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Positives und negatives bitte...

2007-07-27 12:53:06 · 14 antworten · gefragt von Anonymous in Reisen USA Sonstiges - USA

14 antworten

Florida:Negativ: Ist nicht alles Gold was glänzt. Außerderm kommt der "Scheriff" gleich zum verhaften, wenn man(Frau) so und soviel des Körpers net bedeckt hat, am Strand. Die meisten Menschen dort sind eher dick und wenn nicht, dann sind es künstliche Gestalten die Ihren Op-Meister als Ihren Betsen Freund nennen.
Dat gute essen fehlt einfach. Die Papp-Häuser. Die Kriminalität.

Positiv: die große Auswahl in den Supermärkten und man braucht noch nicht mal den Einkauf allein von der Kasse in den Wagen räumen.
Die Tierwelt.
Die Sonne und das Meer.
Die Geschäfte.
Der Sinn fürs Ausgefallene.
Das Freiheitsgefühl (hätte ich net gedacht, aber ich hab mich da immer voll frei gefühlt, weiß net warum)

2007-07-27 13:08:28 · answer #1 · answered by SommerSonneSonnenschein 5 · 3 0

Wohne schon seit 44 Jahren in den USA und habe schon in einigen Staten gelebt.

Meine Tochter wohnt im Staat Florida. Es ist ein Staat mit sub-tropischem Klima und man braucht unbedingt Zentralkuehlung im Haus um es bei der Hitze und der hohen Luftfeuchtigkeit auszuhalten. Florida ist oft das Ziel der pensionierten Bevoelkerung welche aus Gesundheits Gruenden dem kalten Winter und Schnee entkommen will. Dadurch hat in diesem Staat die Bevoelkeung staendig zugenommen. Strassen und Autobahnen sind waehrend der Geschaeftszeit verstopft und man kommt nur langsam voran.

"Sheriff" (Rechtschreibung beachten) wird sich nackte oder halbnackte Personen einkassieren. Man braucht ja nicht unbedingt nackt durch die Gegend marschieren, bloss weil man das an vielen europaeischen Straenden sieht.

Gaengster und Banden gibt es in Florida genauso wie in Deutschland. Also marschieren schlaue Menschen nicht um Mitternacht durch verrufene Stadtviertel. Wuerde man auch nicht in Deutschland tun.

Die USA ist ein riesengrosses Land mit vielen verschiedenen Klimazonen. Das fruehere West Deutschland ist ungefaehr die Groesse vom Staat Texas, und dann kommen noch weitere 49 Staten dazu. Von Kueste zu Kueste ist die Entfernung ungefaehr 4,800 km.

Der Durchschnitts Amerikaner ist ein freundlicher, hilfsbereiter Mensch, und man wird gut aufgenommen und begruesst. (Ausnahmen gibt es ueberall auf der Welt, und die laesst man links liegen).

Ich wohnte schon an der Westkueste im Staat Washington in Tacoma (1/2 Stunde von Seattle entfernt wo die Boing Flugzeuge gebaut werden.) Die Westkueste ist Vulkan Land/Kueste bis nach Alaska hoch, und da rattert es manchmal.

Im Mittelwesten (Chicago in Illinois - tolle Stadt viel zu sehen - Sears Tower), im Staat Wisconsin und Minnesota wohnte ich auch schon. Im suedlichen Teil von Wisconsin + auch im Staat Minnesota sieht es sehr wie im huegeligen Deutschland aus. Kam mir wie zu Hause vor.

Ich koennte noch viel mehr schreiben, aber Platz fehlt. Moechtest Du mehr hoeren, dann schreibe an meine e-mail:
grabenoma2000@yahoo.de

Du kannst auch jegliche Fragen ueber Orte, Staten, Gebäude in den Suchkasten von Yahoo. schreiben und bekommst bestimmt eine Menge Websites zu anschauen

So long, farewell, Auf Wiedersehn, good-bye

2007-07-27 14:29:55 · answer #2 · answered by Anonymous · 5 0

negatives kann ich dir nicht sagen, nur positives:
die leute sind gastfreundlich und nett
du hast ueberall schnell kontakt und kannst offen ueber alles sprechen. die leute sind auesserst gastfreundlich und zuvorkommend und immer fuer einen spass zu haben. ausserdem sind die neugierig und interessiert an den gaesten. das leben dort ist sehr billig und du kannst dort alles finden was dein herz begehrt.

2007-07-28 07:41:05 · answer #3 · answered by whyskyhigh 7 · 2 0

Im letzten September war ich noch drüben. Ich habe mir die Staaten der Ostküste angesehen, denn mittleren Westen, die Rocky Mountains und auch die Westküste.
Das für mich positivste ist, dass die Leute sehr freundlich und zuvorkommend sind, wenn du das auch bist. Ich habe nie jemanden getroffen, der nicht versucht hätte mich zu verstehen und mit weiter zu helfen. Die Landschaften sind grandios und kaum mit Worten zu beschreiben.
Das Negative ist die Politik, aber da ich mir Land und Leute ansehen möchte ist mir die Politik dabei egal.

