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.......wuerdest du Ihm weiter dienen , oder wuerdest du Ihm den Ruecken zuwenden ??? Denkt ihr, dass diese Erfahrung einen Menschen naeher zu Gott ruecken laesst , oder dass er sich abwendet ???

2007-06-08 05:47:17 · 18 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

@Whyskyhigh, @ Lordseagle 2000, @Ute, @ Mel V ,@ Sunnyflower, @Sternchen :
Ich glaube, dass Gott Herr ueber Leben und Tod ist. Der Teufel kann nichts machen , ohne dass Gott es ihm erlaubt. Denkt mal an die Geschichte von Job. Und ich weiss ganz sicher , dass meine beiden Maedchen bei Gott sind, die eine war nur ein Baby , als sie starb und die andere war 18 Jahre alt und war gerettet.

2007-06-09 06:37:26 · update #1

18 antworten

Meine Tante und Onkel sind beide tief religöse Menschen, die bevor sie ihre drei Kinder endlich bekamen viele Schicksalsschläge zu verkraften hatten. Nachdem meine Tante 7 (!!!) Fehl und Frühgeburten hatten, (woran ich schon zerbrochen wäre), kam auch noch eine Totgeburt im neunten Monat. Ich habe wirklich gedacht, das die langsam doch abdrehen müssten. Aber sie haben soviel Kraft aus ihrem Glauben geschöpft, das sie eher noch gläubiger geworden sind!
Ich kann das auch nicht nachvollziehen, aber bei denen hat es wohl so funktioniert!

2007-06-08 07:29:39 · answer #1 · answered by Anonymous · 4 0

Uii,eine schwere Frage.Ich dneke mal ich muss beideTeile der Frage mit ja beantworten.Erst würde ich(da bin ich ehrlich)mich zurückziehen und Gott vielleicht auch hadern.Aber dann würde ich mich von ihm trösten lassen un d ihm wieder dienen.da bin ich ehrlich,ich bin auch nur ein Mensch.
Natürlich bringt einem Treue und vertrauen Gott näher,grade in solchen Krisensituationen.

Was die letzte Frage angeht,ob Gott sich
abwendet:
Gott wendet sich bis zum letzten Atemzug nicht ab..!
Ich habe mich jahrelang immer wieder von Gott abgewendet und er hat mir doch die Treue gehalten und mir meinen Bockmist vergeben.Wieviel mehr ist er da wohl für trauernde Eltern da,die ihr geliebtes Kind verloren haben?ER selber hat doch für uns seinen Sohn ´für uns in den Tod geschickt,ER weiss doch wie das ist.
Wer kann besser trösten und helfen als ein "Betroffener"?

2007-06-08 18:56:58 · answer #2 · answered by Craecker2001 2 · 2 0

mein sohn starb mit 17 jahren entschuldige unser sohn ich denke dass das mit gott nichts zun tun hat ,sondern mit unserer umwelt ich lebe in einer millionen stadt da kümmert sich keiner um gott oder glauben geschäftemacherei ist wichtig meinen buben wurden drogen geschenkt von türckischen hartz 4 lern mich würde zu solchen menschen, die ein anderes leben kaputt machen nie kanakke sagen den ein kanakke ist ein anständiger mensch ich glaube trotzdem am gott und nicht an allah

2007-06-08 13:11:47 · answer #3 · answered by dawerna 2 · 4 2

Es hängt von dir ab. Wenn man Gott kennt und immer näher kennen lernt, wenn man mit Ihm lebt, dann bringt jedes kleine oder große Leid näher zu Gott.

Kenne eine Familie:
Die Frau hatte letztes Jahr ein Frühchen (6 Monate). Kaum überlebt. Sie blieben Gott treu und haben sicherlich mehr Vertrauen gelernt.
Jetzt ist die Frau wieder schwanger, das Baby hat einen Wasserkopf, der Rücken und der Bauch sind offen usw. Also keine Chance zu überleben für das Kind. Ja nun, die Eltern beten und tun alles mögliche, aber gewähren Gott, seinen Willen zu vollbringen. Dieses mal wird es wohl "Tod" heißen, wenn Gott kein außergewöhnliches Wunder tut. Aber daraus lernt man auch was.


Das sind jetzt so die Beispiele mit den Kindern.
Die Leidenszeiten sind allgemein für einen Christen sehr wertvoll. Vor mehr als einem Jahr habe ich das in einem meiner Gedichte so ausgedrückt:

Die schweren Stunden in meinem Leben
tausch ich für keine Schätze um.
Sie sind mir teurer als Freudenmeere,
sie sind mir lieber als Geld und Ruhm,
als Geltung und Schönheit, Glück im Leben
und was es dafür noch möchte geben.

In ihnen fand ich die Ruh, den Frieden,
die wahre Freude und echtes Glück,
den Trost im Gebet und in der Bibel;
die Stunden gäbe ich nie zurück.
Da lernte ich Deine Liebe kennen,
welche Zeiten kann ich noch teurer nennen?

