Auf jeden Fall pro! Ich warte bis zum Richtigen (woran erkennt man, dass es der/die Richtige ist? Daran, dass er/sie bereit ist, das ganze restliche Leben mit einem zu teilen und das nach ausreichender "Bedenkzeit" oeffentlich macht = Hochzeit).
Im Fall dass ich niemals den Richtigen finde, waere es keine Alternative, jemand "Zweitbesten" zu haben - dann lieber gar nicht.
Bin mir sehr bewusst, dass unsere Sex-orientierte Kultur im Moment einem weismachen will, ohne Sex koenne man nicht gluecklich sein, aber das ist Unsinn. Wer ohne Sex nicht gluecklich sein kann, der kann es auch mit nicht. Es lohnt sich auf jeden Fall, zu warten, genauso wie es sich lohnt, die Weihnachtsgeschenke nicht schon am 1. Dezember aufzumachen.
2007-07-27 12:11:58
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answer #1
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answered by Banane 3
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Ich, männlich, Jahrgang 1936, war 28 Jahre, als ich geheiratet habe und zum ersten Mal Sex hatte. Ich habe das nicht als "Wartezeit" empfunden. Ich war halt ein Spätentwickler, interessierte mich erst für Fußball, dann für mein Studium, und alles war noch nicht so hektisch auf Sex aus wie heute. Es gab auch keine Gelegenheiten (Studentenbuden waren nicht sturmfrei) bzw. man wäre schon sehr in ein anderes Milieu umgestiegen, wenn man krampfhaft nach einer Gelegenheit gesucht hätte. Und mit wem? Einer Frau, die man dann doch nicht heiraten wollte? Nee.
Kurz: Es geht auch so wie bei mir. Ich weiß, dass es einige gibt, die beide als "Jungfern" in ihre Beziehung gehen und dann mal heiraten. Der beste Schutz vor Aids.
Auch die traditionelle christliche Moral des Respekts vor Mädchen/Frauen hat bei uns eine Rolle gespielt. Ist doch gut?
Sex vor der Ehe mit einer Frau, die man dann verlässt, ist für mich keine Sünde, aber ein misslungener Versuch auf dem Weg zum Glück.
2007-07-27 19:09:01
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answer #2
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answered by erhardgr 7
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Finde ich Pro. Aus eigener Erfahrung. Ich hatte in juengeren Jahre nie Interesse sexuell vorzugehen. Und damals in meinem Jahrgang 70 -80'ern war das nie so hoch diskutiert wurden wie heute. Ich hab auch spaet geheiratet ich war 27. aber mit 25 hab ich erst mals empfunden was liebe ist. Soviel zu diesen Thema.
2007-07-27 11:49:58
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answer #3
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answered by angelikabertrand64 5
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Ich hätte mich sehr gerne in eine Jungfrau verliebt. Als Idealist, Romantiker und Schöngeist träumt man natürlich von einem Ideal. So müsste man nicht die Vergangenheit der Frau und alle damit verbundenen Gedanken und Zweifel indirekt mit sich rumschleppen. Irgendwann gibt es immer ein Erwachen. Man stellt sich dann Fragen über das frühere Wie und Ob. Ich halte Jungfräulichkeit durchaus für eine Tugend, aber nicht für ein Muss. Im letzteren Falle kann das aber durchaus an der Seele nagen, wenn man denn dementsprechend gelagert ist.
2007-07-27 11:38:17
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answer #4
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answered by Anonymous
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Wer es für sich gut findet , soll es tun?
Was hätte Jesus gesagt,wenn keine Jungfrau/mann?
Ich glaube , er hätte verziehen
2007-07-27 13:17:37
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answer #5
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answered by Klaus H 2
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also ich bin m und 16, jungfrau. ich würde aber gerne aufhören eine zu sein :-D
2007-07-27 11:28:33
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answer #6
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answered by >>>ICKE<<< 3
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Also ich bin keine mehr wobei ich mir wünschen würde, noch eine zu sein.
Contra: du hast dann "mehr Erfahrung" wenn du Sex hast, also kannst Erfahrungen sammeln und wirst lockerer, was ja nicht der Fall ist, wenn du noch JF bist.
Pro: du kannst dich für den Partner "aufsparen", bei dem du denkst, dass er es wert ist. Manche Männer wünschen sich bei einer Frau, die sie lieben auch, dass sie die ersten sind und begrüßen das auch, wenn sie noch Jungfrau ist.
Gibt bestimmt mehr... Aber mein Hirn ist schon am schlafen ^^
2007-07-27 11:33:47
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answer #7
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answered by Baby Girl 3
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kann nüscht dazu sagen, bin Löwe *gg*
Gute Nacht wünsch!
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2007-07-27 11:36:43
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answer #8
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answered by marga_spaniel 7
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