2007-07-28 01:45:54 · answer #4 · answered by Gnurpel 7 · 2 0

Das Land ist wie ein heisses Bad. Je laenger man drin ist, desto unattraktiver wirkt alles ausserhalb, und man wird davon schrumpelig und weichlich.

Positiv:
Macht unglaublich Laune. Man fuehlt sich wie in einem Film.

Negativ:
Es wickelt einen ein. Man vergisst alle Wertmasstaebe, sofern sie keine Entsprechung in den USA haben.

2007-07-27 16:25:55 · answer #5 · answered by Tahini Classic 7 · 5 3

Positiv: Landschaft, Riesenauswahl, Möglichkeiten, Freundlichkeit.

Alles was in Deutschland groß und gigantisch wirken soll, ist in Amerika viel größer, alles was bei uns in Deutschland klein und niedlich wirken soll ist in Amerika viel kleiner.

Die Architektur der Großstädte ist toll.

Die Menschen sind aufgeschlossener und netter. Sie geben sich interessiert und fragen nach wie es Dir geht, obwohl du die Leute noch nie vorhergesehen hast, in Deutschland ein Unding.

Negatives gibt es auch, z.B. dass eine Riesenstadt wie Detroit so verarmt ist dass schon 19:00 Uhr die Bordsteine hochgeklappt werden (kein Witz!) weil nichts mehr los ist und man am Abend nichts mehr in der Stadt bekommen kann, außer Ärger von den Straßengangs die umherziehen und man besser beraten ist sein Hotelzimmer aufzusuchen und abzuwarten bis der Tag kommt.

Amerika ist ein schönes Land und ich werde wiederkommen, aber nach Detroit komme ich nie wieder.

2007-07-27 13:25:10 · answer #6 · answered by Right in ya face! 5 · 2 0

Positiv es heißt nicht zu unrecht das Land der unbegrenzten Möglichkeiten du kannst da wirklich alles machen wirklich alles wenn du keine all zu kranken Fantasien hast negativ ist das du ohne Kreditkarte oder vergleichbaren echt aufgeschmissen bist

2007-07-27 13:08:33 · answer #7 · answered by Eyk M 3 · 2 0

Ich war 1998 für ein paar Tage in New York. Schon damals waren die Pass- und Zollkontrollen sehr streng, man musste sich in Reih und Glied einstellen und vor dem Strich warten, wenn nicht, wurde man angemeckert. Kein Wunder, dass mein erster Satz war: Geil, ich fühle mich wie in der DDR! Ich möchte nicht wissen, wie schlimm es heute ist. Da gilt wohl jeder Tourist als halber Terorist.

Positiv: Man kann über New York nur positives berichten. Mein Hotel war außerhalb New York und da die Kriminalität in den USA ja sehr hoch sein soll, war ich so gegen 20:00 Uhr im Hotelzimmer, das war dann doch eher die negative Seite. Da ich aber den ganzen Tag auf den Beinen war, war ich sowieso froh, abends die Beine lang zu machen.

2007-07-27 17:49:29 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

bin gerade drueben, seit 8 monaten und an einem warmen plaetzchen. war immer totaler usa-fan, aber nun sehe ich das ganze viel kritischer. ich befinde mich an einem ort der absoluten oberflaechlichkeit und anscheinend ist die moral was beziehungen betrifft total weg, der wahnsinn.
ansonsten sind die leute supernett (deshalb oberflaechlich), das wetter ist genial. die preise sind hoeher als in deutschland, das auf jeden fall. man sieht wahnsinns autos und tolle haeuser. wenn du mehr fragen hast, maile mich einfach an.

2007-07-27 14:15:45 · answer #9 · answered by not this way 5 · 1 0

jeder staat ist anders und somit macht man jedesmal seine anderen erfahrungen. ich lebe seit 5 jahren in den usa und die meiste zeit davon in tennessee.
die leute sind sehr nett und hilfsbereit. die leute sind hier sehr locker drauf.oh ja, der fuehrerschein, bin ich froh, das ich ihn nie in deutschland gemacht habe.. sehr preiswert.
klamotten sind auch sehr preiswert. lebensmittel, ist wieder eine andere sache. man bekommt preiswerte dort preiswerte haeuser.
die oberflaechigkeit sehe ich auch in deutschland.. sprich in den grossstaedten, also halte ich mich von solchen leuten fern. was mir aufgefallen ist, das dort die meisten leute nichts von bewegung halten.. dementsprechend haste dort auch kaum gewege.. ich vermisse das deutsche essen sehr..
ich habe mich so an die usa angewoehnt, das ich gar nicht mehr in deutschland leben moechte.
ich lebe jetzt in maryland, wo leider alles sehr teuer ist.. cost of living sehr hoch. aber auch hier sind die leute sehr nett.
ich denke es gibt ueber all vor und nachteile. alle schimpfen se auf die politik in den usa.. aber wenn ich so sehe, was in deutschland abgeht... da sind die meisten unzufrieden.

2007-07-31 07:31:40 · answer #10 · answered by B. 3 · 0 0

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