Die schweren Stunden der Angst und Trauer,
wenn die Verzweiflung erfüllt das Herz.
Doch wenn dein Antlitz ich seh durch die Schauer,
schwinden die Sorgen und jeglicher Schmerz,
wenn alle Wolken deiner Hand weichen
und du mir in Liebe die Hilfe reichest.

Und diese Zeiten sind keine Strafe,
nein, deine Züchtigung ist keine Last.
Es ist eine Schule, ja, eine harte,
und es mag sein, dass sie vielen nicht passt.
Doch erwartet die Schüler ein großer Lohn -
ein Treffen und Bleiben vorm himmlischen Thron.

2007-06-09 05:57:28 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Ich kann ganz klar sagen das ich Gott nicht dafuer Verantwortlich machen kann denn von ihm wurde der Tod nicht verursacht.Denke an die Schlange die Adam und Eva verfuhrt hatte und bei ihm kannst du dich bedanken wenn dein Kind die Welt verlassen muss.Gott wird deine Traenen abwischen,er ist der Gott der Lebenden und nicht der Toten.Bitte lest doch mal die Schriften richtig.Gott hat den Tod nicht verursacht im Gegenteil,er hat uns eine 2 Changse gegeben und seinen Sohn auf die Erde gesendet damit wir an einer Auferstehung teilhaben konnen.Also wenn mein Kind sterben musste wuerde ich Gott bitten mir zu helfen das zu ueberstehen und das er bald ein Ende machen wird mit dem der der Herrscher der Welt ist, Satan.Er ist der Vater der Luege und er ist der Verursacher des Todes.

2007-06-09 04:47:00 · answer #5 · answered by Kaffetante 5 · 2 1

Die Erfahrung habe ich noch nicht persönlich gemacht, ich hoffe in so einer Situaton genügend Kraft zu haben, Gott nicht den rücken zu kehren.

2007-06-08 20:01:23 · answer #6 · answered by Peterchen 2 · 1 0

Ist der Schöpfer wirklich so grausam, aus einer Laune heraus Kinder zu Tode zu bringen, wo er doch weiß, daß es ihren Eltern das Herz bricht? Nein, nicht der Gott der Bibel. Gemäß 1. Johannes 4:8 ‘ist Gott Liebe’. Hier wird nicht gesagt, daß Gott Liebe habe oder liebevoll sei, sondern daß er Liebe ist. Gottes Liebe ist so stark, so rein, so vollkommen, sie durchdringt so vollständig seine Persönlichkeit und seine Handlungsweise, daß von ihm mit Recht als von der personifizierten Liebe gesprochen werden kann. Das ist kein Gott, der Kinder tötet, weil er seine „Juwelen zurückhaben“ möchte.

Im Gegenteil, Gott liebt Kinder sehr, und zwar uneigennützig. Jesus Christus, der in jedem Wort und jeder Handlung die Persönlichkeit seines himmlischen Vaters widerspiegelte, bekundete ein aufrichtiges, persönliches Interesse an Kindern. Einmal schloß er ein Kind in seine Arme und erklärte seinen Jüngern, daß sie ebenso unschuldig und demütig wie Kinder sein sollten (Matthäus 18:1-4; Markus 9:36). Jahrhunderte zuvor hatte Jehova sein Volk gelehrt, Kinder als kostbar anzusehen und sie dementsprechend zu schulen, zu lehren und sich um sie zu kümmern (5. Mose 6:6, 7; Psalm 127:3-5). Er möchte, daß die Familien im Leben vereint und nicht durch den Tod getrennt sind.

2007-06-08 15:28:18 · answer #7 · answered by Mel v 6 · 3 2

gott nimmt keine kinder zu sich.
menschen sterben, das ist alles. einige als kinder, einige als alte, je nachdem.
ich bin gläubig und das würde nichts an der ausübung meines glaubens verändern.

2007-06-08 12:50:32 · answer #8 · answered by Alter Ego 7 · 3 2

so gesehen nimmt gott kein kind zu sich. gott ist nicht ein mann mit bart der sagt
der da muss sterben und ab damit.
das hat mit gott nichts zu tun. das was du wissen willst klingt nach esoterik und da kann ich dir nichts dazu sagen.

2007-06-09 10:38:49 · answer #9 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

Kommt darauf an, was man glaubt...

Ich zum Beispiel glaube nicht, das man auf der Welt etwas sinnvolles lernen kann.

Es gibt auch nicht so viele Menschen, die ich mag und als Freunde bezeichnen würde. Einige von den Menschen, die ich sehr gern mochte, sind schon gestorben.
Davon hatten welche Angst vor dem Tod, einige hatten gar keine Zeit Angst zu haben und für ein paar davon war die Zeit ganz einfach abgelaufen.
Für die, die sehr Krank waren ...und auch nicht sterben wollten - ich fand es gut, dass sie nicht mehr leiden mussten.

...folglich habe ich meinen eigenen Glauben und diene nicht.
Stehe dem offen gegenüber und sehe keinen Grund mich abzuwenden... jeder Tag ist ein schöner Tag zum sterben.
...wüste nicht, wer lebend davon gekommen ist !

2007-06-09 08:57:03 · answer #10 · answered by ingo 4 · 0 0

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