:31 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 0

Über Schlagworte etwas Sinnvolles auszuführen, geht nicht.
Es wird davon ausgegangen, dass jeder weiß, was "Wissen" ist und alle sich einig sind, was mit "Glauben" gemeint ist.

Die Frage bezieht sich nicht auf das Analphabetentum im Mittelalter gegen den römischen Christenglauben, auch nicht auf die bahnbrechenden Neuerungen der Aufklärung gegen Teile einer sumpfigen Wissenschaft (auch Theologie, aber vor allem Gesellschaftspolitik).

Am Beispiel dieser Frage kann ich aber sagen: Ja. Denn hier wird geglaubt, dass eine Frage sich aus sich selbst versteht, wo das offensichtlich keinesfalls so ist, wie an den Antworten nachzuweisen ist. Mehr Wissen hätte diesen Irrgauben gar nicht erst zu Wort kommen lassen, und Schweigen wäre weise gewesen.

2007-08-13 06:51:07 · answer #4 · answered by Olivera M 4 · 2 0

Diese Aussage ist mit Sicherheit nicht durchdacht. Glaube und Wissen können ein schlagkräftiges DUO sein.

2007-08-12 17:15:33 · answer #5 · answered by Anonymous · 4 2

Ich halte diese Aussage
"Wissen ist der Feind des Glaubens" für Unsinn, denn wozu wurde uns unser Verstand gegeben?
Und wozu hat Gott die Menschen aufgefordert sich die Erde untertan zu machen?
Geht das etwa ohne Wissen zu erlangen?
Nein, natürlich nicht.
Wissen und Glauben sollte man nicht gegeneinander stellen.
Es kann sich sogar ergänzen.
Immer wieder findet man z.B., dass wissenschaftliche Aussagen sich genau mit Aussagen zum Thema auch in der Bibel finden. (obwohl die Bibel kein wissenschaftliches , sondern ein Glaubensbuch ist).
Und außerdem traue ich Gott ohne weiteres zu den Menschen das Wissen zu verbergen wodurch sie in Schwierigkeiten kämen.
Wenn der Glaube stimmt, braucht es keine Angst vor dem Wissen!

2007-08-12 16:07:54 · answer #6 · answered by sidolus 2 · 4 2

Wissen kann den Glauben meiner Meinung nach nur staerken und vertiefen. Denn je mehr man weiss, entdeckt man was fuer Wunder Gott auf Erden macht. Alles was uns selbstverstaendlich normal vorkommt ist unglaublich kompliziert. Wer kann das System empfinden beim atmen, verdauen, wachsen, wie die pflanzen aus einem Samen waechst und praechtige Blumen und Fruechte daraus kommen, wie die ganzen Planete in einem Universum rum schwimmen ohne das einer davon sein Weg verfehlt. Durch dem Wissen haben wir durch Studien und Forschungen entdeckt wie das alles taktvoll funktioniert, und das alles ein bestimmtes system hat, und gar und garnicht so selbstverstaendlich und einfach ist wie wir es dachten. Aber bisher hat es keiner ausser Gott geschaft einer dieser Wunder zur Welt zu bringen oder etwas aehnlichem zu empfinden.

Der einzige Feind des Glaubens ist nur der Teufel, das Boese wie auch immer die Menschen es nennen.

Wenn der Mensch ignorannt denkt er koennte Gott auf der gleichen Ebene stehen und gleich wissend und gleich weise und maechtig ist wie Gott. Wenn der Mensch darauf besteht nur zu glauben wenn er alles beherrscht und versteht und weiss. Wenn er denkt er glaubt nur an Gott wenn er selbst ein Gott ist.
Das ist toedlich fuer den Glauben, wie auch fuer den Mensch selbst.
Stell dir vor welche Gefahre die Kinder durchgehen wuerden wenn sie nicht an ihre Eltern glauben (erst mal die Hand im Feuer stecken um sich zu vergewissern dass die Eltern Recht haben und es tierisch weh tut)
Wie weit waeren wir heute wenn jeder Wissenschaftler erst alles noch einmal selbst nachforscht weil er seinem Vorgang nicht glaubt und seine Erfahrung zu Verfuegung nimmt. (wir waeren noch im Steinalter weil wir die Methoden der Vorfahren nicht trauen und denken vielleicht koennen wir das gleiche durch andere leichtere oder bessere Methoden erreichen)
Man darf den Glauben pruefen, ob es wirklich wert ist und zu unseren Gunsten ist an Gott zu glauben. Aber wenn man in verschiedenen Situationen die Ueberzeugung hat gott ist glaubenswuerdig, dann ist kein halt mehr.
Ob man jetzt weiss warum oder wieso Gott etwas bestellt oder nicht kann man nicht bei jedem stehen bleiben bis man rausfindet was genau dahinter steht.
Von eigener Erfahrung kann ich sagen Gott hat mich persoenlich bisher nie entteuscht oder falsch gefuehrt, also verlasse ich mich total auf ihn und vertraue ihm. Ich glaube tief an Gott.

2007-08-14 08:05:41 · answer #7 · answered by Sylvia Fanous 3 · 1 0

Nein.

Ich weiß, wem ich glaube und was ich glaube. Und ich glaube dem, das ich weiß. Ist nicht bei allen so.

2007-08-13 11:30:36 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

Das würde ich nicht sagen. Ich beschäftiege mich seid ich 14 bin mit sehr stark mit Religion und Esoterik. Ich hab mir ein großes Religionsübergreifendes Wissen angeeignet. Um die Warheit zu finden. Ihc seh das irgendwo so, das man in jeder Religion irgendwo gleiche dinge finden kann, und ich versuche irgendwo hinter die Mauer zu schauen um den Kern zu entschüsseln. Wenn ich ein Abitur hätte würde ich religionswissenschafften Studieren.
Mein YogaFreund und ehemalieger Meister meinte mal wenn man eine Religion versteht versteht man sie alle, was sicher richtig ist, auf gewisse weise.
Ich glaube wenn ich mich mit dem Wissen um Gott herum beschäftiege stärke ich auch meinen Glauben. Auf keinen Fall schwäche ich ihn damit. Der Jnana Yoga zb ist der Weg des Wissens.
Aber niemand muss etwas verstehen man kann auch nur Glauben ohne verständnis, vieles ist möglich.

2007-08-13 07:51:05 · answer #9 · answered by Anonymous · 1 0

Nein, das ist nicht so. Glaube ist eine vertrauensvolle Gottesbeziehung und nicht nur ein Für-Wahr-Halten von etwas. Von daher sind das zwei Dinge, die nichts miteinander zu tun haben.

Man kann gläubig sein und gleichzeitig intelligent und gebildet.

2007-08-13 07:39:24 · answer #10 · answered by lordseagle 6 · 1 0

Ich denke ,dass dieser Satz stimmt. Man muss sich doch nurmal das Mittelalter in Erinnerung rufen. Da glaubte man noch an die jungfräuliche Empfängnis von Maria aus hautiger Sicht ist die Bibel größtenteils wiederlegt. Oder warum glauben manche Menschen an Gott? Weil sie nicht wissen wo das erste Leben herkam!

2007-08-13 06:19:57 · answer #11 · answered by marsmnsch 5 · 2 1

fedest.com, questions and answers