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Ein Elektromotor (Umdrehung 1420 die Minute) hat eine Welee mit 50 mm Durchmesser. Daruaf ist eine Keilriemenscheibe mit 150 mm.
Nun möchte ich eine Bandsäge mit einem 700er (mm) Rad betreiben, welche zwischen 600 und 650 Umdrehungen die Minute hat.
Welche Riemenscheibe (Größe) muss ich auf die Welle tun, wo sich das 700er Rad befindet.
Stehe irgendwie auf dem Schlauch.

Danke poppei_2000

2007-07-27 07:52:20 · 4 antworten · gefragt von poppei_2000 1 in Wissenschaft & Mathematik Mathematik

@ wallace ... nein auf der welle wo sich das 700er Rad befindet ist keine Scheibe. Die 150 er Scheibe sitzt auf der 50er Welle am Motor. Auf dem Typenschild am Motor steht 1420 Umdrehungen/min. Auf der Welle wo sich das 700er Rad befindet such ich die Scheibengröße welche mir das 700er Rad auf 600-650 Umdrehungen/min. bringt. Da ich es am Motor nicht noch zusätzlich verändern wollte.

2007-07-27 09:52:51 · update #1

@paiwan ... wie kommst du auf 75 mm?

2007-07-27 10:36:10 · update #2

4 antworten

Was du suchst ist eigentlich eine simple Untersetzung:

ω1*r1 = ω2*r2

=> ω1/ω2 * r1 = r2

mit Werten:

1420/600 * 75mm = 177.5mm

oder als Durchmesser 355mm.

Der Wellendurchmesser spielt keine Rolle, einzige Werte die zählen sind die Winkelgeschwindigkeiten und die Durchmesser der Antriebs- und der Abtriebsscheibe.

@wallace:

Da die Umdrehungen gegeben sind, die ja den Winkelgeschwindigkeiten entsprechend bekannt. Und Umfangsgeschwindigkeiten spielen auch keine Rolle. Es gilt lediglich die Formel für die Übersetzung. Und da spielt es wiederum keine Rolle, ob du mit Radien oder Durchmesser rechnest, denn der Unteschied liegt nur in dem Proportionalitätsfaktor 2.

2007-07-27 10:08:19 · answer #1 · answered by Paiwan 6 · 3 0

Hallo, es geht da nur um die Relation.

Dividiere 1420 durch eine Zahl zwischen 600 und 650 und multipliziere das Ergebnis mit 150 (Größe der Keilriemenscheibe)

Das ergibt dann auf der Sägeseite eine Riemenscheibe zwischen 355mm und 328 mm

Auf derselben Welle laufende Räder haben immer dieselbe Geschwindigkeit, deshalb ist es egal ob es ein 700er oder ein anderes Rad bei der Säge ist, wenn die Riemenscheibe fest mit der Welle des Rades verbunden ist.

Der Wellendurchmesser des Motors spielt auch keine Rolle, da das Rad innen sozusagen ein Loch hat durch das die Well durchgeht.

2007-07-31 02:16:50 · answer #2 · answered by Martin S 7 · 0 0

Man kann anstelle vom Radius auch gleich den Durchmesser nehmen.
Damit erspart man sich auch mögliche Fehler.

2007-07-27 15:01:23 · answer #3 · answered by letzte mahnung 3 · 0 0

Hallo Poppei! Ich könnte es evtl. lösen. Kenne solche Aufgaben von früher. Aber dafür muß i noch Paar Sachen wissen:

1. Auf de Welle, wo sich das 700er Rad befindet, befindet sich doch bereits ne Scheibe und zwar die mit Durchm. =150mm. Seh i das richtig? Muß also jetz neue Keilriem.-scheibe her? Also anstatt der anderen mit 150 mm Durchm.?

Wahrscheinlich damit das ganze paßt (das mit 700 Rad & 600 bis 650 1/min) muß ne neue Keilriem.-scheibe her, oder? Sonst paßt das ganze nich.
Gegeben sind vermutl. Drehzahl von Motor, die 50er Welle, das Rad und Drehzahl vom Rad und dürfen nich verändert werd.. Oder?

NACHTRAG: In dem Fall ist nicht nur das Maß 50 mm unwichtig, sondern auch das Maß 700. Die Lösung in der 2. Antwort scheint richtig zu sein. Einfacher Dreisatz. Aus dem Bereich "Proportionen". Hab aber noch nich geprüft. Das kann man auch über Umlaufgeschwindigkeit rechnen , glaub ich. Mit der Zahl PI usw.. Das wär aber viel komplizierter. Ich müßte dann auch wissen, ob 700 Durchmesser oder Radius ist. Du hast doch sicher richtige Lösungen? Paßt es?
LG

Nachtrag nr 2: Ich denke, Paiwan hat 150 durch 2 geteilt (150
Scheibe) Er denkt 150 is durchmesser (ich denke es auch) und er will Radius heraufinden. Stimmt es ? Gruß

2007-07-27 09:24:33 · answer #4 · answered by Wallace 3 · 0 0

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